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Gelassen älter werden
Bertram Kasper und Catharina Maria Klein
151 episodes
2 days ago
Vorbilder des Älterwerdens – Wenn Geschichten leuchten

Einleitung:
In dieser sehr persönlichen Episode fragt sich Bertram: Wer sind eigentlich meine Vorbilder fürs Älterwerden? Und – kann ich mir selbst eines sein? Mit leuchtenden Erinnerungen, liebevoll gezeichneten Figuren und einem ganz eigenen Blick auf die Lebensspur anderer, lädt er dich ein, über dein eigenes Altwerden nachzudenken – warmherzig, ehrlich, poetisch.

Hauptpunkte:
  1. Kindheitsleuchten: Gerhard mit den Laternen-Augen, Hilde mit dem Märchenblick und Hertha mit Rouladenherz – drei Generationenwärmequellen, die zeigen, dass Alter Nähe bedeutet.
  2. Innere Bilder des Alterns: Ob Mönch Anselm Grün oder die eigene Vaterfigur – ihre Gelassenheit und Neugier prägen das Selbstverständnis einer neuen Alterskultur.
  3. Die körperlich-seelische Verbindung: Tamara zeigt, dass es nicht um Fitness geht, sondern um Bewohnt-Sein – ganz da, mit Haut, Herz und Haltung.
  4. Der Blick in den Spiegel: Zwischen grauen Haaren und müden Augen liegt die Frage: Kann ich mir selbst Vorbild sein?
  5. Gestaltetes Altern: Fragen wie: "Wo will ich wohnen, wenn ich nicht mehr allein kann?" oder "Wer bin ich, wenn keiner mehr was von mir erwartet?" machen deutlich – Älterwerden braucht Mut und Gestaltungskraft.

Reflexionsfrage:
Wer sind deine Vorbilder fürs Älterwerden – und was macht sie dazu?

#GelassenÄlterWerden #GehstockUndGrips #ProAging #Vorbilder

Wir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.

Und eine Bitte an alle:

Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.

Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.

Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/

Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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Social Sciences
Society & Culture,
Science
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Vorbilder des Älterwerdens – Wenn Geschichten leuchten

Einleitung:
In dieser sehr persönlichen Episode fragt sich Bertram: Wer sind eigentlich meine Vorbilder fürs Älterwerden? Und – kann ich mir selbst eines sein? Mit leuchtenden Erinnerungen, liebevoll gezeichneten Figuren und einem ganz eigenen Blick auf die Lebensspur anderer, lädt er dich ein, über dein eigenes Altwerden nachzudenken – warmherzig, ehrlich, poetisch.

Hauptpunkte:
  1. Kindheitsleuchten: Gerhard mit den Laternen-Augen, Hilde mit dem Märchenblick und Hertha mit Rouladenherz – drei Generationenwärmequellen, die zeigen, dass Alter Nähe bedeutet.
  2. Innere Bilder des Alterns: Ob Mönch Anselm Grün oder die eigene Vaterfigur – ihre Gelassenheit und Neugier prägen das Selbstverständnis einer neuen Alterskultur.
  3. Die körperlich-seelische Verbindung: Tamara zeigt, dass es nicht um Fitness geht, sondern um Bewohnt-Sein – ganz da, mit Haut, Herz und Haltung.
  4. Der Blick in den Spiegel: Zwischen grauen Haaren und müden Augen liegt die Frage: Kann ich mir selbst Vorbild sein?
  5. Gestaltetes Altern: Fragen wie: "Wo will ich wohnen, wenn ich nicht mehr allein kann?" oder "Wer bin ich, wenn keiner mehr was von mir erwartet?" machen deutlich – Älterwerden braucht Mut und Gestaltungskraft.

Reflexionsfrage:
Wer sind deine Vorbilder fürs Älterwerden – und was macht sie dazu?

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Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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Älter werden ist wie jung sein, nur krasser
Gelassen älter werden
44 minutes 42 seconds
1 month ago
Älter werden ist wie jung sein, nur krasser

Älter werden: Freiheit, Freundschaft & Wurschtigkeit – mit Susanne Fröhlich & Constanze Kleis


Doppelte Frauenpower bei „Gelassen älter werden“: Susanne Fröhlich und Constanze Kleis sprechen über die dritte Lebensphase – als Bonustrack voller Möglichkeiten. Wir reden über Lebenslust statt Jammermodus, ehrliche Ambivalenzen (ja, es zwickt mal) und warum Humor, Neugier und klare Finanzen den Kompass stellen.
Hauptpunkte
  1. Bonustrack statt Bremse: Zwischen Mitte 50 und Mitte 70 entsteht echte Gestaltungsfreiheit – mehr Zeit, weniger To‑dos; gleichzeitig: Akzeptanz für Zipperlein und die Kunst der Gelassenheit.
  2. Freundschaft als „betreutes Älterwerden“: Ermutigen statt klagen, Vorsorge nicht aufschieben, sich selbst mit milder Ironie betrachten – niemand am Strand starrt auf Cellulite, versprochen.
  3. Neugierig bleiben hält wach: Kampfsport, Sprachen, Schwimmen – Neues lernen fordert Gehirn und Laune (Endorphine inklusive) und verbindet mit Jüngeren jenseits der eigenen Blase.
  4. Geld ist kein Hexenwerk – besonders für Frauen: Kosten kennen, Stromanbieter wechseln, früh vorsorgen (ETFs/Immobilie), Ausreden prüfen. Auch mit kleinem Budget: Horizonte erweitern (z. B. Grand‑Au‑pair, Ehrenamt).
  5. Vorbilder im Nahfeld & Zukunftsblick: Aktiv bleiben, Strukturen schaffen, Beziehungen pflegen. Positives Altersbild wirkt – Wünsche an’s 88‑jährige Ich: Gesundheit, Selbstbestimmung, Pläne.
Zitat
„Älter werden hat auch viel Schönes. Keine Bange.“ – Susanne Fröhlich

Zum Weiterlesen
• Susanne Fröhlich & Constanze Kleis: Älter werden ist wie jung, nur krasser.

Welche Ausrede lässt du heute los – und welcher erste kleine Schritt passt in deinen Bonustrack? Erzähl’s uns gern und abonniere den Podcast.

#GelassenÄlterWerden #ProAging #LebensphaseFreiheit #Freundschaft #HumorHilft #FinanzenImAlter #LebenslangesLernen


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Einleitung:
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Hauptpunkte:
  1. Kindheitsleuchten: Gerhard mit den Laternen-Augen, Hilde mit dem Märchenblick und Hertha mit Rouladenherz – drei Generationenwärmequellen, die zeigen, dass Alter Nähe bedeutet.
  2. Innere Bilder des Alterns: Ob Mönch Anselm Grün oder die eigene Vaterfigur – ihre Gelassenheit und Neugier prägen das Selbstverständnis einer neuen Alterskultur.
  3. Die körperlich-seelische Verbindung: Tamara zeigt, dass es nicht um Fitness geht, sondern um Bewohnt-Sein – ganz da, mit Haut, Herz und Haltung.
  4. Der Blick in den Spiegel: Zwischen grauen Haaren und müden Augen liegt die Frage: Kann ich mir selbst Vorbild sein?
  5. Gestaltetes Altern: Fragen wie: "Wo will ich wohnen, wenn ich nicht mehr allein kann?" oder "Wer bin ich, wenn keiner mehr was von mir erwartet?" machen deutlich – Älterwerden braucht Mut und Gestaltungskraft.

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