
Du willst fokussiert arbeiten, aber dein Gehirn fühlt sich an wie ein Dutzend geöffneter Tabs im Browser? Willkommen im Club. In dieser Folge sprechen Nicole und Nele über die vielen kleinen und großen Störungen, die unsere Konzentration torpedieren – von äußeren Reizen bis zu innerem Chaos.
Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie du Überforderung (und Unterforderung!) überhaupt erkennst – und was du dagegen tun kannst. Warum reicht ein Apfel manchmal nicht aus? Was hat dein Hund mit Achtsamkeit zu tun? Und wie kann Langeweile zu neuer Kreativität führen?
Darüber reden wir in dieser Folge:
Warum dein Körper ein ziemlich cleverer Frühwarnsystem für Stress ist
Wie sich Überforderung und Unterforderung unterschiedlich äußern – aber gleich chaotisch wirken
Was die Bildschirmzeit mit deinem gefühlten Zeitmangel zu tun hat
Wie Konzentration neurobiologisch funktioniert (und wann Medikamente helfen können)
Warum du dich manchmal über andere aufregst, wenn du dir selbst keine Pause gönnst
Und was hinter „Hobby-Friedhöfen“ stecken könnte.
Hausaufgabe für dich:
Tracke deine private Bildschirmzeit – ganz ohne Schuldgefühle. Und frag dich: Was könntest du mit dieser Zeit stattdessen anfangen?
Spoiler: Bewusste Langeweile ist auch eine Option.
Fragen oder Feedback? So erreichst du uns:
info@fokuspokuspodcast.de oder über unser Kontaktformular
Impressum: fokuspokuspodcast.de/impressum
Ein Dankeschön auch an unsere fleißigen Helfer im Hintergrund:
Michael Harnischmacher (Musik & Schnitt), Jalil Landero Flores (Technik & Schnitt) und Sebastian Vogt (Website)