
In Folge 3 von boys do cry geht’s um Neuanfänge – die großen, die kleinen und die, die man erst erkennt, wenn man schon mittendrin steckt.
Dieses Gefühl, wenn etwas nicht mehr passt: ein Job, eine Beziehung oder einfach die Art, wie man gerade lebt. Nico und Adrian fragen sich, warum wir so lange im Alten bleiben, wieso selbst unglückliche Situationen gemütlicher wirken können als das Unbekannte – und wie man erkennt, dass es Zeit wird, loszulassen.
Ihr erfahrt, weshalb unser Gehirn Veränderungen im ersten Moment lieber ausweicht, warum manche Neuanfänge wie ein lauter Knall kommen und andere wie ein leises „Ich kann so nicht mehr weitermachen“. Außerdem geht’s darum, wie Nierensteine manchmal mehr Motivation erzeugen als fünf Jahre gute Vorsätze und warum wir den ersten Schritt auch an einem ganz normalen Mittwoch um 17:32 Uhr machen können.
Ehrlich, witzig, nachdenklich – und mit der tröstlichen Erkenntnis:
Ein Neuanfang ist kein Ende. Er ist der Moment, in dem du dich wiederfindest.