
Wir tauchen tief in die Frage ein, was Bewusstsein eigentlich bedeutet – beim Menschen und in der Maschine. Ausgangspunkt ist Alex Garlands moderner Sci-Fi-Klassiker “Ex Machina”, der auf brillante Weise die Grenze zwischen Denken, Fühlen und Sein verwischt. Kann künstliche Intelligenz wirklich Bewusstsein besitzen – oder bleibt sie eine perfekte Simulation menschlicher Erfahrung?
Wir besprechen dazu psychologische und philosophische Perspektiven: von der unbewussten Informationsverarbeitung bis hin zu Fragen nach Willensfreiheit und Determinismus. Gemeinsam diskutieren wir, ob Bewusstsein ohne Körper, Emotion und Kontext überhaupt möglich ist – und was das über uns Menschen verrät.
Bild: Ex Machina, Copyright Universal Pictures