Kennst du das Gefühl, anderen etwas zu gönnen – und trotzdem leise enttäuscht zu sein? Ich habe es erlebt, als ich einmal abgelehnt wurde. Das nagende Gefühl? Neid.In diesem Video erfährst du, warum Neid eine der sieben Todsünden ist – laut Papst Gregor dem Großen – und wie er aus Vergleichen, Unzufriedenheit, Selbstzweifeln und Ungerechtigkeit entsteht. Neid zerstört nicht nur Beziehungen, sondern auch unser eigenes Selbstwertgefühl und kann sogar zu Gewalt eskalieren – wie bei Kain und Abel oder Josef und seinen Brüdern.Doch es gibt einen Ausweg: Die biblischen Gegenmittel heißen Wohlwollen, Mitfreude, Dankbarkeit und das Wissen um deinen Wert als geliebtes Kind Gottes. Wir sprechen über Selbstliebe, den Einfluss von Social Media, und wie wir durch Dankbarkeit (Kol 3,15) aus dem ständigen Vergleichen aussteigen können.👉 Jetzt ansehen und entdecken, wie du Neid erkennst, überwindest und durch echte Nächstenliebe ersetzt.
Prahlen tun nur die anderen? Der Rapper mit Protzauto, die Frau mit Louis-Vuitton-Tasche, der Fußballer mit Gold-Steak in Dubai? Nein – Prahlerisches Verhalten steckt auch in uns. Ob Social Media, Mode- und Beautyindustrie oder sogar in der Kirche – Selbstdarstellung ist überall.In diesem Video erfährst du, was Prahlen wirklich bedeutet, warum es laut Mönchen und Jesus ein geistliches Problem ist und wie es durch Unsicherheit, Minderwertigkeitsgefühle und die Suche nach Anerkennung entsteht.Wir beleuchten das wahre Übel der Prahlerei: Oberflächlichkeit, Selbstbezogenheit, Vergessen von Gott – und wie selbst fromme Prahlerei (siehe Pharisäer vs. Zöllner, Lk 18) ins Leere führt.Aber es gibt Alternativen: Großherzigkeit und geistliche Stille helfen uns, echten Wert nicht im Applaus, sondern im Sein vor Gott zu finden (vgl. Jer 17,10).
Die Bibel warnt klar: „Hochmut kommt vor dem Fall“ (Spr 16,18). In 2Tim 3,1-5 beschreibt Paulus eine Gesellschaft, die sich selbst vergöttert – geldliebend, prahlerisch, hochmütig, undankbar, lieblos. Das Ergebnis: Ablehnung Gottes und sozialer Zerfall.In diesem Video zeigen wir, warum Stolz die Wurzel aller Sünden ist (Gregor der Große, Thomas von Aquin) – angefangen im Garten Eden (1Mose 3) – und was das Übel des Stolzes ausmacht: Überheblichkeit, Selbstüberschätzung, Geringschätzung anderer und die Auflehnung gegen Gottes Autorität.Aber es gibt einen Ausweg: Demut. Echte Demut bedeutet: Abhängigkeit von Gott (Jak 4,10), Liebe zu Ehrlichkeit und Authentizität, Sehnsucht nach Gemeinschaft (Phil 2,3), Freiheit von Ego, Selbstsucht und Schein.Demut beeindruckt – wie die Geschichte von Philipp Neri zeigt, der erkannte: Ohne Demut keine Heiligkeit.
Das Geschehen der Kreuzigung Jesu auf dem Hügel Golgatha bei Jerusalem hat ganz konkrete Menschen tief berührt und verändert. Einer von ihnen war ein römischer Hauptmann. Er beobachtete die Kreuzigung und kam am Ende zu einem überraschenden Schluss: »Dieser Mann war wirklich Gottes Sohn.«
Das Geschehen der Kreuzigung Jesu auf dem Hügel Golgatha bei Jerusalem hat ganz konkrete Menschen tief berührt und verändert. Maria Magdalenas Leben war dunkel. Aber Jesus befreite sie von ihren Dämonen. Sie wurde eine treue Jüngerin, bevor es am Kreuz wieder dunkel wurde.
Das Geschehen der Kreuzigung Jesu auf dem Hügel Golgatha bei Jerusalem hat ganz konkrete Menschen tief berührt und verändert. Pontius Pilatus spricht eher unfreiweilig das Todesurteil von Jesus. Er lässt ein kleines Schild über Jesus hängen, dass seitdem die Menschheit beschäftigt.
Das Geschehen der Kreuzigung Jesu auf dem Hügel Golgatha bei Jerusalem hat ganz konkrete Menschen tief berührt und verändert. Simon von Kyrene wird überraschend Zeuge von Jesu Hinrichtung. Dieses Erlebnis sollte ihn tiefgreifend verändern.
Die Bibel will gelesen werden. Doch wie? In dieser Predigt werden ein paar praktische Gedanken weitergegeben.
Menschen, die die Bibel achten, können sie missverstehen, indem sie einen einsetigen Blick auf sie haben. Fünf solcher Einseitigkeiten werden in dieser Predigt thematisiert.
Die Bibel "wörtlich zu nehmen" ist mittlerweile zu einem Art Kampfbegriff geworden. Für die einen ist es ein Zeichen von christlichem Fundamentalismus, den es zu überwinden gilt. Für andere ist es aber ein Zeichen ihrer Treue zur Bibel. Sie sehen fundamentale Wahrheiten der Bibel in Gefahr wenn die Bibel nicht mehr wörtlich verstanden wird. Die einen bekennen überzeugt, dass sie die Bibel wörtlich nehmen und sind stolz auf ihre Bibeltreue. Die anderen bekennen überzeugt, dass sie die Bibel nicht wörtlich nehmen und meinen dem Anspruch der Bibel genauso recht zu geben und ein solides, seriöses Bibelverständnis zu haben. Doch welcher Ansatz stimmt jetzt?
Die Bibel zeugt von einen enormen Anspruch: Hier redet Gott zu den Menschen. Und hier berichten nicht einfach Menschen darüber was sie für den Willen Gottes halten. Das führt uns zu der Frage: Wieso können wir uns da so sicher sein? Woher wissen wir, dass die Bibel Wort von Gott ist?
Was machen wir mit diesem Buch? Was ist die Bibel genau? Darüber scheiden sich die Geister. Für viele Menschen ist die Bibel ein wichtiges Stück Literatur. Für uns Christen ist sie dagegen weit mehr: Sie ist Gottes Wort. Doch nicht alle Christen würde da automatisch zustimmen. Sie würden eher sagen, dass sie Gottes Wort enthält. Wie verhält sich Menschen- und Gotteswort?
Die Psalmen sind eine Sammlung von Liedern in denen menschliche Erfahrungen verarbeitet werden. Sie setzen sie immer in Beziehung zu Gott. In dieser Predigt geht es um chrisliche Gemeischaft, die lokale Ortsgemeinde und warum sie trotz Mühen erstrebenswert ist.
Die Psalmen sind eine Sammlung von Liedern in denen menschliche Erfahrungen verarbeitet werden. Sie setzen sie immer in Beziehung zu Gott. In dieser Predigt geht es um die Frage inwiefern Gott eine Hilfe sein..
Die Psalmen sind eine Sammlung von Liedern in denen menschliche Erfahrungen verarbeitet werden. Sie setzen sie immer in Beziehung zu Gott. Im Psalm 130 wenden sich die Betenden in bitterster Not und Verzweiflung an Gott und drücken ihm ihre Hoffnung aus. Das führt zur Frage: Wie gehen wir mit Not um?
Die Psalmen sind eine Sammlung von Liedern. Mit Liedern werden Erfahrungen verarbeitet. Das können wunderschöne wie auch traurige und schmerzhafte Momente sein. Die Psalmen beschreiben menschliche Erfahrungen und setzen sie in Beziehung zu Gott. In dieser Predigt wird innerer und äusserer Druck auf den christlichen Glauben thematisiert.
Die Psalmen sind eine Sammlung von Liedern. Mit Liedern werden Erfahrungen verarbeitet. Das können wunderschöne wie auch traurige und schmerzhafte Momente sein. Die Psalmen beschreiben nun menschliche Erfahrungen und setzen sie in Beziehung zu Gott z. B. Freude & Trauer. In dieser Predigt geht es um Lebensfreude.
Diese Predigtserie beschäftigt sich thematisch mit dem jüdischen Festkalender und seiner Beziehung zu Ostern. Warum? Die Theologie des Neuen Testamentes bezieht sich auf Gottes Geschichte mit den Israeliten. Daher sind die jüdischen Feste für unser Verständnis des Neuen Testaments so interessant. Heute geht es um den grossen Versöhnungstag.
Diese Predigtserie beschäftigt sich thematisch mit dem jüdischen Festkalender und seiner Beziehung zu Ostern. Warum? Die Theologie des Neuen Testamentes bezieht sich auf Gottes Geschichte mit den Israeliten. Daher sind die jüdischen Feste für unser Verständnis des Neuen Testaments so interessant. Heute geht es um das jüdische Wochenfest.
Diese Predigtserie beschäftigt sich thematisch mit dem jüdischen Festkalender und seiner Beziehung zu Ostern. Warum? Die Theologie des Neuen Testamentes bezieht sich auf Gottes Geschichte mit den Israeliten. Daher sind die jüdischen Feste für unser Verständnis des Neuen Testaments so interessant. Heute geht es um das Laubhüttenfest.