In dieser Folge spreche ich über die Tantra-Massage – wie ich sie selbst als Gebender Mensch praktiziere und was sie für mich bedeutet.
Ich erkläre, warum es dabei nicht um Technik, sondern um Haltung geht: um Präsenz, Achtsamkeit und Wertschätzung.
Ich führe dich durch die Phasen einer Tantra-Massage – vom Willkommensritual über das Vorgespräch und den Konsens bis hin zu Massage, Nachspüren und Abschluss.
Außerdem teile ich meine Gedanken dazu, was für die Tantra-Massage spricht, welche Vorbehalte es geben kann und worauf du achten solltest, wenn du dich darauf einlässt – egal, ob als Empfangende oder als Gebende Person.
Eine Einladung, Berührung neu zu verstehen: frei von Wollen, Vergleich oder Ziel – als Raum für Vertrauen, Verehrung und echtes Menschsein.
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Kontakt: info@finde-dich-neu.de
Dieses ist der 3. und letzte Teil meines Berichts über mein allerersten Tantra-Seminar.
Wie war es wirklich? Was habe ich dabei so schnell gelernt, wie in all den Jahren zuvor nicht?
Ich spreche auch über die befreiende Erfahrung, einfach so angenommen zu werden, wie ich bin. Und andere so anzunehmen wie sie sind. Auch mit Hilfe der Tantra-Massage – losgelöst von Wollen, Leistung oder klassischen Mustern von Anziehung und körperlicher Attraktivität.
Ein Raum, in dem Heilung möglich wird.
Du hörst von mir auch, was ich dabei über das Leben selbst gelernt habe und vor allem über MICH.
Im Tantra gilt der zentrale Satz "Ich erkenne mich in dir." Letztlich sind wir alle gar nicht so verschieden wie wir denken, wenn wir einmal hinter die "Herzmauern" schauen, mit denen wir versuchen und ständig zu schützen - und die uns so vertraut geworden sind, dass wir sie für normal halten und die wir gar nicht mehr sehen.
In dieser Folge erzähle ich weiter über mein allererstes Tantra-Seminar. Ich berichte auch über meine Ängste, Befürchtungen und Vorurteile.
Begnet sind mir dort auch:
das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder manchmal sogar zu viel zu sein,
die Angst vor Ablehnung,
und die befreiende Erfahrung, einfach so angenommen zu werden, wie ich bin. Und andere so anzunehmen wie sie sind.
Was ist eine Tantra-Massage? – Sie ist losgelöst von Wollen, Leistung oder klassischen Mustern von Anziehung und körperlicher Attraktivität.
Im Tantra habe ich erfahren: In der achtsamen, absichtslosen Begegnung entsteht ein Raum von Vertrauen, Nähe und Selbstannahme.
Ich nehme ich dich mit zu meinem allerersten Tantra-Seminar – und erzähle ganz ehrlich, wie ich überhaupt zum Tantra gekommen bin und welche Ängste, Befürchtungen und Vorurteile ich hatte. Dies ist der 1. Teil von 3, in denen ich darüber berichte.
Ich spreche auch über die inneren Themen, die mir dort begegnet sind:
das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder manchmal sogar zu viel zu sein,
die Angst vor Ablehnung,
und die befreiende Erfahrung, einfach so angenommen zu werden, wie ich bin. Und andere so anzunehmen wie sie sind.
Ein besonderes Geschenk war die Tantra-Massage – losgelöst von Wollen, Leistung oder klassischen Mustern von Anziehung und körperlicher Attraktivität. Ein besonderes Geschenk auch, dass ich daraus schon viel für mich und mein Leben mitnehmen und lernen konnte.
Tantra hat mir gezeigt: In der achtsamen, absichtslosen Begegnung entsteht ein Raum von Vertrauen, Nähe und Selbstannahme.
Ein Raum, in dem Heilung möglich wird.
Tantra – für viele ein geheimnisvolles Wort, das sofort Bilder von exotischen Sexpraktiken, Orgien oder endlosen Liebesakten heraufbeschwört. Aber stimmt das überhaupt?
In dieser ersten Folge räume ich mit den größten Klischees auf und zeige dir, was Tantra wirklich bedeutet: ein Weg zu Lebensenergie, Lebensfreude, Selbstliebe und achtsamer Begegnung – mit dir selbst und mit anderen.
Du erfährst:
Warum Tantra kein Super-Sexkurs ist, sondern ein Erfahrungsweg ins volle Leben
Wie achtsame Begegnung dich befreien und heilen kann
Was es mit dem Satz „Ich begegne mir in dir“ auf sich hat
Und du machst eine kleine Spiegel-Übung, die dir zeigt, wie tief du dir selbst begegnen kannst
Tantra ist Leichtigkeit, Lust am Leben und Befreiung von alten Mustern – und genau darum geht’s in diesem Podcast.“