In dieser allerletzten Folge beantwortet Oma noch ein paar Fragen von euch, wie zum Beispiel:
Was war deine schwerste Entscheidung deines Lebens? 13:00
Hast du als Schülerin auch einmal einen Streich gespielt? 39:50
Wir schauen dankbar auf das vergangene Jahr und unser gemeinsames Podcast-Projekt zurück.
Alles Liebe und Gottes Segen wünschen euch Oma Isolde + Mimi
Diese Folge wurde im LANDSHUTmuseum am 16. September 2024 aufgenommen, und das Interview führte Frau Dr. Danzer, die Kuratorin der Ausstellung "Landshut im Nationalsozialismus. Opfer. Täter. Zuschauer." Die Ausstellung kann noch bis zum 9. März 2025 besucht werden.
Dieses Mal könnt ihr uns nicht nur hören, sondern auch sehen.
Heute wird es wieder sehr persönlich: Oma und ich teilen unsere Erfahrungen mit postnataler Depression. Wir sprechen darüber, wie wir durch tiefe Täler gegangen sind und was uns in den schwierigen Zeiten geholfen hat.
Wir sprechen über unsere persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Demenzkranken. Zu Beginn hören wir den Text “Vergessenslücken” von Leah Weigand, den sie extra für uns eingesprochen hat. Vielen Dank, Leah!
Oma war fast 50 Jahre verheiratet und erzählt in dieser Folge, wie sie Opa kennen und lieben gelernt hat und wo sie aneinandergeraten sind. Ehetipps inklusive;)
Oma berichtet von ihrer Ankunft in Landshut als eine der ersten Flüchtlinge am Ende des Zweiten Weltkriegs.
In der ersten Folge erzählt Oma von ihrerHeimat Siebenbürgen und ihrer Flucht 1944 nach Deutschland.
Richtigstellung zur Podcastfolge 1:
Alle Siebenbürger Sachsen, die vor dem 1. Januar 1993 nach Deutschland ausgewandert sind – unabhängig davon, ob sie freigekauft wurden, über die Grüne Grenze geflohen sind, etc.– zählen nicht zu den Spätaussiedlern, sondern sind Vertriebene.