In dieser Folge spricht Oliver Morath mit Philipp Prömm, Vorstand der Shareholder Value Management AG, live vom Private Banking Kongress in Berlin. Philipp erzählt die Entstehungsgeschichte des hauseigenen ETFs: vom Blick über den Atlantik auf die Entwicklung in den USA, über die Idee eines eigenen, aktiven Index zusammen mit Solactive, bis hin zum Quartals-Rebalancing mit fokussiertem Qualitätsaktien-Ansatz.
Es geht um die Frage, wie ein klassisches Value-Haus in die ETF-Welt einsteigt, ohne das bestehende Fondsgeschäft zu kannibalisieren – und warum der ETF vor allem neue Kundengruppen wie Neobroker-Clients, Online-Investoren und internationale Anleger erschließt. Außerdem: Margendruck in der Branche, Gatekeeper-Rollen von Plattformen, Marketingdeals mit Neobrokern und die „magische“ 100-Millionen-Grenze.
Wie immer gilt: Keine Anlageempfehlung – bitte bildet euch eure eigene Meinung.
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