Der Besuch eines neuen Ortes ist eine Erfahrung, die auf viele verschiedene Arten gemacht werden kann. Man kann es als Tourist tun, oder man kann sich von denen begleiten lassen, die diesen Ort gut kennen. Dolomiti Sound Stories ist ein Podcast, der Ihnen die wahre Seele der Dolomiten durch die Stimmen ihrer Bewohner erzählt.
Wir reisen durch die Dolomitenlandschaft, um über Traditionen, Geschichte, Umwelt, sprachliche Minderheiten und Sport zu sprechen, begleitet von denjenigen, die diese Erfahrungen Tag für Tag erleben.
Diego Clara, ladinischer Journalist, Margherita Menardi, die ladinische Musikerin und Radiomoderatorin, und Ulrike "Ulli" Innerkofler, die Wanderführerin und Skilehrerin aus Südtirol, haben in diesem Podcast viele Stimmen der Dolomiten vereint, die alle auf ihre Weise mit diesen Bergen verbunden sind.
Dolomiti Sound Stories ist eine Vois-Produktion für Dolomiti Super Ski
Stimmen Diego Clara, Margherita Menardi und Ulrike Innerkofler
Regie Gianluca Stazi und Paolo Barberi
Musik Gianluigi Gallo
Ton und Postproduktion Gianluca Stazi
Schnitt Mix & Master Alessio Abeli
Redaktionelle Unterstützung Diego Clara und Elisa Cozzolino
Deutsche Übersetzung Reinhard Uhlmann
Produzenten Andrea Maltagliati und Giovanna Surace
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Der Besuch eines neuen Ortes ist eine Erfahrung, die auf viele verschiedene Arten gemacht werden kann. Man kann es als Tourist tun, oder man kann sich von denen begleiten lassen, die diesen Ort gut kennen. Dolomiti Sound Stories ist ein Podcast, der Ihnen die wahre Seele der Dolomiten durch die Stimmen ihrer Bewohner erzählt.
Wir reisen durch die Dolomitenlandschaft, um über Traditionen, Geschichte, Umwelt, sprachliche Minderheiten und Sport zu sprechen, begleitet von denjenigen, die diese Erfahrungen Tag für Tag erleben.
Diego Clara, ladinischer Journalist, Margherita Menardi, die ladinische Musikerin und Radiomoderatorin, und Ulrike "Ulli" Innerkofler, die Wanderführerin und Skilehrerin aus Südtirol, haben in diesem Podcast viele Stimmen der Dolomiten vereint, die alle auf ihre Weise mit diesen Bergen verbunden sind.
Dolomiti Sound Stories ist eine Vois-Produktion für Dolomiti Super Ski
Stimmen Diego Clara, Margherita Menardi und Ulrike Innerkofler
Regie Gianluca Stazi und Paolo Barberi
Musik Gianluigi Gallo
Ton und Postproduktion Gianluca Stazi
Schnitt Mix & Master Alessio Abeli
Redaktionelle Unterstützung Diego Clara und Elisa Cozzolino
Deutsche Übersetzung Reinhard Uhlmann
Produzenten Andrea Maltagliati und Giovanna Surace
Jeden Frühling zieht Caterina De Boni mit ihrer Herde von der friulanischen Ebene in die Dolomiten – dem uralten Rhythmus der Transhumanz folgend. Ihr Leben ist eines voller Tradition und Widerstandskraft: ein fast verschwundener Beruf, der trotz Bürokratie, Raubtieren und der schwierigen Suche nach Weideflächen weiterbesteht. In dieser Folge erzählt Caterina von ihrer Entscheidung, Hirtin zu werden, von ihrer Kindheit in Cortina zwischen Ziegen und Luxushotels, von der Entdeckung der wilden Magredi-Ebene und von der Liebe zu einer Arbeit, die zugleich Mühe, Freiheit und Gemeinschaft bedeutet.
Im Herzen der Altstadt von Belluno hat Daniela Zangrando Burel eröffnet – ein Mikromuseum für zeitgenössische Kunst, bestehend aus nur zwei Räumen. Eine trotzige Tat, geboren „aus Wut“, gegen die Entvölkerung und den Mangel an kulturellen Orten. In dieser Folge erzählt sie, wie Kunst zu einer Brücke zwischen der Gemeinschaft und der Welt werden kann – verwurzelt in den Bergen, aber mit dem Blick weit darüber hinaus. Eine Reise durch ständig wechselnde Ausstellungen, Schwalben unter den Arkaden und den Willen zu bleiben, wenn alle sagen, man solle gehen.
Marika Favé ist die erste staatlich geprüfte Bergführerin aus dem Trentino. Aufgewachsen auf Skiern im Fassatal, zwischen Schnee, Wettkämpfen und Ehrgeiz, hat sie ihre Leidenschaft für die Berge zu einem Beruf gemacht, der lange Zeit den Männern vorbehalten war. In dieser Folge erzählt sie von ihrem Weg – den Herausforderungen als „Erste“, ihrem Umgang mit Risiko, den Emotionen dieses Berufs und der nie langweiligen Schönheit der Dolomiten. Eine Geschichte über Freiheit, Stärke und Feingefühl, in der der Respekt vor dem Berg immer mit dem Mut zum nächsten Schritt einhergeht.
In den Dolomiten erzählt die Erde Geschichten von Leidenschaft, Respekt und Hingabe. Hurbert hat in einem alten Bunker den idealen Ort gefunden, um Käse zu veredeln – er macht sich Zeit und Feuchtigkeit zunutze, um einzigartige Aromen zu erschaffen. Im Fassatal haben Sara und Fabio alte landwirtschaftliche Techniken wiederentdeckt und längst vergessene Sorten neu belebt, um eine nachhaltige und authentische Landwirtschaft zu fördern. Unterschiedliche Geschichten, vereint durch ein gemeinsames Ziel: die Vergangenheit bewahren, um die Zukunft zu stärken.
In den Dolomiten verschmelzen Kulinarik und Wein zu einem Ausdruck der Region – dank Menschen, die ihre Leidenschaft und Tradition zur Kunst gemacht haben. Paolo Donei, ein mit einem Michelin-Stern ausgezeichneter Koch im Fassatal, setzt auf eine Küche, die lokale Zutaten in den Mittelpunkt stellt und die Berge durch authentische und raffinierte Aromen erzählt. Auf 1.400 Metern Höhe trotzt Urban Piccolruaz den Herausforderungen des alpinen Weinbaus, um Weine mit unverwechselbarem Charakter zu erzeugen. Zwei unterschiedliche Wege, aber ein gemeinsames Ziel: die Dolomiten durch Geschmack und die perfekte Harmonie von Küche und Natur erlebbar zu machen.
Eingebettet in das Herz des wunderschönen Ampezzo-Tals findet ihr die inspirierende Geschichte von Riccardo Gaspari und Ludovica Rubbini. Es ist eine Reise, die mit Riccardos tief in der Erde verwurzelten Kindheit beginnt, aufgewachsen zwischen Holzbearbeitung und den Almen. Und dann ist da Ludovica, ursprünglich aus Bologna, die ihren Unternehmergeist in die Berge brachte. Gemeinsam haben sie einen besonderen Ort geschaffen, an dem herzliche Gastfreundschaft auf aufregende kulinarische Entdeckungen trifft. Von bescheidenen Anfängen bis hin zum Erreichen eines Michelin-Sterns ist ihre Geschichte ein wunderbares Beispiel für harte Arbeit, Leidenschaft und eine tiefe Liebe zu ihrer Heimat.
Denis Karbon war eine der größten italienischen Leistungen im Riesenslalom. Als Siegerin des alpinen Skiweltcups 2008 und mit mehreren Medaillen bei den Weltmeisterschaften war sie einer der unbestrittenen Stars des Sports. Obwohl ihre Karriere von Anfang an von einer Reihe schwerer Verletzungen geprägt war, die sie daran hinderten, ihr Bestes zu geben, schaffte sie es immer wieder, ein scheinbares Hindernis in eine Chance zur Verbesserung zu verwandeln und wurde so zu einem Vorbild in ihrer Disziplin.
Es gibt sportliche Ereignisse, die sich unvergesslich in unser Gedächtnis einbrennen. Von Maradonas 'Hand Gottes' bei der Fußball-WM 1986 über die Radduelle zwischen Coppi und Bartali bei der Tour de France 1949 bis hin zu den jüngsten Olympiasiegen – jede Generation hat ihre eigenen unvergesslichen Momente. Im Skisport ist zweifellos eines der legendärsten Ereignisse das Finale des Weltcups 1975, das am letzten Tor zwischen Gustav Thöni, der Speerspitze der sogenannten 'azzurra-Lawine', und Ingemar Stenmark, dem aufstrebenden schwedischen Stern am Skihimmel, entschieden wurde.
Bevor es das heutige Freeriding gab, existierte der Extremskilauf, dessen bedeutendster Vertreter Tone Valeruz war. Keine Wand war steil genug, um ihn aufzuhalten. In seiner langen Karriere wagte er sich mit Skiern an den Füßen an die steilsten Abfahrten der Welt. Vom Gran Vernel in der Marmolada über den Lyskamm am Monte Rosa bis hin zum Himalaya zog Valeruz niemals zurück. Trotz des offensichtlichen Risikos wurden all seine Unternehmungen stets durch eine sorgfältige Planung der Route ermöglicht, dank seiner doppelten Erfahrung als Alpinist und Kletterer.
Der Erste Weltkrieg hat in den Dolomiten unauslöschliche Spuren hinterlassen, die heute noch deutlich sichtbar sind, wie zum Beispiel die Überreste von Schützengräben, Militärposten, von denen einige heute zu touristischen Zwecken renoviert wurden, sowie kilometerlange Tunnel, die die Berge durchkreuzen. Ein historisches Erbe von enormer Bedeutung, wie Franco Gaspari, Bergführer und Geschichtsliebhaber, und Curti Covi, junger Historiker und Kurator des Bunkermuseums in Toblach, bezeugen.
Das Gehöft ist eine typische Siedlungsform in Tirol. Es handelt sich um einen Grundbesitz, der die Weitergabe des Bodens zwischen den verschiedenen Generationen aufrechterhalten soll. Im Völkerkundemuseum von Teodone in Bruneck können die verschiedenen Arten von Bauernhöfen mit ihrer Ausstattung besichtigt werden, die von ihren ursprünglichen Standorten entfernt und originalgetreu rekonstruiert wurden. Unsere Führerin auf dieser Zeitreise ist Evi Weissteiner, Museumsforscherin.
Eine weitere für diese Gebiete typische Form der lokalen Selbstverwaltung sind die so genannten Regole. Mauro Gilmozzi, Präsident der Magnifica Comunità di Fiemme, einer Behörde, die ein bedeutendes kollektives forstwirtschaftliches Erbe verwaltet, erklärt uns, was das ist.
Berggebiete waren schon immer einer der empfindlichsten Indikatoren für den Klimawandel und die Gesundheit des Planeten. Steigende Temperaturen und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen sind viel deutlicher und greifbarer. Es gibt auch viele Faktoren, die sich auf die Landschaft und die Wirtschaft der Berggemeinden auswirken und das Schicksal der nächsten Generationen prägen werden.
Riccardo Insam, Umweltberater und Wanderführer, und Cesare Lasen, Botaniker und Naturforscher, erklären, wie man auf die Signale der Natur hört und in den verschiedenen Bergregionen praktikable Lösungen findet.
Naturbeobachtung und Naturfotografie haben sich in letzter Zeit als echte Alternativen zum "klassischen" touristischen Bergvergnügen durchgesetzt. Außerdem handelt es sich dabei um Aktivitäten, die, wenn sie mit der richtigen Einstellung und der richtigen Vorbereitung ausgeübt werden, in keiner Weise "Auswirkungen auf das Gebiet" haben. Das Aufkommen der sozialen Netzwerke und die damit einhergehende Verbreitung von Bildern im Internet stellt jedoch den Umweltschutz in vielen touristischen Berggebieten vor einige Probleme. Die Fotografen Alessandro Gruzza und Harald Wisthaler stellen die Frage nach der "nachhaltigsten" Art und Weise, Bergfotografie zu betreiben.
Die Dolomiten sind eines der wichtigsten Wintersportgebiete in Italien. Eine der beliebtesten und meistverfolgten Sportarten ist zweifellos Eishockey. In diesem Gebiet sind die meisten der wichtigsten Mannschaften beheimatet, die an der nationalen Eishockeymeisterschaft teilnehmen. Wir sind in Renon, der Heimat einer der ersten und berühmtesten Mannschaften Italiens, in Begleitung von Adolf Insam, dem Trainer vieler erfolgreicher Mannschaften, darunter auch der italienischen Nationalmannschaft. Zusammen mit seinem Sohn Marco, einem aktuellen Renon-Spieler, und dem jungen Alan Lobis werden wir Zeuge eines Dialogs zwischen drei verschiedenen Generationen, die ihre persönliche Vision des Sports teilen.
Die Dolomiten werden oft als die "bleichen Berge" bezeichnet und sind seit jeher die Quelle von Mythen und Legenden. Eine Umgebung, die von der imposanten Präsenz der Dolomitenfelsen geprägt ist, die den Menschen bei seinen täglichen Aktivitäten von oben zu beobachten scheinen, ist in der Tat der ideale Ort für die Entstehung übernatürlicher, mündlich überlieferter Geschichten. Unsere Gastgeberin Ulrike 'Ulli' Innerkofler führt uns durch den Naturpark Fanes-Sennes-Prags, der, wie der Philologe Paul Videsott feststellt, eng mit den berühmten Fanes-Sagen verbunden ist. Die Mythenexpertin Ulrike Kindl enthüllt den geheimnisvollen Mechanismus der mündlichen Überlieferung dieser Sagen.
Der Bergtourismus, wie wir ihn heute kennen, hat seinen Ursprung in den Alpen. Die spätere Entdeckung des Skifahrens als Sportart brachte Touristen in die Berge und führte ab den 1960er Jahren zum Brauch der "Skiwoche" während der Wintersaison.
Franco Gaspari, ein Bergführer aus Cortina d'Ampezzo, führt uns in die Geschichte des Bergsteigens in den Dolomiten und seine mythologischen Figuren wie Francesco Lacedelli und Paul Grohmann ein, während die Schriftstellerin Ingrid Runggaldier das Thema der Frauen im Bergsport, wie Beatrice Tomasson, aufgreift, bei dem es beim Klettern nicht nur um die Eroberung des Gipfels geht, sondern auch darum, seinen eigenen Platz in einer feindlichen, nur von Männern besetzten Umgebung zu finden.
Wir setzen unsere Reise in die Kultur der Dolomiten fort, um die Beziehungen zwischen der ladinischen Sprache und den benachbarten deutschen und italienischen Sprachgebieten über die Jahrhunderte hinweg besser zu verstehen.
Zu Margherita Menardi, der ladinischsprachigen Gastgeberin, gesellt sich eine deutschsprachige Gastgeberin, Ulrike "Ulli" Innerkofler, eine Mittelgebirgsführerin mit Vergangenheit in der italienischen Ski-Nationalmannschaft. Neben Fabio Chiocchetti, dem ehemaligen Leiter des ladinischen Kulturinstituts des Fassatals, mit dem wir über den Kampf um den Erhalt einer Minderheitenkultur sprechen, und Paul Videsott, mit dem wir die Textsammlung im ladinischen Museum Ciastel de Tor in St. Martin in Gadertal besuchen, ist auch Ingrid Runggaldier, Schriftstellerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift Gana, zu Gast.
Die Dolomiten waren schon immer ein Treffpunkt für verschiedene Kulturen und Sprachen. Nicht jeder, der diese Berge besucht, weiß, dass hier neben der italienischen und der deutschen Kultur auch die ladinische Kultur existiert, eine einheimische Zivilisation, die die Dolomitentäler von Trentino-Südtirol und Venetien durchzieht.
Margherita Menardi "Diornista", Musikerin, Hüttenwirtin und Radiomoderatorin, führt in das Thema der ladinischen Kultur ein, indem sie sich mit Paul Videsott, Dozent für romanische Philologie an der Freien Universität Bozen, Fabio Chiocchetti ehemaliger Direktor von Ladinischen Kulturinstitut in Vigo di Fassa und Ulrike Kindl, Germanistin und Expertin für alpine Mythologie, trifft.
Der Besuch eines neuen Ortes ist eine Erfahrung, die auf viele verschiedene Arten gemacht werden kann. Man kann es als Tourist tun, oder man kann sich von denen begleiten lassen, die diesen Ort gut kennen. Dolomiti Sound Stories ist ein Podcast, der Ihnen die wahre Seele der Dolomiten durch die Stimmen ihrer Bewohner erzählt.
Wir reisen durch die Dolomitenlandschaft, um über Traditionen, Geschichte, Umwelt, sprachliche Minderheiten und Sport zu sprechen, begleitet von denjenigen, die diese Erfahrungen Tag für Tag erleben.
Der Besuch eines neuen Ortes ist eine Erfahrung, die auf viele verschiedene Arten gemacht werden kann. Man kann es als Tourist tun, oder man kann sich von denen begleiten lassen, die diesen Ort gut kennen. Dolomiti Sound Stories ist ein Podcast, der Ihnen die wahre Seele der Dolomiten durch die Stimmen ihrer Bewohner erzählt.
Wir reisen durch die Dolomitenlandschaft, um über Traditionen, Geschichte, Umwelt, sprachliche Minderheiten und Sport zu sprechen, begleitet von denjenigen, die diese Erfahrungen Tag für Tag erleben.
Diego Clara, ladinischer Journalist, Margherita Menardi, die ladinische Musikerin und Radiomoderatorin, und Ulrike "Ulli" Innerkofler, die Wanderführerin und Skilehrerin aus Südtirol, haben in diesem Podcast viele Stimmen der Dolomiten vereint, die alle auf ihre Weise mit diesen Bergen verbunden sind.
Dolomiti Sound Stories ist eine Vois-Produktion für Dolomiti Super Ski
Stimmen Diego Clara, Margherita Menardi und Ulrike Innerkofler
Regie Gianluca Stazi und Paolo Barberi
Musik Gianluigi Gallo
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