Krank lag ich im Bett und sah mir sämtliche Videos verschiedener Menschen an, die entweder selbst Geiseln der Hamas gewesen sind - oder deren Kinder entführt worden waren.
Und jedes einzelne Video - wer hätte das erwartet - hinterliess so viel Ermutigung in meinem Herzen. Insbesondere das Video der Mutter von Avinatan, Ditza Ohr, die erfahren musste, dass ihr Sohn gekidnappt worden war.
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Manchmal würde ich dir gerne wirklich alles erzählen.
Weil ich - was ja echt wundervoll ist - grosses Vertrauen in dich und in meine Wunder-Familie habe! Danke hierfür, das ist wirklich nicht selbstverständlich!
Doch da ich dir selten aus meiner Vergangenheit, vielmehr aus meinem aktuellen Leben berichte, ist das nicht immer möglich. Denn die Menschen, um die es in meinen Erzählungen geht, sind ja auch auf dieser Welt und glaub mir, ich könnte Bücher über Enttäuschungen schreiben…
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“Déborah, ich kann dich in diesem Land sehr berühmt machen. Ich kann dir alle Türen öffnen.”
Nein, das waren nicht die Worte eines großen Managers, die man aus Hollywood Filmen kennt. Es waren die Worte des Leiters einer großen christlichen Organisation im Ausland. Und er hatte recht, denn er hat wirklich grossen Einfluss vor Ort.
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Schon witzig, dass uns meist ganz schnell etwas einfällt, das “gerade nicht passt”, nicht wahr? Und wenn uns etwas nicht passt, weil wir zum Beispiel enttäuscht worden sind, dann reden wir darüber.
Und wir müssen es nicht mal laut sagen: Wir stehen z.B. an der Supermarktkasse und unser Gesicht redet. Weil wir so vertieft sind - in unseren schlechten Gedanken, dass wir gar nicht mitbekommen, was für eine Miesepeter-Grimasse wir ziehen…
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Veränderungen führen schnell zu Enttäuschungen, nicht wahr?
So sind wir einfach. Bleibt das Leben nicht so, wie wir es bisher kannten, sind wir erst einmal enttäuscht.
“Aber ich war doch immer schon verantwortlich für diesen Bereich, wieso übergebt ihr das jetzt jemand anderem?” Das kann im Job passieren, in der Kirche - oder eben auch im Leben. Gerade noch warst du angestellt, gar Geschäftsführer und plötzlich bist du in Rente.
Das Leben verändert sich. Und öffnest du dich, beschenkt es dich - mit Neuem!
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Was für ein Typ bist du? Kannst du dich darüber freuen, wenn andere ihr Wunder erleben, während du noch auf deins wartest? Oder stehst du daneben und machst sogar alles schlecht?
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Lass es mich ganz einfach sagen, wie ich es “gehört” habe: Du bist zu mehr bestimmt!
Ich möchte das heute durch ein biblisches Bild erklären:Hast du schon einmal von Epaphras gehört? Nein? Verstehe ich. Hatte ich auch nicht. Aber den Brief an die Gemeinde in Kolossä, also den Kolosserbrief, kennst du, oder? Wer hat diesen geschrieben? Richtig, Paulus.
Aber war dir bewusst, dass Paulus hier einer Gemeinde schrieb, die er noch nie gesehen hatte? Ganz zu Beginn schreibt Paulus: “Wir haben von eurem Glauben gehört.” (Kolosser 1:4 HfA) Und tatsächlich hatte er nur von dieser Gemeinde gehört, sie aber weder gesehen, noch selbst gegründet!
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Es war ein himmlischer Moment. Eindeutig. Ich war am Rhein spazieren und sah diese Frau auf einer Bank sitzen - mit Blick auf das Wasser gerichtet.
Und ich sah, wie Gottes Liebe sie einhüllte! Wenn ich sage: “Ich sah,” dann war das eher so, dass mir zweifelsohne klar war, dass es so ist. Eine tiefe Gewissheit.
Und Gott stupste mich an: “Geh hin und sag es ihr.” “Was? Ich kann doch nicht einfach eine wildfremde Frau ansprechen und ihr so etwas sagen?” war meine Antwort.
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Gott hat uns gesegnet! Vielleicht ist es dir nicht bewusst, doch wir sind wirklich eine grosse Familie! Würden wir uns sonntags zu einem gemeinsamen Gottesdienst treffen, wir müssten ein Stadion buchen!
Und doch… doch sind wir eine kleine Familie... wenn wir das mit Gottes Wunsch vergleichen, der da lautet:
“Er will, dass ALLE Menschen gerettet werden.” (1. Timotheus 2:4 HfA)
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Jesus sagt:“Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand. Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist: “Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst.” (Matthäus 22:37-39 NGÜ)
Hätte Gott nicht einfach einen Punkt setzen können nach: „Liebe mich, deinen Gott, und dich selbst“? Oder wenigstens schreiben: „…und die Mitmenschen, die so sind wie du“?
Nein – Gott meint wirklich alle. Und er lädt dich ein: “Tu Mir den Gefallen.”
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“Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand. Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist: “Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst.” (Matthäus 22:37-39 NGÜ)
Heute wollen wir darüber sprechen, ob es möglich ist, Gott besser zu lieben? Was bedeutet “lieben” denn überhaupt?
Ich will es direkt auflösen: Lieben bedeutet - Gutes zu tun. Gott zu lieben bedeutet also (unter anderem): Gott Gutes zu tun.
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“Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand. Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist: “Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst.” (Matthäus 22:37-39 NGÜ)
Fangen wir heute mal mit der Selbst-liebe an. “Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst.” (Matthäus 22:39 NGÜ). Wie kann dieses “sich selbst lieben” denn aussehen?
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Kannst du wirklich wissen, ob dein Nachbar, der als „Superdad“ gilt, hinter verschlossenen Türen immer noch “so super” ist?
Wir kennen den so bekannten Vers: “Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an.“ (1. Samuel 16:7 HfA). Doch jetzt steht in 1. Thessalonicher:
„Jeder von euch soll lernen, seinen Körper unter Kontrolle zu haben, so wie es Gott gefällt und in den Augen der Menschen anständig ist.“ (1. Thessalonicher 4:4 HfA)
Zuerst wirkt das widersprüchlich: “Soll ich jetzt echt richtig leben, damit es vor den Menschen gut aussieht? Ich dachte, das ist scheinheilig?”
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Der Wecker hatte gerade geklingelt und nach einem sehr flüchtigen Gebet stand ich auf.
Stop, seien wir ehrlich: ich hatte es tatsächlich nicht geschafft, meine Hände zu falten, doch mein Handy, das hatte seinen Weg ganz schnell in meine Hände gefunden…. Und genauso schnell war ich bei einem Video mit dem Titel: “Das musst du morgens beten,” gelandet.
Und hier geht’s los: “Es gibt so viele gute Titel, deren Inhalte aber nicht gut für dich sind.” Weil sie nicht wahr - nicht bibelbasiert - sind.
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“Oh, wieso macht der das so?”
Hast du das auch schon über einen Pastor, Influencer oder jemanden gedacht, der Gottes Wort “anders” weitergibt, als du es machen - und für richtig halten - würdest?
Ganz sicher hast du das. Denn die Wenigsten werden den Glauben so verstehen, wie du ihn verstehst:
Weil Gott zu jedem individuell spricht. Was eben so unfassbar wundervoll ist!
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“Déborah, ich verstehe das nicht, aber plötzlich ist da diese Leere, wenn ich mit meinem langjährigen Freundeskreis unterwegs bin. Es passt nicht mehr. Mein Herz brennt für Gott und sie wollen nur noch feiern gehen…”
Erst einmal: In dieser Situation, die mir eine Bekannte schilderte, gibt es kein “falsch” oder “richtig”. Doch wenn du so etwas - oder ähnliches - wie meine Freundin empfindest:
…dann ist Gott dabei, dir zu sagen: “Es wird Zeit, einen neuen Weg zu wagen.”
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“Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit:(...) Umarmen und Loslassen.” (siehe Prediger 3:1-5 HfA)
Dürfen dann auch Wege - unter Freunden - auseinandergehen, wenn “alles seine Zeit” hat? Und kann Gott dann immer noch alle - also beide Parteien - segnen? Denn wir alle wollen doch Frieden - wir wollen, dass es “gemeinsam” weitergeht. Doch manchmal steckt man fest… und seien wir ehrlich:
Manchmal muss man auseinandergehen, um weiterzugehen.
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Du kennst es. Dieses “schlechte Gefühl danach”.
Wenn man wieder einmal etwas getan hat, das man nicht mehr machen wollte. Wenn man wieder gelästert hat, obwohl man im Moment selbst wusste, dass das einfach falsch ist.
Was bereust du denn gerade?
Ist dir bewusst, dass das, was du nicht mehr tun wolltest - und doch wieder getan hast - der Grund dafür sein kann, weshalb du heute nicht tun wirst, was du tun wolltest?
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Es ist ok. Ja, es ist völlig okay, dass du Ängste hast. Jeder Mensch hat sie. Du musst sie auch gar nicht verdrängen. Noch einmal: es ist ok. Jeder von uns hat mal mehr und mal weniger mit ihnen zu kämpfen, deswegen musst auch du sie nicht verdrängen.
Sogar die “Grossen” der Bibel hatten ihre Ängste: Mose hatte Angst vor seinem Auftrag (2. Mose 4:10 HfA). Der schüchterne Timotheus musste immer wieder von Paulus angestupst werden, um mutig voranzugehen (2. Timotheus 1:6-8 HfA). Und David hatte massig viele Ängste, wie wir es den Psalmen entnehmen können.
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“Mir geht’s so gut, ich habe eigentlich gar keine Probleme! Ich habe eine tolle Familie, einen super Job, wir sind gesund, haben Geld, es geht uns richtig gut!”
Diese Worte erreichten mich als Reaktion auf eine Wunder-Mail, in der ich darüber schrieb, dass das Leben einen echt auch mal umhauen kann. Und während ich die Worte dieser Leserin las, dachte ich zuerst: “Na, dann konnte ich diese Dame ja wohl eher nicht ermutigen…”
Bis ich weiterlas… und hier erkannte sie selbst: “Tatsächlich wurde mir beim Lesen deiner E-Mail bewusst, dass ich doch ein Problem habe…
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