
Wir alle kennen Menschen, die sich nicht entscheiden können. Vielleicht sind es sogar wir selbst, die wir uns nicht festlegen wollen. Denn eine der häufigsten Entscheidungen im Leben ist die, sich nicht zu entscheiden. Abwarten. Dinge geschehen lassen.
In der neuen Episode von "Friss oder stirb" erklärt Coach, Therapeut und Autor Robert Böttcher, woher diese Lust kommt, unentschieden zu bleiben. Und warum die Entscheidung für die Nichtentscheidung unter Umständen die bessere Entscheidung sein kann - sie macht das Zusammenleben in der Gruppe einfacher.