
Basierend auf dem Beitrag von Dr. Theresa Fritz und Uwe Fritz: Industrien entwickeln sich zeitdynamisch. Lange Perioden der Stabilität können durch verschiedene Auslöser wie die Digitalisierung, neue Wettbewerber oder auch politische Vorgaben durchbrochen werden und einen Veränderungsprozess auslösen. In der Folge müssen sich Unternehmen mit disruptiven Technologien, neuen regulatorischen Rahmenbedingungen und einem intensiveren Wettbewerb auseinandersetzen. Um diesen Herausforderungen schneller und flexibler begegnen zu können, bieten sich agile Organisationseinheiten an. Am Beispiel der deutschen Energiewirtschaft – als Muster für einen dynamischen und sich stark verändernden Markt – werden im Rahmen des Diskussionsbeitrags die Potenziale und Herausforderungen der agilen Organisationstransformation dargestellt sowie praxisnah erläutert und diskutiert.