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Geimpft geschädigt geleugnet
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2 episodes
1 week ago
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Geimpft geschädigt geleugnet
Katharina König: Zeigt Euch!
Das Interview wurde erstmalig am 07. 11. 2023 veröffentlicht.Es kann mit Video angesehen werden auf:https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/katharina/zeigt-euch/ Das Interview mit Katharina Koenig ist der erste Beitrag der Interviewserie „geimpft, geschädigt, geleugnet“, in der der Verein MWGFD mutmaßlich Impfgeschädigte, deren Therapeuten und Ärzte, sowie Wissenschaftler zu Wort kommen lässt. Ziel dieser Serie ist, die für impfgeschädigte Menschen so wichtige Öffentlichkeit herzustellen, exemplarisch aufzuzeigen, welche therapeutischen Wege beschritten werden können, und nicht zuletzt einen Beitrag zu der so notwendigen Aufarbeitung zu leisten, um dadurch einen Bewusstwerdungsprozess über das Verbrechen, das so vielen Menschen angetan wurde, anzustoßen. Es macht traurig, wütend, betroffen und fassungslos, das Interview, das unser Mitarbeiter Johannes Clasen mit Katharina Koenig geführt hat, anzusehen. Denn das Schicksal dieser Frau macht sprachlos. Katharina Koenig wurde und wird sowohl als Ungeimpfte, als auch als Geimpfte mehrfach diskriminiert, und, wie sie selber sagt, ihrer Würde beraubt. Als Schmerzpatientin wurde ihr als Ungeimpfte, die auf Schmerztherapie angewiesen war, der Zutritt in ein Krankenhaus verweigert. Dies hat Wunden in ihrer Seele hinterlassen: „Allein mit der Tatsache: Du kommst hier nicht rein, weil du nicht geimpft bist, ist schon eine Verletzung der Würde.“ Von diesem Krankenhaus zur Impfung genötigt, erleidet sie nach dem zweiten Stich unmittelbar schwerste Nebenwirkungen, und wird nach mehreren Not-Operationen von den Ärzten aufgegeben. Doch damit nicht genug. Es wird ihr zudem wiederholt notwendige Hilfe verweigert. Sätze wie „Ich weiß, dass Sie ein Impfschaden sind, aber ich werde Ihnen nicht helfen.“ bekommt sie, so oder ähnlich formuliert, nicht nur einmal zu hören. Doch nicht nur die Ärzte kommen ihrer Pflicht nicht nach. Auch Krankenhäuser verweigern Hilfe: „Krankenhäuser haben sich geweigert mich aufzunehmen, um mir einen Port zu legen. Sie haben gesagt, das ist ein Impfschaden, wir helfen ihr nicht. […] Ein Notarzt hat mich nicht einmal mitgenommen, obwohl ich aus dem Darm und aus dem Mund geblutet habe.“ Doch damit nicht genug: Auch ihre Krankenkasse lehnt es ab, sie als Impfgeschädigte anzuerkennen, da die Impfung ja, folgt man den Aussagen von Gesundheitsminister Lauterbach, nebenwirkungsfrei ist, und weigert sich zudem, ihr die Medikamente, die ihr Überleben sichern, zu bezahlen. Katharina Koenig beklagt: „Meine Krankenkasse sagt zeitgleich, dass es Dich (Anmerkung: als Impfgeschädigte) ja gar nicht gibt und gleichzeitig, dass ich mich in einem akut lebensbedrohlichen Zustand befinde.“ Doch Katharina Koenig, die in ihrem früheren Leben dem Kampfsport frönte, ist auch als Kranke eine Kämpferin. Sie beschließt, sich mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit zu wenden, um Hilfe zu bekommen: Therapeutische Hilfe, Ärzte, die sich ihrer annehmen, und finanzielle Hilfe, um die Finanzierung des Medikaments, das ihre lebensgefährlichen Blutungen stoppen kann, sicherzustellen. Und nicht nur das: Gemeinsam mit ihrem Anwalt hat sie mehrere Klagen angestrengt, um sich und anderen Geschädigten Gehör zu verschaffen und Gerechtigkeit und Entschädigung zu erfahren. Denn: „Ich will, dass sie bestraft werden. Alle. Jeder einzelne. Das sind Lügner und Straftäter und Verbrecher und ich möchte ein Teil davon sein, dass sie bestraft werden.“ Wie David gegen Goliath klagt sie nicht nur gegen ihre Krankenkasse, gegen Behörden, gegen Gesundheitsminister Lauterbach. Sie scheut sich auch nicht, es mit dem Riesen BioNtech aufzunehmen, um finanzielle Entschädigung, die die für sie lebensnotwendige, kostenintensive Therapie sichern würde, zu erhalten. „Ich will die Klage. Ich will die Klage gegen BioNtech. Das darf nicht passieren, dass ich die Therapie abbrechen muss.“ Katharina Koenig ist seit der zweiten Impfung mit einer Spritze von BioNtech/Pfizer schwer krank und sie weiß, dass sie o
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1 week ago
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Geimpft geschädigt geleugnet
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Ein friedlicher Ausweg und ein letzter Appell
Das Interview wurde erstmalig am 16. 09. 2023 veröffentlicht.Es kann mit Video angesehen werden auf:https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/prof-dr-sucharit-bhakdi/ein-friedlicher-ausweg-ein-letzter-appell/ Prof. Dr. Sucharit Bhakdi richtet in diesem Interview – einem Vermächtnis gleich – einen berührenden, eindringlichen und hoffnungsvollen Appell an die Menschheit: „Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg.“  Grundlage dieser Botschaft ist der Brandbrief, den er zusammen mit seiner Frau Prof. Dr. Karina Reiss und PD Dr. Michael Palmer im August 2023 mit dem Titel „Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen“ veröffentlicht hat, und der in über 20 Sprachen übersetzt und weltweit verteilt wurde. In dieser Veröffentlichung wird erläutert, dass in den Impfstoffen eine Verunreinigung, bestehend aus Bakterienchromosomen, gefunden wurde, die – so Sucharit Bhakdi – „einen sofortigen Stopp verlangt von der Regierung, von der ganzen Welt. … . Das bedeutet nichts anderes, als dass die geimpften Menschen genetisch oder gentechnisch verändert werden. Da gibt’s keine Diskussion mehr. Mit einer Injektion können wir den Menschen genetisch verändern. Er geht ab von dem Weg der Evolution (…). Ja, was ist da zu diskutieren?“ Bhakdi betont eindringlich: „Ich kann nicht verstehen, dass irgendjemand das akzeptieren kann (…). Ich habe eigentlich wenig mehr zu sagen. Es ist jetzt die Chance gekommen, dass die deutsche Bevölkerung aufsteht und sagt: Wir werden uns nicht genetisch verändern lassen.“ Zudem wendet er sich in dem Gespräch mit einer emotionalen Botschaft an die Ärzteschaft, die Impfungen aufgrund dieser Erkenntnisse sofort einzustellen: „Ich rufe dazu auf, dass sie aufhören. Und es ist sehr einfach. Sie müssen einfach sagen, wir impfen nicht, weil wir unsicher sind (…). Alle Ärzte können den Kopf noch aus der Schlinge ziehen, indem sie aufhören.“ Die Ärztinnen und Ärzte hätten jetzt noch die Möglichkeit, sich einer Bestrafung zu entziehen, da sie sich noch darauf berufen könnten zu sagen, nichts von diesen erschreckenden Erkenntnissen gewusst zu haben. Jedoch jetzt, nach Veröffentlichung derselben, könne kein Arzt, keine Ärztin, auch kein Politiker und keine Politikerin mehr sagen, nichts gewusst zu haben. Bhakdi warnt eindringlich: „Die ersten Menschen, die bestraft werden, sind die Mediziner.“ Sie seien „das schwächste Glied in der Kette“. Kein Verzeihen gebe es jedoch bei den Behörden, sie müssten „alle zur Rechenschaft gezogen werden.“ An uns alle, an die gesamte Bevölkerung richtet Prof. Dr. Sucharit Bhakdi den dringenden Appell, sich zu organisieren, zu den örtlichen Politikern und zu den Behörden zu gehen und zu verlangen, dass der Inhalt des Brandbriefes diskutiert werde: „Sie müssen doch zumindest kontrollieren, ob Chargen, die, die sie jetzt zugelassen haben, nicht auch diese Verunreinigung enthalten.“ So könne dieser Brandbrief eine Chance sein, „dieses Menschheitsverbrechen (…) friedlich zu beenden.“ Abschließend hinterlässt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi mit diesem Interview eine berührende Botschaft an uns alle: „Ich bin müde, ich bin ein bisschen deprimiert. Ich habe keine Lust mehr und ich habe das Gefühl, dass ich alles getan habe, was ich tun kann. Habe alles gesagt, alles geschrieben. Ich möchte aufhören. Ich möchte es den Mitmenschen überlassen, ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen (…) Ich möchte nichts mehr tun.“ Durch seine vielfältigen Veröffentlichungen und nicht zuletzt diesen Brandbrief, dessen Inhalt durch seine Brisanz die Potenz hat, das Kartenhaus des Impfverbrechens zum Einstürzen zu bringen, hat er uns alles an Informationen und Wissen mitgegeben, um nun in die Eigenverantwortung gehen zu können und friedlich NEIN zu sagen. Wir bedanken uns bei Prof. Dr. Sucharit Bhakdi für sein Wirken in den letzten drei Jahren und verneigen uns in tiefstem Respekt und Dankbarkeit vor ihm. An dieser Stelle sei noch auf die jüngst erschienene Veröffentlichung „Autoim
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3 weeks ago
22 minutes

Geimpft geschädigt geleugnet