In dieser Folge geht’s um ein Thema, das uns alle trifft – egal ob in Beziehungen, im Job oder im ganz normalen Alltag: Aufmerksamkeit.Warum tut es so gut, gesehen zu werden? Warum wollen wir manchmal im Mittelpunkt stehen und an anderen Tagen einfach unsichtbar sein? Und wieso gibt es in Beziehungen am Anfang so viel Aufmerksamkeit… und später oft so wenig, dass man sich irgendwann übersehen fühlt?Gemeinsam mit Simon Stäblein, Comedian, Podcaster und einer der ehrlichsten und humorvollsten Menschen, die wir kennen, sprechen wir darüber, wie Aufmerksamkeit unser Leben prägt: Von seinen ersten Schritten als Comedian in Köln, über die Aufmerksamkeit, die er auf der Bühne bekommt …und manchmal auch braucht, bis zur Frage, ob dieses „Gesehenwerden“ eigentlich vor Einsamkeit schützen kann.Simon erzählt, was er sich von seinem ersten Comedy-Gehalt gekauft hat, warum er Weihnachten lieber echte Aufmerksamkeit verschenkt als Dinge, und wie ein Aufenthalt im Schweigekloster seine Wahrnehmung verändert hat. Wir sprechen über die Trennung von seinem Mann, über fehlende Aufmerksamkeit als möglichen Auslöser – und darüber, warum es so schwer ist, einander im Alltag wirklich zu sehen.Außerdem reden wir darüber, wie es gelingt, wirklich beim Gegenüber zu sein – statt mit einem halben Auge auf Social Media – und welche kleinen Gesten in Beziehungen die sind, die am Ende wirklich tragen.Eine Folge über Beziehung, Identität, Humor, Verletzlichkeit und die Frage:Wie lernen wir, einander echte Aufmerksamkeit zu schenken – und sie selbst anzunehmen?15 % CODE EDUBILY MAGNESIUM: https://shorturl.at/qJ7rb
In Folge 3 von boys do cry geht’s um Neuanfänge – die großen, die kleinen und die, die man erst erkennt, wenn man schon mittendrin steckt.
Dieses Gefühl, wenn etwas nicht mehr passt: ein Job, eine Beziehung oder einfach die Art, wie man gerade lebt. Nico und Adrian fragen sich, warum wir so lange im Alten bleiben, wieso selbst unglückliche Situationen gemütlicher wirken können als das Unbekannte – und wie man erkennt, dass es Zeit wird, loszulassen.
Ihr erfahrt, weshalb unser Gehirn Veränderungen im ersten Moment lieber ausweicht, warum manche Neuanfänge wie ein lauter Knall kommen und andere wie ein leises „Ich kann so nicht mehr weitermachen“. Außerdem geht’s darum, wie Nierensteine manchmal mehr Motivation erzeugen als fünf Jahre gute Vorsätze und warum wir den ersten Schritt auch an einem ganz normalen Mittwoch um 17:32 Uhr machen können.
Ehrlich, witzig, nachdenklich – und mit der tröstlichen Erkenntnis:
Ein Neuanfang ist kein Ende. Er ist der Moment, in dem du dich wiederfindest.
In Folge 2 geht’s um Erwartungen – an uns selbst, an andere und die, die von außen auf uns einprasseln. Sie lauern überall: im Job, in Beziehungen oder auch im Urlaub. Nico und Adrian fragen sich, wie man mit Erwartungen umgeht, warum „gar keine zu haben“ auch keine Lösung ist – und wie man sie haben kann, ohne ständig enttäuscht zu werden.
Ihr erfahrt, wieso Spaghetti-Pesto helfen kann, gelassener zu bleiben, warum Filme mit 6,5 Sternen selten enttäuschen und weshalb ein 50-Cent-Kaffee oft besser schmeckt als der für sieben Euro. Und natürlich geht’s auch um die großen Fragen: Wie viel Erwartung tut uns gut – und wann wird sie zum Ballast?
Ehrlich, witzig, nachdenklich – und mit der beruhigenden Erkenntnis: Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten.
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Schon die erste Folge hat es in sich. Nico und Adrian reden übers Thema Weinen. Wieso sind Menschen die einzigen Lebewesen, die emotionale Tränen haben? Warum unterdrücken wir das Weinen im Erwachsenenalter oft und wie schaffen wir es, wieder mehr Emotionen zuzulassen? Außerdem erzählen sie, wann sie das letzte Mal so richtig geheult haben, wofür Nico gerne seinen Blinddarm eintauschen würde und wieso Männer oft nur beim Fußball heulen. Und das ist erst der Anfang. Steigt ein und heult mit!
„boys do cry“: Ein Podcast über mentale Gesundheit, Glück und das echte Leben – mit Herz, Verstand und einer Prise Humor. „boys do cry“ ist ein Podcast über das, was oft zu kurz kommt: echte Gespräche über mentale Gesundheit, innere Balance, Stressbewältigung und all die leisen wie lauten Gefühle, die das moderne Leben mit sich bringt. Ob Glück oder Trauer, Liebeskummer oder Lebensfreude, Burnout oder Balance – wir reden drüber. Offen, ehrlich, informiert, reflektiert und immer mit einem Augenzwinkern.Die Hosts: Wir - Nico Rossmann und Adrian Draschoff - sind keine Therapeuten, aber zwei Menschen mit viel Leben in sich, einer großen Portion Medienerfahrung und einem gesunden Maß Selbstironie.