Coco sorgt beim Bewerbungsgespräch im The Chedi in Andermatt mit seinen Baggypants für Aufsehen, während Simi übermüdet Nachtschichten leisten muss. Immerhin weiß er inzwischen, wie man in einer G-Klasse gut schläft. Außerdem wird die Gattung Silas und Linus kritisch hinterfragt.
Simi schläft in einer Halle mit 400 weiteren Personen auf dem Boden, während Coco online einen Käse bestellt, den man schon hundert Meter vor der Wohnung riechen kann.
Coco wird zu Unrecht als inkompetent in Bezug auf Folienkenntnisse bezeichnet, während Simi eine überraschend gelungene WK-Woche erlebt. Dabei wird deutlich, wie wichtig Selfcare ist – und welche unerwarteten Parallelen sich dazu in Disney-Filmen finden lassen.
Jesus hatte bereits zu seiner Zeit Dating-Regeln aufgestellt, von denen auch Simi und Coco heute noch profitieren. Simi macht Kroketten mit einem Stromgenerator, und Coco hat das mit dem Bierrisotto wohl ein bisschen falsch verstanden.
Coco hat neue Erfahrungen an der Streetparade mit einem Ü40 Flitzer-Pärchen und Simi hat keine Cousins.
Auch Coco und Simi erleben manchmal eine gedrückte Stimmung, wenn es wieder kälter wird. Noch gedrückter ist die Stimmung allerdings, wenn du in Brasilien im Gefängnis sitzt – und eine Gans deinen Fluchtplan ruiniert. Ausserdem sprechen Simi und Coco darüber, was sie mit unbegrenztem Reichtum anstellen würden – und warum Coco lieber einen Tag mit Beatrice Egli verbringen würde als mit Slash.
Coco und Simi haben ihre ganz eigene Art, wie sie Streitigkeiten zwischeneinander klären. Coco bewirft ein Unitierspital mit Schneebällen und Simi muss am Jahrmarkt in Siebnen um Geld betteln.
Coco muss Bücher ohne Bilder lesen – und als wäre das nicht schon schlimm genug, wird er auch noch vom Dozenten vor 150 Leuten im Vorlesungssaal auf seinen coolen Pullover angesprochen. Simi sitzt 3,5 Stunden bei einem Baseballspiel fest und zeigt eine Woche später einer Amerikanerin die Schweiz. Aber was genau ist eigentlich eine Ass-Bar?
Zurück aus der Sommerpause! Simi muss sich als Aushilfsgitarrist auf einer Deutschland-Tour beweisen und Coco wird beim Start ins Studium direkt für einen Familienvater gehalten. Vrenis sind überzeugt, dass er beim Suchtpräventionsabend nicht nur der DJ sein kann. Es isch geil!
Tim Widmer, ein Einsiedler Urgestein und erster Gast bei Bünzlitalk.
Zum Hüten genötigte Goalies im Frauenfussball, absurde Kennenlerngeschichten und die alles entscheidende Frage: Musik oder Sex?
Weil das Linkin-Park-Konzert abgesagt wurde, erlebt Simi einen wilden Freitagabend in Zürich. Coco erhält eine Standpauke von einem Luzerner Bünzli mit – selbstverständlich ungefragt und mit erhobenem Zeigefinger. Fakt ist: Niemand dreht die Bettdecke so wie Coco – und niemand kann mit den Augen zittern wie Simon.
Coco & Simi entwickeln Empathie für Fahrradfahrer. Die Schweiz wird mit Rauch aus Kanada benebelt. Was kommt als nächstes? Steaks aus Argentinien?
Coco wird von morgens um 7 von seinen Nachbarn durch interessante Geräusche geweckt. Simi läuft am Zürich Flughafen mit Poncho und Cowboyhut umher.
Heu Früehlig. Heu Schnupfe. Die erste Folge die notfallmässig unterbrochen werden muss und ein Bünzlitalkhörer fällt beim hören fast vom Laufband. Wieso nennt man Hooligans im Eishockey eigentlich nicht Eishockey-Schläger?
Nur Kondome, Frischhaltefolie und Knoblauch zu kaufen, kann zu kritischen Blicken führen – ähnlich wie Jaguare, die beim Pflanzenimport versehentlich mitgeliefert werden. Eine philosophische aber auch animalische Folge.
Simis Koffer bleibt samt Podcastmikrofon in Singapur stecken, während Coco mit einem MediaMarkt-Mitarbeiter diskutieren muss, ob sein Kabel überhaupt schon erfunden wurde.
Simi trifft den ehemaligen Kapitän vom FC Barcelona „Carles Puyol“ am Flughafen in Japan und überlegt sich ihm ein Tunnel zu schieben. Coco geht das alles ziemlich auf den Osaka.