Alle reden über die Wissensgesellschaft, wir reden über ihre Grundlagen. Von der Funktionsweise des einzelnen Neurons bis zur digitalen Revolution: Wie funktioniert Wissen in unserem Kopf, wie nehmen wir damit Einfluss aufeinander, wie wirkt es in Organisationen und in verschiedenen politischen Systemen? Wie verbreitet es sich in kleinen Gruppen, in der Öffentlichkeit, in neuronalen Netzen? Wie werden einfache Daten zu entscheidendem Wissen? Der Podcast von Michel Reimon.
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Alle reden über die Wissensgesellschaft, wir reden über ihre Grundlagen. Von der Funktionsweise des einzelnen Neurons bis zur digitalen Revolution: Wie funktioniert Wissen in unserem Kopf, wie nehmen wir damit Einfluss aufeinander, wie wirkt es in Organisationen und in verschiedenen politischen Systemen? Wie verbreitet es sich in kleinen Gruppen, in der Öffentlichkeit, in neuronalen Netzen? Wie werden einfache Daten zu entscheidendem Wissen? Der Podcast von Michel Reimon.
Bevor wir eine Entscheidung treffen, versuchen wir, so viel Wissen aufzunehmen, wie notwendig. Aber nicht immer stehen uns alle Informationen einfach so zur Verfügung, also gehen wir auf Erkundung - und das mit so wenig Aufwand wie möglich, in fünf Stufen.
Wie kann es sein, dass in Konflikten oft beide Seiten glauben, dass die andere begonnen hätte und das auch Punkt für Punkt begründen wollen? Wie können wir so unterschiedliches Wissen über die Eskalation unserer Konflikte aufbauen?
Erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts ist der Wissenschaftsbetrieb für Frauen geöffnet - das halbe Wissen der Menschheit blieb davor verborgen. Zum Nachteil von uns allen.
Das Binärsystem verwendet nur zwei Ziffern, Null und Eins. Wenn man unser Dezimalsystem gewöhnt ist, wirkt das auf den ersten Blick kompliziert, tatsächlich funktioniert es identisch. Wie, das sehen wir uns in dieser Folge an.
In den ersten Lebensjahren erwerben wir entscheidendes Wissen darüber, wie wichtige Menschen mit uns umgehen, wie nahe wir sie heranlassen können und wie sehr wir uns auf sie verlassen sollten. Das wenden wir dann Jahrzehnte später noch an.
Nicht alles, was wir lernen, können wir auch wiedergeben. Die vielen erlernten und automatisierten Routinen unseres Leben speichern wir in den evolutionär ältesten Teilen des Gehirnes.
Wie man gute Geschichten so erzählt, dass sie auch Eindruck machen, ist eine Kunst. Und ein Handwerk. Wir lassen uns das von der politischen Kampagnenexpertin Stefanie Grubich erklären.
Vorurteile und soziale Heuristiken sind einfache Mechanismen, mit denen wir bei Entscheidungen die Optionen bewerten. Wir können schließlich nicht immer alles bedenken und viel Zeit und Energie investieren. Aber so praktisch (und evolutionär) diese Heuristiken auch sind, sie machen natürlich auch Probleme.
Wie viel müssen wir über unser Gegenüber wissen, um mit ihm zusammenarbeiten zu können? Die Antwort ist faszinierend: Ein Speicher von einem Bit reicht; mit zwei Bit Wissen schafft man schon hoch erfolgreiche Strategien.
Ein Live-Abend in der Kulisse Wien: Ich rede mit Andrea Gutschi vom Medienwatch-Blog KOBUK darüber, wie dieses Projekt seit über 10 Jahren Österreichs Medien auf die Finger sieht und wie diese mit Kritik umgehen. Und warum sie sich keinen Schnitzer erlauben dürfen.
Das grundlegende Menschenbild der Wirtschaftswissenschaft - und damit auch der Politik - ist der rationale Nutzenmaximierer, der homo oeconomicus. Wir sehen uns an, wie der sein Wissen für Entscheidungen einsetzt.
Ab jetzt auch auf steady: https://steady.page/de/entscheidendes-wissen/posts
Wenn man einen Podcast über entscheidendes Wissen hört, nimmt man das dieses Wissen über das Ohr auf. Schallwellen in Information umzuwandeln ist gar nicht so banal, wie es klingt, sondern ein faszinierender Prozess.
Alle reden über die Wissensgesellschaft, wir reden über ihre Grundlagen. Von der Funktionsweise des einzelnen Neurons bis zur digitalen Revolution: Wie funktioniert Wissen in unserem Kopf, wie nehmen wir damit Einfluss aufeinander, wie wirkt es in Organisationen und in verschiedenen politischen Systemen? Wie verbreitet es sich in kleinen Gruppen, in der Öffentlichkeit, in neuronalen Netzen? Wie werden einfache Daten zu entscheidendem Wissen? Der Podcast von Michel Reimon.