Darren Aronofsky entführt uns ins New York der späten 90er, wo Austin Butler als Katzensitter erhebliche Probleme bekommt.

Wieder einmal eine Verfilmung eines Comics von Alan Moore, von der sich selbiger distanziert hat. Ob der Film trotzdem was taugt?

Auch in der Fortsetzung hat die Addams Family wieder jede Menge morbiden Spaß. Wir feierns!

Steven Spielberg führt Regie, Peter Jackson produziert, Hergé liefert die Story. Die belgischen Comiclegenden Tim & Struppi werden endlich auch von Hollywood verewigt.

Wir schauen "Ace Ventura" und ihr könnt mitgucken. Diese Folge ist eigentlich ein einziger Lachtrack. Also haut den Film rein, startet nebenbei den Podcast und freut euch mit uns über Jim Carreys Ermittlungen. 

Eine viel zu wenig beachtete Perle von Film, die gefühlt das Ende von McConaugheys Romcom-Ära einleitete. 

David Cronenberg versammelt ein hochkarätiges Ensemble, um eine düstere Episode des Londoner Untergrunds zu zeichnen. 

Die Maschinen greifen Zion an und Neo macht sich auf den Weg zur Quelle. Wie gut oder schlecht ist der dritte Teil der Matrix Reihe?

Guy Ritchie ist immer dann am besten, wenn er Geschichten aus dem Londoner Untergrund erzählt.

In dieser Folge sprechen wir über Robin Hood und wie dieser in den vergangenen Jahrzehnten auf der Leinwand portraitiert wurde. Dazu haben wir uns 5 Verfilmungen rausgesucht, auf die wir hier und da ein wenig näher eingehen: Disneys Robin Hood von 1973, Mel Brooks "Helden in Strumpfhosen", Kevin Costners Darstellung von 1991 und die beiden neueren Versionen mit Russell Crowe von 2010 und Taron Egerton von 2018.

Es ist mal wieder Zeit für eine schön flache Komödie. Nebenbei diskutieren wir die Frage, wie gut der Film gealtert ist und ob er in dieser Form heute überhaupt gedreht werden würde.

Der zweite Film von Jim Henson, kinderfreundlicher als "Der dunkle Kristall" und mit starken Leistungen von David Bowie und Jennifer Connelly.

Nach knapp 30 Jahren geht es zurück in die virtuelle Welt von Tron und man fragt sich, warum man Cilian Murphy für nur 3 Sätze engagiert hat.

Vor zwei Jahren kam Greta Gerwigs Barbie Film in die Kinos und wurde zum Sommer Blockbuster. Seither wird der Film oftmals entweder als Meilenstein des feministischen Kinos gefeiert, oder als "woker Männerhass" angefeindet. Wir haben uns "Barbie" zusammen mit Nina angesehen und quatschen zu dritt darüber, wie uns Plot, Umsetzung und alles drumherum so gefallen haben.

George Miller zeigt uns mehr von den Wastelands und wir erfahren, wie Furiosa zur Imperatorin aufsteigt. Bildgewaltig, mit einem interessanten Gegenspieler und jeder Menge Action.

Mit dem (vorerst) letzten Teil der Reihe tut man sich und dem Publikum keinen Gefallen. Der Plot ergibt keinen Sinn, die Figuren hetzen von einem unerklärlichen Punkt zum nächsten und Jack Sparrow spielt für die Handlung keine Rolle...

Kennen Sie das? Da wollen Sie einfach in Ruhe einen neuen Vorstand wählen und ein lange für aufgelöst gehaltener Konkurrenzverein droht Ihnen mit der Vernichtung ihres Clubhauses nebst großer Teile der umliegenden Stadt. Gut, dass Sie einen Symbologen zur Hand haben.

Wer schon die Handlung von Waterworld für einen Fiebertraum hält, hat noch nichts über die Geschichte der Dreharbeiten gehört. Wir sprechen über die Pannen während der Produktion, das (zu verbessernde) Worldbuilding, die Charaktere und die Story samt Plotholes.

Sylvester Stallone in einer dystopischen Comicverfilmung mit Rob Schneider an seiner Seite - was soll da schon schief gehen? Judge Dredd ist 90er Popcornkino wie es im Buche steht: gute Bilder, viel Action und noch mehr One-Liner...

Wir schweifen mal wieder stark in unsere 90er Kindheit ab und klären nebenbei, warum es das titelgebende Geheimnis eigentlich gar nicht in den Film geschafft hat.