
Manchmal begegnet uns ein Mensch, der uns das Leben lehrt,indem er dem Tod begegnet.
In dieser besonderen Podcastfolge erzähle ich von einer Frau,
die sich gerade ganz bewusst von diesem Leben verabschiedet.
Ich wurde von einer gemeinsamen Freundin gebeten,
ihre spätere Gedenkrede zu übernehmen –
und durfte sie nun, während ihres Sterbefastens, noch persönlich treffen.
Es war ein stilles, ehrliches und zutiefst berührendes Gespräch. Über Musik, Kunst, Poesie – und über das Leben selbst. Über das, was bleibt, wenn alles Äußere leise wird.
Über die Frage, was wirklich zählt, wenn nichts mehr aufgeschoben werden kann. Ihr Satz hat sich in mein Herz gebrannt:
„Ich habe geliebt und wurde geliebt – mehr braucht es nicht, um ein erfülltes Leben gelebt zu haben.“
Diese Worte haben mich verändert.
Sie laden dazu ein, das eigene Leben mit anderen Augen zu betrachten – mit weniger Eile, weniger „Ich muss noch“ und mehr Dankbarkeit für das, was jetzt ist.
In dieser Folge teile ich mit dir meine Gedanken, meine Emotionen nach diesem Gespräch und die Erkenntnis, dass es nicht der Tod ist, der uns Angst macht – sondern oft das ungelebte Leben davor.
Vielleicht hilft dir diese Episode, innezuhalten. Zu spüren. Und dich zu fragen:
Wenn alles wegfällt – was bleibt dann von mir?
💬 Wenn du spürst, dass dich das Thema besonders berührt:Dann nimm dir einen Moment für dich – und lass dich von dieser Folge inspirieren, deinen eigenen ersten Schritt zu tun.
Und wenn du bereit bist, tiefer zu gehen,lade ich dich herzlich ein, dir einen kostenlosen Life Call mit mir zu buchen.
In diesem Gespräch schauen wir gemeinsam,was du loslassen darfst, um wieder ganz bei dir anzukommen, und wie du deinen Weg in Balance, Klarheit und innere Freiheit findest.
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