Bei Delikt, dem Kriminalpodcast der Kleinen Zeitung, geht es um wahre Verbrechen aus der Steiermark und Kärnten. Redakteurinnen und Redakteure sowie Expertinnen und Experten sprechen mit Host David Knes über die Taten, ihre Hintergründe und ihre Auswirkungen – oft mit Details, die so in keiner Zeitung standen.
Die Bandbreite reicht von berüchtigten Fällen der österreichischen Kriminalgeschichte wie Jack Unterweger oder die Karlau-Geiselnahme, über historische Verbrechen wie den Kindberger Herzfresser, bis hin zu wenig bekannten Taten, die sich in unmittelbarer Nähe ereignet haben.
Auch 2025 erwarten Sie neue Staffeln mit packenden Fällen aus den beiden südlichsten Bundesländern – Geschichten, die erschüttern, überraschen und manchmal auch verstören. Abonnieren Sie delikt, um keine Folge zu verpassen.
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Bei Delikt, dem Kriminalpodcast der Kleinen Zeitung, geht es um wahre Verbrechen aus der Steiermark und Kärnten. Redakteurinnen und Redakteure sowie Expertinnen und Experten sprechen mit Host David Knes über die Taten, ihre Hintergründe und ihre Auswirkungen – oft mit Details, die so in keiner Zeitung standen.
Die Bandbreite reicht von berüchtigten Fällen der österreichischen Kriminalgeschichte wie Jack Unterweger oder die Karlau-Geiselnahme, über historische Verbrechen wie den Kindberger Herzfresser, bis hin zu wenig bekannten Taten, die sich in unmittelbarer Nähe ereignet haben.
Auch 2025 erwarten Sie neue Staffeln mit packenden Fällen aus den beiden südlichsten Bundesländern – Geschichten, die erschüttern, überraschen und manchmal auch verstören. Abonnieren Sie delikt, um keine Folge zu verpassen.
Ein Sommertag in den Kärntner Karawanken. Ein paar Zelte auf einer grünen Wiese am Bauernhof – der historisch bedeutsame Peršmanhof dürfte an diesem Julitag zunächst sehr idyllisch gewirkt haben, bis zu einer Polizeirazzia, deren schnelle Eskalation nicht nur viele Fragen aufwirft, sondern auch alte Wunden aufreißt.
Februar 2023: Ein 46-jähriger Polizist geht in das Büro des Postenkommandanten der Polizeiinspektion Trieben und erschießt seinen Vorgesetzten. Danach wäscht er sich die Hände und bittet einen Kollegen mit den Worten: „Ich habe den Chef erschossen“, ihm Handschellen anzulegen. Mit Iris Hödl (Lokalredaktion Liezen) und David Knes.
Februar 2022, der Dachstuhl eines Wohnhauses brennt. Viele Feuerwehren rücken aus, nach mehreren Stunden wird der Großeinsatz beendet, die Gefahr schien gebannt. Doch in den frühen Morgenstunden gibt es erneuten Alarm – ein Umstand, der dem freiwilligen Feuerwehrkommandanten viel abverlangen wird.
August 1947, Oberwölz in der Steiermark: Zwei Gendarmen werden bei einer Routinekontrolle von einem jungen Heimkehrer erschossen. Der Täter war erst kurz zuvor aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt und bereits wegen Diebstählen gesucht. Der „Gendarmenmord“ erschütterte die Region und gilt bis heute als Sinnbild für die Unsicherheit der unmittelbaren Nachkriegsjahre.
Gerhard Kothgasser blickt auf 45 Jahre in der Justiz zurück. Seit kurzem ist der Bezirksanwalt in Pension. In „delikt“ erinnert er sich an seine skurrilsten, außergewöhnlichsten, aber auch bewegendsten Fälle. Im Gespräch mit Carmen Oster und David Knes erzählt er, welche Motive hinter den meisten Taten stecken – und warum er trotz tiefer Einblicke in menschliche Abgründe grundsätzlich jedem Menschen mit Vertrauen begegnet.
Juni 1984: Am Parkplatz eines Friedhofs nahe Weiz endet eine vermeintliche Freundschaft tödlich. Für ein paar tausend Schilling erschlägt ein Weinvertreter seinen Kollegen, der ihm zuvor aus finanzieller Not geholfen hatte. Doch sein dilettantischer Verschleierungsversuch wird dem Täter schnell zum Verhängnis. Mit Hans Breitegger und David Knes.
Jahrelang und mit großer Hingabe kümmert sich ein Oststeirer um seine pflegebedürftigen Schwiegereltern. Der Mann gilt als fürsorglich, verlässlich und ist beliebt bei Familie und Freunden. Niemand kann es fassen, als er eines Nachts wie aus heiterem Himmel ein brutales Verbrechen begeht. Mit Hans Breitegger und David Knes.
Es ist wieder Zeit für delikt-International: In dieser sommerlichen Folge sprechen wir ausnahmsweise über ein paar neuere und ziemlich skurrile Fälle außerhalb Österreichs. Mit Daniela Pichler und David Knes
März 2009. Ein Geschwisterpaar macht sich Sorgen um seine 74-jährige Mutter Josepha G. Als sie im Haus nachschauen, der schreckliche Fund. Die Frau war eindeutig ermordet worden. Bald fällt der Verdacht auf ihren Adoptivsohn. Doch der hat ein Alibi – zum Tatzeitpunkt befindet er sich in seinem Heimatland, Pakistan. Mit Hans Breitegger und David Knes
Dezember 1923. Der angesehene Schulinspektor Josef B. liegt im Sterben. An seiner Seite, seine wunderschöne Tochter Berta. Doch nach B.s Tod erhält die Gendarmerie einen Hinweis. Man solle sich die Tochter genauer anschauen.
Bernd Hecke und Siegfried Nagl wurden am 20. Juni 2015 zu unmittelbaren Zeugen einer Amokfahrt und wären selbst fast zu Opfern geworden. Doch zum Durchschnaufen blieb ihnen keine Zeit, sie mussten sofort funktionieren. Hecke als Journalist, Nagl als Bürgermeister. Im ersten Teil unserer Serie erinnern sich die beiden an die Ereignisse und sprechen darüber, wie eine Stadt eine Wunde wie diese heilen kann.
Im zweiten Teil dieser Serie werfen wir einen Blick auf einige der tragischen Geschichten der Opfer. Wir zeigen, wie nah Leben und Tod beieinanderliegen können, und begeben uns auf Spurensuche an jenen Ort, aus dem nicht nur der Täter, sondern auch zwei der Opfer stammen. Zudem sprechen wir über die Herausforderungen journalistischer Berichterstattung in Ausnahmesituationen. Mit Hans Breitegger und David Knes.
Im dritten Teil der Serie berichtet Gerichtsreporter Alf Lobnik im Gespräch mit David Knes über den Prozess, der nicht nur aufgrund der Dimension der Tat für Aufsehen sorgte, sondern auch wegen eines erbitterten Streits um die Frage der Zurechnungsfähigkeit. Im Anschluss spricht Anna Wintersteller mit der forensischen Psychologin Anita Raiger, die in diesem Fall als Gutachterin tätig war. Sie erzählt, wie sie in diesem und anderen Verfahren dem Innenleben und der Psyche von Gewalttätern auf den Grund geht.
Üblicherweise sprechen wir in delikt nicht über tagesaktuelle Ereignisse – aufgrund der tragischen Ereignisse in Graz wollen wir aber auch diesen Kanal nutzen, um zu informieren und die Geschehnisse einzuordnen. Die Folge wurde am Mittwoch (11. Juni 2025) zu Mittag aufgezeichnet.
Wilfried Rombold und Florian Eder haben am Tag der Tat recherchiert und sprechen mit David Knes über den aktuellen Wissensstand, ihre Eindrücke vom Geschehen und die Trauer in Graz.
2004 kam es in Kärnten zu einer Serie an Bankomatsprengungen. Für Aufsehen sorgte vor allem eine der Drahtzieherinnen: Die Italienerin wurde als "Signora Kalaschnikow" bekannt.
delikt meets True Crime Austria, live aufgezeichnet beim Podcast Festival der Kleinen Zeitung im Grazer Schauspielhaus. Es geht um einen selbsternannten "Kunstexperten", der aus heiterem Himmel bei seinem betagten Vater auftaucht, obwohl der Kontakt schon lange abgebrochen war. Er gibt vor, sich um ihn zu kümmern, doch für den Vater wird die Situation zum Martyrium, das er nicht überleben wird.
Jänner, März und Dezember 1983: Zwei Frauen werden in Graz getötet, eine in Deutschlandsberg. Die drei Morde weisen viele Parallelen und Verbindungen auf, dennoch waren es zwei unterschiedliche Täter.
Jänner 1974: Ein verheerender Wohnhausbrand in einer abgelegenen Gegend im steirischen Mürztal fordert drei Todesopfer, davon gehen die Behörden zumindest aus. Erst durch einen Zufall wird klar, dass einer der Totgeglaubten lebt – und dass es sich nicht um einen Unfall handelt. Mit Hans Breitegger und David Knes
Diese Folge entstand im Rahmen des Podcastfestivals der Kleinen Zeitung in Klagenfurt am 4. April 2025. Jochen Bendele sprach mit David Knes über einen Fall, der seinen Ausgang 2010 in Klagenfurt nahm. Ein Ingenieur, der mit seinem Arbeitgeber zunehmend unzufrieden war, stahl im Auftrag eines chinesischen Unternehmens einen unfassbar wertvollen Quellcode. Was dann passierte, hat jede bisher gekannte Dimension gesprengt. Es löste nicht nur einen Aktiencrash aus, sondern führte auch FBI-Agenten und zwielichtige "Dienstleister" in die Kärntner Landeshauptstadt.
Ein achtjähriges Kind wurde von einem einschlägig Vorbestrafen unter Medikamente gesetzt und zig-fach missbraucht. Der Mann hatte an einer Schule gearbeitet, dort lernte er sein Opfer kennen. Doch niemand hatte einen Strafregisterauszug von dem 41-jährigen Täter verlangt.
Bei Delikt, dem Kriminalpodcast der Kleinen Zeitung, geht es um wahre Verbrechen aus der Steiermark und Kärnten. Redakteurinnen und Redakteure sowie Expertinnen und Experten sprechen mit Host David Knes über die Taten, ihre Hintergründe und ihre Auswirkungen – oft mit Details, die so in keiner Zeitung standen.
Die Bandbreite reicht von berüchtigten Fällen der österreichischen Kriminalgeschichte wie Jack Unterweger oder die Karlau-Geiselnahme, über historische Verbrechen wie den Kindberger Herzfresser, bis hin zu wenig bekannten Taten, die sich in unmittelbarer Nähe ereignet haben.
Auch 2025 erwarten Sie neue Staffeln mit packenden Fällen aus den beiden südlichsten Bundesländern – Geschichten, die erschüttern, überraschen und manchmal auch verstören. Abonnieren Sie delikt, um keine Folge zu verpassen.