In dieser Folge spreche ich über zwei Themen, die irgendwie zusammengehören: Wertschätzung – und warum ich mich für Patreon entschieden habe.
Wie gehe ich mit Kritik um, was ist der Unterschied zwischen fairer Unterstützung und falschem Vorwurf – und warum 5 € im Monat eben kein „Geldgeil“ sind, sondern manchmal einfach Anerkennung für Zeit, Arbeit und Herzblut.
Und ja, es geht auch ums Anecken. Und darum, warum ich trotzdem meinen Mund nicht halte.
5 wichtigste Aussagen der Folge
Patreon ist kein Goldesel, sondern eine Möglichkeit, Bilder sicher & fair zu zeigen.
Wertschätzung ist nicht nur ein Like – manchmal sind 5 € im Monat ein echtes Danke.
Ich bin ehrlich – auch wenn’s aneckt. Und ich steh dazu.
Wenn ich durch Content anderen helfe, ist es okay, wenn auch was zurückkommt.
Wer mich kennt, weiß: Ich mach’s nicht fürs Geld, sondern weil’s mir was gibt.
Und wie in der Folge versprochen gibts hier den Link mit den 2 Monaten kostenlos zu Patreon:
2 Monate kostenlos bei Patreon
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LG Chris & Ahmed
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In dieser Folge erzähl ich dir, mit welchen Tools ich wirklich arbeite – einfach das, was sich bei mir in den letzten Jahren durchgesetzt hat.
Von Lightroom über CapCut bis zu ChatGPT und OBS – ich teile ehrlich, was für mich funktioniert, was ich regelmäßig nutze und was eher im Keller bzw auf der Festplatte liegt.
Für alle, die Content produzieren, Bilder bearbeiten oder einfach mal checken wollen, was es da draußen eigentlich alles gibt.
💡 5 wichtigste Aussagen der Folge
Lightroom & Photoshop sind für die Bildbearbeitung immer noch unschlagbar – je nachdem, wie tief du gehst.
CapCut & Canva sind echte Zeitretter für schnellen Social-Media-Content.
Shutter Encoder ist perfekt, wenn du aus Videos viele Bilder machen willst.
Audition + OBS + Zoom = unschlagbares Setup für Podcast, Meetings & Aufnahmen.
ChatGPT & Perplexity nutze ich als Unterstützung – aber nicht als Hirn-Ersatz.
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LG Chris & Ahmed
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Blendenrausch bei TikTok
Toolübersicht zur Folge
Lightroom: Für Bildauswahl, Farblooks und Serienbearbeitung. Schnell, effizient, ideal für große
Mengen.
Photoshop: Für detaillierte Retusche, Hautbearbeitung und kreative Bildmanipulation.
Shutter Encoder: Konvertiert Videos und extrahiert automatisch Bilder aus Videodateien.
Adobe Audition: Audioaufnahme und -bearbeitung für Podcasts mit Presets und
Rauschreduzierung.
CapCut: Videoschnitt für Reels, TikToks & Co. Direkt am Handy – inklusive Untertitel und
Farblooks.
Unfold: Story-Vorlagen-App mit Fokus auf Ästhetik, Design und Animation.
Storybeat: Erstellt Videos mit Musik, passend zum Beat – für Stories, Slideshows und Reels.
Captions: Spezialisiert auf automatische Untertitelung und Textanimationen für Videos.
Canva: Design-Tool für Posts, Thumbnails, Präsentationen und Workbooks – am liebsten am PC.
ChatGPT: Hilft bei Ideensuche, Texten, Podcast-Struktur – als Assistenz, nicht als Ersatz.
Perplexity: KI für datenbasierte Recherchen, ergänzend zu ChatGPT – mit aktuellem Webzugriff.
Google Sheets: Zentrale Organisation im Team – Redaktionspläne, Contentstruktur,
Zusammenarbeit.
Zoom: Meetings, Onlinecalls, Kundenkommunikation – inkl. Aufzeichnung und Bildschirmfreigabe.
OBS Studio: Für Bildschirmaufnahmen, Livestreams und hochwertige Videoaufzeichnung.
In dieser Folge rede ich über ein Thema, das einfach nicht ausstirbt: Follow for Follow. Warum es dir nichts bringt, dich am Anfang künstlich zu pushen, wieso du dir damit langfristig schadest – und warum weniger, aber echte Follower so viel mehr wert sind.
Ich sage zudem meine Meinung zu gekauften Likes, Algorithmen, Reichweiten-Zerreißern und Leuten, die einem entfolgen – und danach nachfragen, ob man „noch befreundet“ ist. Ehrlich & direkt so wie ihr es ja gewohnt seid.
💡 Die 5 wichtigsten Aussagen
Follow for Follow zerstört deinen Algorithmus und bringt dir keine echte Community.
Weniger Follower, die sich wirklich interessieren, sind mehr wert als 1.000 Ghosts.
Reichweite ist ein Marathon, kein Sprint – organisches Wachstum braucht Zeit.
Wer dir entfolgt, macht’s meist nicht persönlich – und du solltest das auch nicht tun.
Kommentieren mit Mehrwert bringt oft mehr Reichweite als jeder Hashtag.
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LG Chris & Ahmed
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Diesmal bin ich leider Solo unterwegs und nehme euch mit auf unsere Reise nach Mallorca. Von verspäteten Flügen die pünktlich ankommen und leeren Wassertanks über die Shootings bis hin zu einem Panorama auf dem Berg, den wir eigentlich gar nicht hätten hochfahren dürfen. (pssst 🤫)
Ich erzähle euch wie es war, teile meine Lieblingsmomente – und warum Schlaf auf so einer Reise sowieso völlig überbewertet ist.
💡 5 wichtigste Aussagen
Die besten Bilder entstehen oft dann, wenn man’s am wenigsten plant.
Improvisation ist auf solchen Reisen einfach Pflicht.
Wenn sieben unterschiedliche Menschen zusammenkommen, "kracht’s" auch mal – und das ist okay.
Pausen sind wichtig um auch mal zu genießen.
Gerade die unvorhergesehenen Momente und Dinge machen solche Reisen unvergesslich.
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Zensur – wo fängt sie an, wo macht sie vielleicht sogar Sinn, und wo wird’s einfach nur absurd?
Wir sprechen in der Folge über unsere Erfahrungen mit Instagram, gesperrten Bilder, Nippel-Regeln, das Geschäftsmodell „blauer Haken“ und warum es manchmal einfacher ist, Pornos zu schauen als ein ästhetisches Aktfoto zu posten.
Aber so einfach machen wir es uns natülrich nicht, denn es gibt immer zwei Seiten. Es geht um Willkür, Doppelmoral, künstlerische Freiheit – und die Frage: Schützt das noch irgendwen oder nervt es einfach nur?
🤓 Unsere BIG 5 in dieser Folge:
Instagram zensiert willkürlich – was durchgeht und was gesperrt wird, wirkt völlig inkonsequent.
Künstlerische Aktfotos werden oft strenger bewertet als wirklich einschlägige Inhalte.
Der blaue Haken bringt mehr Support – und vielleicht auch mehr Reichweite.
Meta schützt nicht jugendliche User, sondern zensiert lieber Inhalte pauschal.
Zensur an sich kann Sinn machen – aber dann bitte nachvollziehbar, transparent und konsequent.
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LG Chris & Ahmed
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Es ist Zeit für ein bisschen Bildbearbeitung – von Lightroom über Photoshop bis zur Frequenztrennung und Dudge & BUrn. Chris erklärt, warum seine Bearbeitung schon beim Fotografieren beginnt, und Ahmed erzählt wie aus einem guten Bild ein fertiger Look wird.
Außerdem geht’s um Pickel, Presets, Pinsel – und die Frage, ob man Narben einfach weglöscht oder bewusst stehen lässt.
Kein Tutorial, sondern ein ehrlicher Einblick in unseren Workflow bei der Bildbearbeitung. Unperfekt, perfekt?
🤓 Unsere BIG 5 der Folge:
Bildbearbeitung beginnt schon beim Fotografieren – vor allem mit Licht & Weißabgleich.
Presets können helfen – aber nur, wenn sie zu Kamera & Stil passen.
Beauty-Retusche darf nicht in Plastik enden – „Beauty ist kein Glattbügeln“.
Narben & Makel werden nicht automatisch entfernt – sondern bewusst besprochen.
Perfektion ist relativ – was für dich zu viel ist, ist für den Kunden oft schon perfekt.
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Blendenrausch bei TikTok
Braucht man wirklich mehr Equipment, um kreativer zu werden? Wir denken, dass genau das Gegenteil der Fall ist.
In der Folge sprechen wir über Kamera-FOMO, überflüssige Gimbals und Objektive, die monatelang unberührt im Regal liegen. Und warum? Weil man sich manchmal Gründe sucht um etwas zu kaufen was man eigtl. gar nicht braucht - aber einfach haben will 🤣
Unsere Meinung dazu?
Weniger Gear zwingt dich, kreativer zu denken.
Wer nicht für jede Idee das passende Equipment hat, findet andere Lösungen – und oft bessere.
Es geht nicht um Verzicht, sondern um Fokus!
🤓 Unsere BIG 5 der Folge:
Mehr Technik = mehr Möglichkeiten, aber nicht automatisch bessere Ideen.
Reduzierung schafft Fokus. Wer weiß, was er will, braucht weniger.
Manche Objektive liegen ewig rum – obwohl sie mal „Must-haves“ waren.
Gekauft wird oft aus FOMO, nicht aus echtem Bedarf.
Mit 2–3 Objektiven kann man 90 % der Jobs abdecken – wenn man weiß, was man tut.
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Blendenrausch bei TikTok
Ist man irgendwann zu gut für Tfp-
Shootings?
Wir sprechen in der Folge darüber wie sich unser Blick auf Tfp-Shootings in den letzten Jahren verändert hat, ob man evtl. auch ausgenutzt wird und was es mit der Qualität des Modells aus auch des Fotografen oder der Fotografin zu tun haben könnte.
Hier noch die 5 wichtigsten Aussagen der Folge zusammengefasst:
Niemand ist „zu gut“ für TFP – aber manchmal passt’s einfach nicht.
Freie Projekte sind geil – wenn beide Seiten wirklich was davon haben.
Absagen gehören dazu. Und ja: Sie können sogar motivieren.
TFP ist kein Synonym für „gratis Bilder“. Klarheit & Kommunikation sind entscheidend.
Manche Testshootings bringen mehr als viele Aufträge – wenn man’s richtig nutzt.
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Shooting vorbei – und jetzt?
In dieser Folge reden wir über alles, was nach dem Klick kommt: Backups, Dateiablage, Bildauswahl, Verträge, Versicherungen und wie man den ganzen Orga-Kram überlebt, ohne den Spaß an der Fotografie zu verlieren.
Chaos vs. System, Dropbox vs. NAS, Vertrag vs. Bauchgefühl – wir zeigen, wie wir’s machen, was wir gelernt haben und wo wir selbst noch Baustellen haben.
💡 5 wichtigste Aussagen der Folge
- Sichern, doppelt & dreifach: Wer nur auf eine Festplatte speichert, verliert irgendwann – garantiert.
- Orga ist kein Spaß, aber nötig: Der ganze “langweilige” Kram ist das Fundament für professionelles Arbeiten.
- Verträge retten im Fall der Fälle – aber auch nicht immer. Absichern ja, trotzdem mit gesundem Menschenverstand.
- Kundenauswahl & Struktur sparen Zeit: Online-Galerien, klare Abläufe & Dateibenennung sind Gold wert.
- Buchhaltung nervt – aber ohne geht’s nicht: Lieber ein Tool zahlen als das Finanzamt stressen.
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Blendenrausch bei TikTok
„Welche Kameraeinstellung soll ich nutzen?“ – Ganz ehrlich: ist erstmal scheißegal.
In dieser Folge geht’s um den wahrscheinlich besten Tipp für Einsteiger: Nicht verkopfen, einfach fotografieren.
Wir reden unter anderem über Automatikmodi, Erwartungsdruck an sich selbst und warum dein Bild auch ohne perfekte Werte gut sein kann.
Außerdem: Warum Bildschnitt, Kommunikation und Spaß am Fotografieren oft wichtiger sind als ISO & Blende.
Die 5 wichtigsten Aussagen
Fang an, bevor du alles verstehst. Wichtiger als Technik ist der erste Schritt – und der Spaß dabei.
Automatik ist kein Anfängerfehler. Es ist ein legitimer Einstieg, um überhaupt ins Tun zu kommen.
Technik kommt mit der Zeit. Durch Übung, nicht durch stundenlanges Theorie-Wälzen.
Gute Fotos entstehen durch Kommunikation, nicht durch Zahlen. Vor allem bei Portraits macht der Draht zum Gegenüber den Unterschied.
Instagram-Mythen killen Lernprozesse. Einstellungen sagen nichts über den Moment – und YouTube ist keine Bibel.
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LG Chris & Ahmed
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In dieser Folge geht’s um all die kleinen und großen Flops im Fotografenleben: von geplatzten Projekten über unbrauchbare Shootings bis zu dem Moment, an dem du überlegst, alles hinzuschmeißen.
Chris und Ahmed erzählen offen, was bei ihnen nicht lief – beruflich wie privat – und warum genau diese Phasen oft die wichtigsten sind.
Und natürlich gibt’s auch wieder die legendären 5 Fragen an Chris (inkl. Bengalos, Kameraplauderei & Lachflashs).
5 Facts aus der Folge
Scheitern ist Teil vom Weg. Egal ob Hobby oder Beruf – wer was versucht, scheitert auch mal.
Die größten Learnings kommen aus Flops. Wenn Projekte nicht klappen, entstehen oft neue Ideen – oder neue Wege.
Social Media zeigt nur das Beste. Aber echte Entwicklung findet in den „verkackten Momenten“ statt.
Ehrlichkeit ist Stärke. Wer offen über Fehler spricht, wirkt nicht schwach – sondern menschlich.
Scheitern heißt nicht Ende. Manchmal braucht’s nur einen neuen Blickwinkel.
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Dauerlicht oder Blitz? Kaninchen oder Chaos? Plan oder gar nix?
In dieser Folge haben wir – wie immer – eigentlich keinen Plan. Und trotzdem ist ’ne Menge passiert:
🐇 Chris’ Woche war eine Mischung aus Notfalltierarzt, Schlafentzug und Hasenpflege auf Steroiden.
🍼 Ahmed berichtet vom Zahn- / Krabben- und Brei-Festival beim Nachwuchs.
💡 Und zwischendurch klären wir, ob Dauerlicht oder Blitz die bessere Wahl ist – sowohl für Anfänger als auch "Profis"
Plus:
👀 Workshop-Teaser für den 14.09.
😂 „5 Fragen an Chris“ (mit Aussagen, für die wir später safe Ärger kriegen)
🧠 Und die alles entscheidende Frage: Wenn dein Leben ein Lightroom-Preset wäre… wie würde es heißen?
Top 5 aus der Folge
Dauerlicht = Anfängerfreundlich, aber Blitz = Kontrast, Kontrolle, BOOM.
Workshop incoming! Am 14.09. wird in Gießen geblitzt – einfach, verständlich, nachmachbar. Ohne Tamtam.
Superkräfte, die wir wirklich bräuchten: Chris = Bildauswahl mit Gedankensteuerung. Ahmed = Retusche mit Fingerschnippen.
Man muss nicht alles wissen. (Nur wissen wo es steht) Aber man darf laut nachdenken, spekulieren – und notfalls einfach die Community fragen.
Humor first, Ego last: Ob Licht, Hase oder Gin Tonic – am Ende gewinnt die gute Laune.
🎧 Jetzt Folge anhören – und sagen:
Blitzt du noch oder editierst du schon 3 Stunden lang Pickel weg?
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In dieser Folge wird’s ehrlich: Ahmed und ich sprechen über typische Anfängerfehler, die wir selbst gemacht haben – von vergessenen Speicherkarten bis zur Selbstüberschätzung bei den ersten Jobs.
Wir geben Tipps, wie man aus diesen Pannen lernen kann, teilen praktische Lösungen wie Checklisten und erzählen offen, welche Situationen uns (oder unseren „Freunden“) richtig ins Schwitzen gebracht haben.
Bonus: Die neue Rubrik mit 5 spontanen Fragen bringt uns zum Lachen – und dich vielleicht auch.
🔥 Die 5 wichtigsten Facts der Folge
Fehler sind normal – aber vermeidbar: Jeder macht sie – wichtig ist, daraus zu lernen und vorbereitet zu sein.
Organisation ist alles: Eine individuell erstellte Checkliste für Shootings kann Leben retten (im übertragenen Sinn).
Selbstüberschätzung ist tückisch: Besonders bei freien Projekten fehlt oft die Vorbereitung – was zu Chaos führen kann.
Kommunikation ist entscheidend: Klare Absprachen mit Modellen, Kund:innen und im Team verhindern Missverständnisse.
Fotografie darf Spaß machen: Auch in der neuen Fragerubrik zeigt sich – Humor gehört dazu!
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In dieser Folge sprechen Ahmed und ich über ein Thema, das vielen in der Fotoszene unter den Nägeln brennt: Ist der andere Fotograf Inspiration, Konkurrenz oder vielleicht sogar potenzieller Freund?
Wir teilen unsere Erfahrungen aus der Szene, sprechen über frühere Meetups, Support unter Kollegen, Ellenbogenmentalität, Social-Media-Verhalten und wie sich alles über die Jahre gewandelt hat.
Wir rufen dazu auf, mehr Community-Gedanken zu leben und weniger Konkurrenzdenken zu fördern – denn gemeinsam geht mehr.
Früher war mehr Miteinander: Frühere Fototreffen und Community-Events waren geprägt von gegenseitigem Support – heute dominiert oft Konkurrenzdenken.
Social Media hat die Szene verändert: Durch Reichweite, Likes und Algorithmen entstand ein gewisser Druck, der viele dazu bringt, sich abzugrenzen statt zu connecten.
Viele scheuen sich, nach Feedback zu fragen: Junge Fotograf:innen entschuldigen sich sogar fürs Anschreiben – ein Zeichen für mangelnden offenen Austausch.
Vernetzung statt Ellenbogen: Ein starkes Netzwerk bringt dich weiter als Einzelkampf – auch aus beruflicher Sicht (Krankheit, Ausfälle, Weiterempfehlung).
Gemeinsam statt einsam: Die Hosts rufen zu mehr Miteinander auf und starten direkt einen Community-Aufruf, sich gegenseitig zu markieren und zu vernetzen.
🔥 Die 5 wichtigsten Aussagen der Folge
Früher war mehr Miteinander: Frühere Fototreffen und Community-Events waren geprägt von gegenseitigem Support – heute dominiert oft Konkurrenzdenken.
Social Media hat die Szene verändert: Durch Reichweite, Likes und Algorithmen entstand ein gewisser Druck, der viele dazu bringt, sich abzugrenzen statt zu connecten.
Viele scheuen sich, nach Feedback zu fragen: Junge Fotograf:innen entschuldigen sich sogar fürs Anschreiben – ein Zeichen für mangelnden offenen Austausch.
Vernetzung statt Ellenbogen: Ein starkes Netzwerk bringt dich weiter als Einzelkampf – auch aus beruflicher Sicht (Krankheit, Ausfälle, Weiterempfehlung).
Gemeinsam statt einsam: Die Hosts rufen zu mehr Miteinander auf und starten direkt einen Community-Aufruf, sich gegenseitig zu markieren und zu vernetzen.
🧭 Inhaltsverzeichnis (7 wichtigste Kapitel)
00:00 – Einstieg: Konkurrenz oder Community?
02:00 – Persönliche Erfahrungen mit Support & Isolation
07:00 – Entwicklung der Fotoszene vor und nach Corona
13:00 – Social Media: Chance oder toxisch?
20:00 – Konkurrenzdenken vs. Persönlichkeit
26:00 – Entfolgen, folgen, blockieren: Social-Media-Verhalten
30:00 – Community-Aufruf: Gemeinsam ist mehr möglich
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In dieser Folge spreche ich mit Ahmed über ein Thema, das oft unterschätzt wird – nämlich darüber, wie viel wir als Fotograf:innen von den Menschen vor unserer Kamera lernen können.
Es geht nicht nur ums Posing oder Technik, sondern vor allem um Zuhören, Körpersprache, Stimmung und gegenseitigen Respekt. Wir reden ehrlich über kleine Details wie Haargummis, Uhren und Bildlooks – aber auch über große Themen wie Grenzen, Vertrauen und Kommunikation vor, während und nach dem Shooting.
💬 Themen der Folge:
Warum Zuhören oft wichtiger ist als Anleiten
Wie du Körpersprache, Mimik & Stimmung richtig liest
Was Models uns über Wohlfühlen & Vertrauen lehren
Wie kleine Hinweise große Unterschiede machen (z. B. Haargummi, Perspektive, Licht)
Und: Warum man Feedback ernst nehmen sollte – egal ob von Models, Partnerin oder Photoshop-Roboter 😄
⏱️ Inhaltsverzeichnis mit Zeitmarken
00:00 – Lockerer Einstieg & Rückkehr aus der Urlaubspause
01:26 – Thema: Was wir von Models lernen können
04:00 – Kommunikation & Grenzen beim Fotografieren
06:00 – Körpersprache erkennen & Privatsphäre respektieren
08:30 – Zuhören als Schlüssel für echte Emotionen
10:00 – Diskussion: Bildlook vs. Kundenwünsche bei Hochzeiten
17:00 – Farblooks & Anpassbarkeit in der Bildbearbeitung
22:00 – Freie Shootings & ehrliches Feedback nutzen
27:00 – Kleine Details, große Wirkung: Haargummis, Uhren & Strähnen
32:00 – Tipps aus dem Alltag & Unterstützung durch Dritte beim Set
35:00 – Fazit: Zuhören verändert alles – auch die Qualität deiner Bilder
🎧 Eine Folge mit vielen echten Momenten, Diskussionen und Anekdoten aus dem Shootingalltag – für alle, die mehr als nur „draufhalten“ wollen.
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LG Chris & Ahmed
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🎙️ Ein Jahr voller Lacher, Learnings & Lieblingsmomente – Danke Hannah!
In dieser Folge habe ich meine (bis heute!) Praktikantin Hannah mit ans Mikro geholt. Es ist ihr letzter offizieller Tag – und wir blicken gemeinsam auf ein Jahr voller Shootings, Chaos, Glitzer, Videodrehs und ganz viel gemeinsames Lachen zurück.
Wir sprechen über ihren Start bei mir, was sie alles gemacht und gelernt hat – und auch darüber, was sie überrascht hat. Natürlich ging’s nicht nur um Technik und Photoshop, sondern auch um persönliche Entwicklung, Verantwortung bei Hochzeiten oder den ganz normalen Wahnsinn im Alltag mit mir 😄
🔥 Die wichtigsten Aussagen der Folge:
Wie sie zu mir kam (Spoiler: Dank einer anderen Praktikantin)
Was sie bei mir alles gemacht hat – vom Podcast-Schnitt bis zur Hochzeitsreportage
Was ihr anfangs Angst gemacht hat – und was sie heute ganz locker nimmt
Persönliche Entwicklung & warum sie sich jetzt mehr zutraut
Warum sie nach einem kreativen Jahr zur Polizei möchte (ja, wirklich!)
Und: Ob sie’s nochmal machen würde – ehrlich & direkt
Beste Aussage der Folge: Ich bin ja zum Fotografieren da – nicht zum Dumm-rumstehen. 😂
🎧 Eine entspannte, ehrliche Abschlussfolge mit viel Herz, Humor und einem kleinen Blick hinter die Kulissen unseres Studioalltags.
🕰️ Inhaltsverzeichnis
01:00 – Wie Hannah zu mir kam & was sie sich vom Praktikum erhofft hat
04:00 – Aufgaben im Studio: Podcast schneiden, Beiträge planen, Hochzeiten begleiten
06:30 – Lieblingsmomente & chaotische Drehtage
08:00 – Überforderung & Entwicklung: Was sie persönlich mitgenommen hat
10:30 – Was sie am meisten überrascht hat (Spoiler: Photoshop ist komplex!)
13:00 – Wie sie das Jahr mit mir erlebt hat – ehrlich & direkt
17:00 – Berufswunsch Polizei & warum das Praktikum trotzdem gepasst hat
21:00 – Würde sie es wieder machen? Ihre ehrliche Empfehlung
23:00 – Wie es jetzt weitergeht & warum Hannah bleibt
27:00 – Abschluss & Dankeschön ❤️
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LG Chris & Ahmed & Hannah
🎙️ Zwischenfolge - Chris allein zu Haus
Warum ging letzte Woche keine Folge online und warum ist Chris schon wieder allein zu Haus? Ich gebe euch einen kleinen Einblick in die aktuelle Lage, warum Ahmed fehlt und was aktuell so alle ansteht.
🔥 Die wichtigsten Aussagen der Folge:
🕰️ Inhaltsverzeichnis
Gibt es diesmal keins - da die Folge zu kurz ist...
🎧 Jetzt reinhören, mitreden und gerne Feedback dalassen! Neue Folgen jeden Mittwoch.
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LG Chris ohne Ahmed
🎙️ Wie Fotografie unsere Sicht auf die Welt verändert hat
In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das viele von euch wahrscheinlich kennen: Wie verändert sich unser Blick auf die Welt, wenn man fotografiert?
Wir reden ehrlich über Lichtmomente im Alltag, Fotografie als Fluch und Segen, Social-Media-Druck, Perfektionismus – und warum wir manchmal lieber weniger Bilder machen sollten, um mehr zu erleben.
🔥 Die wichtigsten Aussagen der Folge:
🕰️ Inhaltsverzeichnis
01:00 – Wie Fotografie unseren Blick auf die Welt verändert
10:00 – Fluch & Segen: Fotografieren vs. Moment genießen
15:00 – Verantwortung als Fotograf: Wen zeige ich, wie, warum?
22:00 – Körperbild, Social Media & Vorbilder
35:00 – Mehr Kreativität durch weniger Technik-Fokus
48:00 – Kreativität in der Beautyfotografie – begrenzt oder wandelbar?
52:00 – Fazit & Hausaufgabe für die Community
🎧 Jetzt reinhören, mitreden und gerne Feedback dalassen!Neue Folgen jeden Mittwoch.
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LG Chris & Ahmed
🎙️„Portfolio oder Passion?“
In dieser Folge reden Ahmed und ich offen über eine Frage, die viele kreative Köpfe beschäftigt: Fotografieren wir für unser Portfolio oder aus purer Leidenschaft? Wir sprechen über Social Media Druck, den Einfluss von Trends, Sichtbarkeit, Kundenarbeit und kreative Freiheit.
Dabei wird's persönlich – wir erzählen, was uns antreibt, wie wir mit Einschränkungen auf Plattformen umgehen (Stichwort Aktfotografie & Zensur) und wie man trotz allem authentisch bleibt.
🔥 Die 5 wichtigsten Aussagen der Folge:
Passion vs. Portfolio: Leidenschaft und berufliches Portfolio müssen kein Widerspruch sein – aber man sollte sich bewusst sein, für wen und für was man fotografiert.
Social Media beeinflusst Stil: Auch ungewollt lassen wir uns vom Algorithmus, Trends und Sichtbarkeit beeinflussen – gerade wenn es um Reichweite oder Kundenakquise geht.
Zensur & Einschränkungen: Besonders bei freizügiger oder künstlerischer Fotografie stößt man auf Plattformgrenzen, die nicht nur ärgerlich, sondern geschäftsschädigend sein können.
Planung & Emotion beim Shooting: Portfolio-Shootings leben von Emotionen, Vertrauen und der Stimmung – nicht nur von Strategie.
Fazit: Wenn du nicht davon leben musst – fotografier, was du liebst. Wenn du davon lebst – finde eine Balance. Aber Leidenschaft darf nie verloren gehen.
🎧 Jetzt reinhören, mitreden und gerne Feedback dalassen!
Neue Folgen jeden Mittwoch.
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LG Chris & Ahmed
Blendenrausch wird zum Duo!
Die erste Folge zusammen mit Ahmed ist am Start. Wer ist Ahmed, woher kommt er plötzlich und hat er wirklich einen Dönerladen auf der Zeil?
Das Mysterium werden wir in dieser Folge lösen und euch darauf vorbereiten was wir für euch vorhaben!
Hier findet ihr Ahmed und mich und könnt kontakt zu uns aufnehmen:
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LG Chris & Ahmed