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Gelassen älter werden
Bertram Kasper und Catharina Maria Klein
151 episodes
20 hours ago
Vorbilder des Älterwerdens – Wenn Geschichten leuchten

Einleitung:
In dieser sehr persönlichen Episode fragt sich Bertram: Wer sind eigentlich meine Vorbilder fürs Älterwerden? Und – kann ich mir selbst eines sein? Mit leuchtenden Erinnerungen, liebevoll gezeichneten Figuren und einem ganz eigenen Blick auf die Lebensspur anderer, lädt er dich ein, über dein eigenes Altwerden nachzudenken – warmherzig, ehrlich, poetisch.

Hauptpunkte:
  1. Kindheitsleuchten: Gerhard mit den Laternen-Augen, Hilde mit dem Märchenblick und Hertha mit Rouladenherz – drei Generationenwärmequellen, die zeigen, dass Alter Nähe bedeutet.
  2. Innere Bilder des Alterns: Ob Mönch Anselm Grün oder die eigene Vaterfigur – ihre Gelassenheit und Neugier prägen das Selbstverständnis einer neuen Alterskultur.
  3. Die körperlich-seelische Verbindung: Tamara zeigt, dass es nicht um Fitness geht, sondern um Bewohnt-Sein – ganz da, mit Haut, Herz und Haltung.
  4. Der Blick in den Spiegel: Zwischen grauen Haaren und müden Augen liegt die Frage: Kann ich mir selbst Vorbild sein?
  5. Gestaltetes Altern: Fragen wie: "Wo will ich wohnen, wenn ich nicht mehr allein kann?" oder "Wer bin ich, wenn keiner mehr was von mir erwartet?" machen deutlich – Älterwerden braucht Mut und Gestaltungskraft.

Reflexionsfrage:
Wer sind deine Vorbilder fürs Älterwerden – und was macht sie dazu?

#GelassenÄlterWerden #GehstockUndGrips #ProAging #Vorbilder

Wir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.

Und eine Bitte an alle:

Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.

Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.

Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/

Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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Social Sciences
Society & Culture,
Science
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Vorbilder des Älterwerdens – Wenn Geschichten leuchten

Einleitung:
In dieser sehr persönlichen Episode fragt sich Bertram: Wer sind eigentlich meine Vorbilder fürs Älterwerden? Und – kann ich mir selbst eines sein? Mit leuchtenden Erinnerungen, liebevoll gezeichneten Figuren und einem ganz eigenen Blick auf die Lebensspur anderer, lädt er dich ein, über dein eigenes Altwerden nachzudenken – warmherzig, ehrlich, poetisch.

Hauptpunkte:
  1. Kindheitsleuchten: Gerhard mit den Laternen-Augen, Hilde mit dem Märchenblick und Hertha mit Rouladenherz – drei Generationenwärmequellen, die zeigen, dass Alter Nähe bedeutet.
  2. Innere Bilder des Alterns: Ob Mönch Anselm Grün oder die eigene Vaterfigur – ihre Gelassenheit und Neugier prägen das Selbstverständnis einer neuen Alterskultur.
  3. Die körperlich-seelische Verbindung: Tamara zeigt, dass es nicht um Fitness geht, sondern um Bewohnt-Sein – ganz da, mit Haut, Herz und Haltung.
  4. Der Blick in den Spiegel: Zwischen grauen Haaren und müden Augen liegt die Frage: Kann ich mir selbst Vorbild sein?
  5. Gestaltetes Altern: Fragen wie: "Wo will ich wohnen, wenn ich nicht mehr allein kann?" oder "Wer bin ich, wenn keiner mehr was von mir erwartet?" machen deutlich – Älterwerden braucht Mut und Gestaltungskraft.

Reflexionsfrage:
Wer sind deine Vorbilder fürs Älterwerden – und was macht sie dazu?

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Episodes (20/151)
Gelassen älter werden
Vorbilder des Älterwerdens
Vorbilder des Älterwerdens – Wenn Geschichten leuchten

Einleitung:
In dieser sehr persönlichen Episode fragt sich Bertram: Wer sind eigentlich meine Vorbilder fürs Älterwerden? Und – kann ich mir selbst eines sein? Mit leuchtenden Erinnerungen, liebevoll gezeichneten Figuren und einem ganz eigenen Blick auf die Lebensspur anderer, lädt er dich ein, über dein eigenes Altwerden nachzudenken – warmherzig, ehrlich, poetisch.

Hauptpunkte:
  1. Kindheitsleuchten: Gerhard mit den Laternen-Augen, Hilde mit dem Märchenblick und Hertha mit Rouladenherz – drei Generationenwärmequellen, die zeigen, dass Alter Nähe bedeutet.
  2. Innere Bilder des Alterns: Ob Mönch Anselm Grün oder die eigene Vaterfigur – ihre Gelassenheit und Neugier prägen das Selbstverständnis einer neuen Alterskultur.
  3. Die körperlich-seelische Verbindung: Tamara zeigt, dass es nicht um Fitness geht, sondern um Bewohnt-Sein – ganz da, mit Haut, Herz und Haltung.
  4. Der Blick in den Spiegel: Zwischen grauen Haaren und müden Augen liegt die Frage: Kann ich mir selbst Vorbild sein?
  5. Gestaltetes Altern: Fragen wie: "Wo will ich wohnen, wenn ich nicht mehr allein kann?" oder "Wer bin ich, wenn keiner mehr was von mir erwartet?" machen deutlich – Älterwerden braucht Mut und Gestaltungskraft.

Reflexionsfrage:
Wer sind deine Vorbilder fürs Älterwerden – und was macht sie dazu?

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20 hours ago
6 minutes 24 seconds

Gelassen älter werden
Im Denken zu Hause sein – ein philosophischer Kompass für ein gelassenes Älterwerden

Wofür es sich zu denken lohnt – mit Ina Schmidt: Orientierung finden in unsicheren Zeiten


In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ erkundet Bertram Kasper mit Philosophin, Autorin und Denkräume-Gründerin Ina Schmidt, wie Denken uns im Älterwerden trägt: nicht als Grübeln, sondern als bewegte Praxis – wie ein Gang durchs Labyrinth, der zur Mitte führt und wieder hinaus in die Welt.
Hauptpunkte
  1. Labyrinth statt Irrgarten: Denken als Weg mit Richtung – zur Mitte finden, innehalten, das Gewonnene wieder hinaus tragen. So wird Nachdenken zur Haltung, nicht zur Kopflastigkeit.
  2. Leib und Sinne denken mit: Gedanken entstehen nicht nur „im Kopf“. Gehen, Schreiben, Spüren – körperliche Rituale beflügeln Klarheit (Nietzsche lässt grüßen: Keinem Gedanken trauen, der keinen Spaziergang aushält).
  3. Denkpraxis üben – gemeinsam: Vom Küchentisch-Salon bis zum philosophischen Café: Fragen wollen Raum, Zeit und Wohlwollen. Zwei Stunden, ein Thema, echtes Zuhören – und keine Pflicht zur Einigung.
  4. Älterwerden & Theoriefähigkeit: Mit wachsender Erfahrung wächst auch die gedankliche Direktheit: Ambivalenzen aushalten, Verlustliches sehen – und zugleich ein Mehr aus dem Gegebenen gestalten.
  5. Radikale Hoffnung statt Besserwisserei: Popper im Gepäck: Es gibt keine vernünftige Alternative zum Optimismus. Denken stiftet Handlungslust – bescheiden, wirksam, im eigenen Radius.
Zitat
„Die Mitte des Labyrinths ist wie ein Haus – aber wir bleiben dort nicht; wir nehmen das Gefundene mit hinaus in die Welt.“ – Ina Schmidt

Zum Weiterlesen
  • Ina Schmidt: Wofür es sich zu denken lohnt. Ein philosophischer Wegweiser für unsichere Zeiten (Buch)
  • Projekt Denkräume von Ina Schmidt (Philosophie in Alltag & Bildung)

Reflexionsfrage: Welche kleine Denkgewohnheit möchten Sie diese Woche „in Bewegung bringen“ – beim Gehen, Schreiben oder im Gespräch?

Hören, teilen, weiterdenken – und gern eine Sprachnachricht mit Ihrer Erkenntnis schicken.


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1 week ago
1 hour 34 minutes 42 seconds

Gelassen älter werden
Lebensphase Freiheit - Übergänge bewusst gestalten - ein Trialog

Lebensphase Freiheit & Aktiver Ruhestand – Trialog mit Gudrun Behm-Steidel & Gisela Enders und mir

In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ sprechen Bertram Kasper und Catharina Maria Klein im Trialog mit Gudrun Behm-Steidel (Erfinderin des Begriffs Lebensphase Freiheit, Community-Builderin) und Gisela Enders(Coach, Autorin des Workbooks Aktiver Ruhestand), wie der Übergang in den Ruhestand bewusst, leichtfüßig und passend zur eigenen Persönlichkeit gelingen kann.
Hauptpunkte
  1. Übergang statt Abbruch: Ruhestand als prozesshafte Transformation – zwischen Vorfreude, Respekt und der Frage: Wer bin ich ohne Beruf?
  2. Freiheit & Autonomie: Was bedeutet „genug“ – zeitlich, finanziell, energetisch? Schutzräume schaffen (z. B. Arbeits-/Kontemplationswochen, Stunden-Limits).
  3. Selbstcoaching statt Rezeptbuch: Giselas Workbook „Aktiver Ruhestand“ führt über Fragen und Arbeitsbögen zu eigenen, tragfähigen Antworten – für Einzelne, Gruppen und Seminare.
  4. Community & Resonanzräume: Gudruns „Lebensphase Freiheit“-Community: geschützter Austausch, Live-Treffen, gegenseitige Unterstützung – Weggefährt:innen statt Patentrezepte.
  5. Experimentiermodus: Ruhestand als Erlaubnis, Dinge auszuprobieren und auch wieder zu lassen. Learning: „Ich muss nicht alles zu Ende bringen.“
Zitat
„Die revolutionärste Frage ist: Darf ich einfach sein?“ – Gisela Enders

Zum Weiterlesen & Mitmachen
  • Gisela Enders: Aktiver Ruhestand – wie der Weg dorthin gelingt (Books on Demand; im Buchhandel bestellbar oder über ihre Website).
  • Gudrun Behm-Steidel: Newsletter „Freitagsinspiration für die Lebensphase Freiheit“, Zugang zur Community über ihre Website und den Newsletter.

Reflexionsfrage: Welche Entscheidung würde Ihre Lebensphase Freiheit heute spürbar leichter machen – wenn Sie sie treffen und etwas anderes dafür bewusst lassen?


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2 weeks ago
53 minutes 29 seconds

Gelassen älter werden
Vollmachten, Patientenverfügung & würdevoller Abschied – mit Anne Woywod
Vorsorge ist Selbstfürsorge: Vollmachten, Patientenverfügung & würdevoller Abschied – mit Anne Woywod

In dieser Folge sprechen wir offen über Themen, die viele vor sich herschieben – bis es brenzlig wird: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und die Frage, wie wir selbstbestimmt und würdevoll leben und sterben möchten.


Hauptpunkte
  1. Liebesdienst & Beziehungspflege: Vorsorge entlastet Angehörige. Im Gespräch klären wir Rollen, Werte und Erwartungen – das schafft Ruhe statt Rätselraten im Ernstfall.
  2. Nicht nur für „Später“: Ab 18 sinnvoll. Unfälle, Reisen, Krankheit – wer handlungsunfähig ist, braucht eine bevollmächtigte Vertrauensperson; sonst entscheidet das Betreuungsgericht.
  3. Individuell statt Schablone: BMJ-Textbausteine sind ein guter Start, ersetzen aber keine maßgeschneiderteRegelung. Gestaltungsspielräume: Generalvollmacht vs. einzelne Aufgabenkreise, mehrere Personen, klare Absprachen.
  4. Dokumente sind Momentaufnahmen: Lebenslagen ändern sich. Alle paar Jahre prüfen und anpassen – dann bleibt die Vorsorge lebendig und passend.
  5. Selbstbestimmung am Lebensende: Tabus ansprechen. Informierte Entscheidungen über medizinische Maßnahmen und (rechtlich) erlaubte Optionen stärken Würde – ohne Druck, ohne Romantisierung.
Zitat
„Es ist nie zu früh – aber leider häufig zu spät.“ – Anne Woywod

Zum Weiterlesen & Vorbereiten

  • Justizministerium Service: https://www.bmj.de/DE/service/service_node.html
  • Justizministerium Formulare und Muster: https://www.bmj.de/DE/service/formulare/formulare_muster_node.html
  • Vorsorgeanwalt e.V.: https://vorsorgevollmacht-anwalt.de/
  • Und der Vollständigkeit halber auch gerne die Seite von Anne selbst: https://vorsorgeanwaeltin.de/

Frage an dich: Wer sind deine Vertrauenspersonen – und wissen sie, was du dir wünschst? Nimm dir eine Stunde, sprich miteinander und setz den ersten Haken auf der To‑Do‑Liste.


#GelassenÄlterWerden #Vorsorge #Patientenverfügung #Vorsorgevollmacht #Selbstbestimmung #Würde



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3 weeks ago
40 minutes 22 seconds

Gelassen älter werden
Pimp My Rollator - Design, Aktivismus und Gelassenheit
Pimp My Rollator – Design, Aktivismus & Gelassenheit (Social Design Week Hamburg)

In dieser Folge blicken wir zurück auf das „Pimp My Rollator“-Festival am 19. Juni 2025 in Hamburg – ein Tag, an dem Hilfsmittel sichtbar, bunt und begehrlich wurden. Zu Gast: Kathrin Bardt & Christiane Müller (Age of Style) sowie Robert Eysoldt (Age Bombs). Dazu Stimmen von Künstlerinnen, Nutzerinnen und einer Prise Stadtpolitik. Kurz: Social Design zum Anfassen – und zum Weiterdenken.

Hauptpunkte:
  1. Warum der Rollator? Stellvertreter für Hilfsmittel, Stigma und Sehnsucht nach Würde: Design for your future selfstatt grauer Einheitsbrei.
  2. Festival-Format: Live-Painting, DIY-Station, intergenerationeller Austausch – vom reflektierenden Sticker bis zum quietschbunten Kunst-Rollator; anschließend Rollator-Korso durch die HafenCity.
  3. Perspektivenwechsel: Nutzer*innen erzählen von Freiheit durch Mobilität – und von Barrieren im Alltag (Wege, Beleuchtung, Ampelzeiten).
  4. Politik & System: Von Age-friendly City bis Kassenlogik – warum gutes Design Teilhabe stiftet und mehr ist als „nice to have“.
  5. Open Source Spirit: Wie aus einer Idee eine bewegliche Community wird – mit How-to-Gedanken für eigene Pimp-My-Rollator-Aktionen.
Zitat des Tages

„Gutes Design hat keine Altersgrenze.“ – Christiane Müller (Age of Style)

Genannte Akteur*innen & Ressourcen
  • Age of Style – kuratierte, schöne Alltagshilfen
  • Age Bombs – Aktivismus für neue Altersbilder
  • Design Zentrum Hamburg / Social Design Week
  • Reflective Berlin – reflektierende Sticker & Workshops
  • Künstler*innen wie Lena Schmidt-Dupol & Niklas Lüders
  • WHO-Netzwerk „Age-friendly Cities“ (altersfreundliche Stadt)
🎧 Hören & mitreden: Wie sähe Ihr Wunsch-Rollator aus – funktional, sicher und ein bisschen frech? Schreiben Sie uns Ihre Ideen und Erfahrungen. Abonnieren Sie den Podcast und teilen Sie die Folge mit Menschen, die Mobilität neu denken wollen.


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4 weeks ago
1 hour 15 minutes 32 seconds

Gelassen älter werden
Schreiben in der dritten Lebensphase mit Tamara Dietl

Schreiben in der dritten Lebensphase mit Tamara Dietl


Kurzinhalt:

Wie hilft Schreiben, wenn das Außen lärmt und die Seele Schutz sucht? In dieser am 15.10.2025 aufgenommenen Buchmessen-Episode sprechen wir mit Tamara Dietl über ihr neues Buch Die Seele bleibt Fußgänger – und darüber, warum Ambivalenzkompetenz (Widersprüche aushalten!) zur Schlüsselqualifikation unseres Jahrhunderts gehört.

Tamara erzählt, wie sie sich durchs Schreiben „ihren Platz in der Welt zurückerobert“ hat, weshalb Selbstfürsorge nichts Egoistisches ist und wie Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit aus Angst wieder Handlung machen. 

Ein Gespräch über Übergänge, innere Dialoge (hello, kritische Stimme), „Kill your Darlings“ – und die leise, robuste Kraft des eigenen Textes.

Darum geht’s u. a.:
  • Schreiben als Instrument der Selbsterkenntnis in der dritten Lebensphase
  • Ambivalenz aushalten: KI, Krisen, komplexe Welt – ohne einfache Antworten
  • Übergang Beruf → Ruhestand: Rituale, Fragen, erste Schreib-Schritte
  • Mut zur Öffentlichkeit vs. Schreiben „im Stillen“
  • Verantwortung & Fürsorge: Die Zwillingsschwestern eines gelingenden Älterwerdens
Gast:
Tamara Dietl – Autorin, Kolumnistin, Sinn- & Wertecoach (nach Viktor Frankl).

Zitat der Folge:

„Ich habe mir meinen Platz in der Welt zurückerobert – durchs Schreiben.“
— Tamara Dietl

Buch zur Folge:
Die Seele bleibt Fußgänger – Vom gelingenden Leben in einer Welt im Wandel.

👉 Zum Buch bei Amazon
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Hören & abonnieren:
Wenn Ihnen die Folge gefällt, abonnieren Sie Gelassen älter werden und empfehlen Sie uns weiter – so bleiben mehr Menschen gelassen neugierig statt sorgenschwer.




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1 month ago
42 minutes 28 seconds

Gelassen älter werden
Ruhestand als Chance - euer 6-Monats-Highlight
1 month ago
55 minutes 2 seconds

Gelassen älter werden
Altersbilder: Zu jung? Zu alt? Egal! – Wir rebellieren!!!
Zu jung? Zu alt? Egal! – Altersbilder sprengen und Arbeitswelten umbauen

In dieser Folge wird’s persönlich, politisch – und angenehm provokant: Mit Clara Vuillemin (33) und Peter Lau (64) sprechen Bertram und Catharina über Altersklischees in beide Richtungen, intergenerationelle Freundschaft und darüber, warum Gelassenheit ohne Aktivität nur Trägheit wäre.

Darum geht’s
  • Altersbilder entkernen: Von „zu grün hinter den Ohren“ bis „ab 55 lernt man nix mehr“ – wie Stereotype Beziehungen, Bewerbungen und Selbstbilder vergittern.
  • Augenhöhe & Neugier: Freundschaft über 30 Jahre Altersunterschied – was passiert, wenn Statusdenken weicht und man zuerst gibt, um echt zu sprechen.
  • Lebenswellen statt Karriereleitern: Lernen–Arbeiten–Ausruhen über die Lebensspanne flexibler verteilen (Stichworte: 30‑Stunden‑Woche, Kurven statt starrer Aufstiege).
  • Strukturen ändern, nicht Menschen beugen: Gehalt von Position entkoppeln, Verantwortungen rotieren lassen, Hierarchien entkrusten – damit Ältere bleiben können und Jüngere Platz bekommen.
  • Sicherheit & Wandel: Warum Angst vor Veränderung oft ökonomisch ist – und wie Politik/Unternehmen Spielräume schaffen (Weiterbildung Mitte 40/50, abgesicherte Übergänge).
  • Best Practice: ThyssenKrupp „Senior Experts“ – erfahrene Mitarbeitende arbeiten nach Rentenalter projektbasiert weiter. Flexibel, wirksam, für viele hochattraktiv.
  • Geldflüsse neu denken: Erbschaften (Ø mit 60–65) und Rentenmodelle so flexibilisieren, dass Familienphasen nicht ausbrennen – inkl. Ideen zu vorgezogenen Leistungen.
Zitate der Folge

„Gelassenheit ohne Aktivität ist Trägheit – und Trägheit ist sehr, sehr langweilig.“ – Peter Lau

„Wie jemand aussieht, sagt mir gar nichts darüber, wer dieser Mensch ist.“ – Clara Vuillemin
Erwähnt in der Episode
  • Buch: „Zu jung? Zu alt? Egal!“ von Clara Vuillemin & Peter Lau (brand eins Verlag)
  • Playlist: No Age Dance (mit Charleston bis Dua Lipa; im Buch via QR-Code verlinkt)
  • Unternehmensbeispiel: ThyssenKrupp – Senior Experts
Deine Reflexion
Wo hast du zuletzt ein Altersklischee (gegen Jüngere oder Ältere) bei dir selbst bemerkt – und wie könntest du es im Alltag konkret unterlaufen?

🎧 Hör rein, diskutier mit uns und teile die Folge mit Menschen, die Brücken zwischen Generationen bauen.

#GelassenÄlterWerden #ProAging #Altersdiversität #Arbeitswelt #LifelongLearning

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1 month ago
53 minutes 10 seconds

Gelassen älter werden
Narzissmus im Ruhestand - euer 6 Monats-Highlight
Wenn Nähe zur Falle wird – Dr. Britta Papay über Narzissmus im Ruhestand

Was passiert, wenn zwei Menschen nach Jahrzehnten plötzlich dauerhaft zusammen sind – und das System kippt? Wenn der Beruf wegfällt, aber das Bedürfnis nach Anerkennung bleibt?
Diese Episode ist eine der meistgehörten der letzten Monate – und das zu Recht. Bertram Kasper spricht mit der erfahrenen Paartherapeutin Dr. Britta Papay über ein oft übersehenes Thema: die stille Wucht des Narzissmus im Alter.

Was dich in dieser Folge erwartet:
  1. Warum der Ruhestand alte Dynamiken plötzlich sichtbar macht – und eskalieren lässt
  2. Wie sich verdeckter Narzissmus tarnt – als Fürsorge, Opferrolle oder Sensibilität
  3. Welche Machtkämpfe entstehen, wenn vertraute Rollenbilder aufbrechen
  4. Was erwachsene Kinder in toxischen Familiensystemen (nicht) tun können
  5. Und wie ein neuer, heilsamer Umgang miteinander auch spät noch möglich ist
Dr. Papay schildert eindrücklich, wie Paare im Alter zwischen Autonomiebedürfnis und Näheanspruch pendeln – und wie ein unausgesprochener Narzissmus plötzlich in der Beziehung explodieren kann, wenn die Bühne Beruf wegfällt. Ihre Botschaft ist klar: Wer weiter gemeinsam leben will, muss neu verhandeln – liebevoll, aber ehrlich.

Zitat:
„Der Narzissmus war immer da – aber im Ruhestand plumpst er plötzlich mitten ins Bett.“ – Dr. Britta Papay

Zum Weiterlesen:
  • Dr. Britta Papay: Verkappte Narzissten – Wie wir sie enttarnen und ihnen die Macht nehmen
  • Jens Corssen: Lieben – Warum das größte aller Gefühle in Wahrheit eine Haltung ist
Wie gehst du mit Veränderungen in deiner Partnerschaft um? Und was hilft dir, deinen Selbstwert nicht vom Applaus anderer abhängig zu machen?

🎧 Jetzt reinhören – und vielleicht ein ganz neues Licht auf alte Beziehungsmuster werfen.
#GelassenÄlterWerden #NarzisstenImRuhestand #BeziehungImAlter #ProAging

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1 hour 3 minutes 29 seconds

Gelassen älter werden
Älter werden ist wie jung sein, nur krasser

Älter werden: Freiheit, Freundschaft & Wurschtigkeit – mit Susanne Fröhlich & Constanze Kleis


Doppelte Frauenpower bei „Gelassen älter werden“: Susanne Fröhlich und Constanze Kleis sprechen über die dritte Lebensphase – als Bonustrack voller Möglichkeiten. Wir reden über Lebenslust statt Jammermodus, ehrliche Ambivalenzen (ja, es zwickt mal) und warum Humor, Neugier und klare Finanzen den Kompass stellen.
Hauptpunkte
  1. Bonustrack statt Bremse: Zwischen Mitte 50 und Mitte 70 entsteht echte Gestaltungsfreiheit – mehr Zeit, weniger To‑dos; gleichzeitig: Akzeptanz für Zipperlein und die Kunst der Gelassenheit.
  2. Freundschaft als „betreutes Älterwerden“: Ermutigen statt klagen, Vorsorge nicht aufschieben, sich selbst mit milder Ironie betrachten – niemand am Strand starrt auf Cellulite, versprochen.
  3. Neugierig bleiben hält wach: Kampfsport, Sprachen, Schwimmen – Neues lernen fordert Gehirn und Laune (Endorphine inklusive) und verbindet mit Jüngeren jenseits der eigenen Blase.
  4. Geld ist kein Hexenwerk – besonders für Frauen: Kosten kennen, Stromanbieter wechseln, früh vorsorgen (ETFs/Immobilie), Ausreden prüfen. Auch mit kleinem Budget: Horizonte erweitern (z. B. Grand‑Au‑pair, Ehrenamt).
  5. Vorbilder im Nahfeld & Zukunftsblick: Aktiv bleiben, Strukturen schaffen, Beziehungen pflegen. Positives Altersbild wirkt – Wünsche an’s 88‑jährige Ich: Gesundheit, Selbstbestimmung, Pläne.
Zitat
„Älter werden hat auch viel Schönes. Keine Bange.“ – Susanne Fröhlich

Zum Weiterlesen
• Susanne Fröhlich & Constanze Kleis: Älter werden ist wie jung, nur krasser.

Welche Ausrede lässt du heute los – und welcher erste kleine Schritt passt in deinen Bonustrack? Erzähl’s uns gern und abonniere den Podcast.

#GelassenÄlterWerden #ProAging #LebensphaseFreiheit #Freundschaft #HumorHilft #FinanzenImAlter #LebenslangesLernen


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1 month ago
44 minutes 42 seconds

Gelassen älter werden
100 Jahre Lebensglück – Pioniere der Zukunft

100 Jahre Lebensglück – Karsten Thormaehlen über die Kunst, Hundertjährige zu porträtieren


In dieser Folge sitzt Bertram mit dem Fotografen Karsten Thormaehlen im Kurpark Bad Nauheim. Seit 2006 porträtiert er Menschen ab 100 – mit Ruhe, Respekt und einem wachen „dritten Auge“. Herausgekommen sind berührende Bilder und Geschichten, die zeigen: Altern ist kein Makel, sondern gelebte Würde.


Hauptpunkte

  1. Wie alles begann: Ein Zeitungsschnipsel, eine verpasste Chance beim Uropa – und die spontane erste Sitzung mit „Margarete“ (102) in Berlin. Aus zwei Porträts wird ein Langzeitprojekt mit inzwischen internationalen Ausstellungen.

  2. Bildsprache & Haltung: Kopfporträts in Farbe, Augen im Mittelpunkt („Fenster zur Seele“), heller Oberkörper, dunkler Hintergrund; Tageslicht statt Blitz, minimalistisches Setup – damit nichts vom Menschen ablenkt.

  3. Menschen finden: Von Berlin über Sardinien und Costa Rica bis Japan – Hinweise aus Presse, Familie, Community und sogenannten „Blue Zones“. Begegnungen u. a. mit Edgar Feuchtwanger, Michelle Prell, Emma Morano und Susannah Mushatt Jones.

  4. Erkenntnisse fürs Leben: Kein Patentrezept für Langlebigkeit – aber Muster: Bewegung, Zugehörigkeit, Humor. Stoische Gelassenheit hilft, das zu ändern, was in Reichweite liegt – und das andere sein zu lassen.

  5. Pro‑Aging statt Defizitblick: Hundertjährige als Pionier:innen der Zukunft – sie wollen Teilhabe, Stimme, Weitergabe. Thormaehlen plädiert, den Begriff „alt“ durch „reifen/erfahren“ zu ersetzen.

Zitat


„Am Ende bereuen wir die Sünden, die wir nicht begangen haben.“ – aufgegriffen im Gespräch mit Karsten Thormaehlen


Zum Weiterlesen

  • Fotoband: 100 Jahre Lebensglück – 50 Porträts & Lebensgeschichten. Texte: Constanze Kleis; Vorwort: Dr. Helmut Luft (Laufen, Lernen, Lachen, Lieben); Essay: Laura Berliozzi.
  • Homepage Karsten Thormaelen
  • Aktuelle Ausstellung in Landshut


Ihre Reflexion: Was sehen Sie zuerst in einem hundertjährigen Gesicht – Falten oder Funken? Schreiben Sie uns gern Ihre Gedanken.

Hören & Unterstützen:
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#GelassenÄlterWerden #ProAging #Lebensglück #Hundertjährige #Fotografie


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Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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2 months ago
1 hour 2 minutes 21 seconds

Gelassen älter werden
Wer bin ich gewesen? – Wie Biografiearbeit heilsam wirken kann

Biografiearbeit: Rote Fäden & Selbstwirksamkeit – mit Sven Rohde (Wiederhören)


In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ spricht Catharina Maria Klein erneut mit Autor, Coach und Podcaster Sven Rohde – diesmal ganz fokussiert auf Biografiearbeit: Wie stärkt sie Identität, macht blinde Flecken sichtbar und hilft, Übergänge – etwa Richtung Ruhestand – sinnstiftend zu gestalten?
Hauptpunkte
  1. Identität klären, rote Fäden finden: Biografiearbeit schärft das Bewusstsein für wiederkehrende Motive (z. B. Musik als Lebenslinie in der Lebensgeschichte von Ruth Rupp). Aus Geschichten werden Muster – und aus Mustern Orientierung.
  2. Praktische Einstiege: Die 30‑Minuten‑Übung in 5‑Jahres‑Schritten (Positives/Negatives/gelöste Probleme) aktiviert Erinnerungen und Ressourcen. Weitere Türöffner: Musik als Katalysator, Stammbaum & Fotoalben, erzählen statt schreiben (Sprachmemo), sowie die 10‑Minuten‑Briefübung (Stift nicht absetzen).
  3. Mit Schwerem behutsam umgehen: Wirkung hat Nebenwirkungen – deshalb Pausen einlegen, sich Unterstützung holen (Coaching/Therapie), Grenzen achten. Familiengeheimnisse und Loyalitäten wirken sonst im Verborgenen weiter.
  4. Neues Narrativ wählen: Dasselbe Leben lässt sich als Leidensweg oder als Entwicklungsreise erzählen. Wer die hellen Perlen aufzieht, stärkt Selbstwirksamkeit – und beeinflusst das Familiensystem (Bild: „Platte auf Kugel“).
  5. Übergang Beruf → Ruhestand: Liegengebliebenes wiederaufgreifen (Musik, Handarbeiten, Fotografie …) – zwei Jahre vor der Pensionierung beginnen. Sinn entsteht dort, wo alte Leidenschaften wieder andocken.
Zitat

„Es ist dasselbe Leben – aber eine andere Geschichte, je nachdem, welche Perlen ich auf die Kette ziehe.“ – Sven Rohde


Zum Weiterlesen & Hören
  • Unsere frühere Doppelfolge mit Sven Rohde zu „Gefühlserben“: Folge 1 und Folge 2
  • Alive Inside – berührender Film zur Kraft von Musik bei Demenz
  • Heaven Can Wait – Chor 70+
  • Sven Rohdes Frageliste „Einladung zu erinnern“ (auf Anfrage) hier, die Kontaktdaten: sro@svenrohde.com, https://svenrohde.com/ 
Frage an dich: Welchen roten Faden entdeckst du in deiner eigenen Lebensspur – und welche „helle Perle“ willst du heute bewusst aufziehen?

🎧 Abonniere den Podcast, teile die Folge mit Freund:innen und schreib uns deine Gedanken.

#GelassenÄlterWerden #Biografiearbeit #Selbstwirksamkeit #ProAging


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2 months ago
1 hour 7 minutes 27 seconds

Gelassen älter werden
KI und Alter - euer 6-Monats-Highlight
KI & wir – zwischen Nähe, Nutzen und neuen Fragen

Was macht ein Gespräch besonders? Es bleibt. Diese Folge mit dem Philosophen Christian Uhle gehört zu den meistgehörten Episoden unseres Podcasts – und das hat Gründe. Denn sie berührt eine zentrale Frage unseres Zeitgeistes: Wie verändert Künstliche Intelligenz unser Selbstbild – besonders im Alter?

Christian Uhle hat mit seinem Buch „Künstliche Intelligenz und echtes Leben“ ein philosophisches Brennglas auf ein technisches Thema gelegt. Im Gespräch mit Bertram Kasper öffnet er Räume, in denen nicht Zahlen, sondern Haltungen zählen.

Was dich erwartet:
  1. KI als Spiegel: Warum wir dazu neigen, Maschinen zu vermenschlichen – und was das über uns selbst sagt.
  2. Hilfe oder Illusion?: Wie KI gegen Einsamkeit wirken kann – aber auch, warum sie keine echte Beziehung ersetzt.
  3. Digitale Trauerarbeit: Ob es hilft, mit der Stimme eines Verstorbenen zu sprechen – und warum echte Erinnerung mehr ist als ein Avatar.
  4. Technik, die sich anpasst – nicht du dich: Warum KI gerade für weniger technikaffine Menschen zugänglicher wird als gedacht.
  5. Zukunft gestalten: Warum wir entscheiden, in welche Richtung sich die KI-Gesellschaft entwickelt – auch mit über 70.
Zitat:
„KI kann vieles simulieren – aber keine echte Empathie. Und genau darin liegt unsere Verantwortung.“ – Christian Uhle

Zum Weiterlesen & Weiterdenken:

📖 Buchtipp: Künstliche Intelligenz und echtes Leben von Christian Uhle – eine tiefgehende philosophische Auseinandersetzung mit KI und ihren Auswirkungen.

🎥 Filmtipp: Her – Die berührende Geschichte eines Mannes, der eine Beziehung zu einer KI entwickelt. Visionär und beklemmend zugleich.

🔎 Diese Episode ist kein Technik-Talk, sondern eine Einladung zur Reflexion. Sie macht Mut, mit offenen Augen und einem wachen Herzen in eine Zukunft zu schauen, die nicht irgendwo beginnt – sondern hier. Und jetzt.
Was bedeutet dir Autonomie im Alter – und wo stößt sie an Grenzen?

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2 months ago
1 hour 4 minutes 26 seconds

Gelassen älter werden
Altersdiskriminierung als blinder Fleck unserer Gesellschaft
Altersdiskriminierung: Der blinde Fleck unserer Gesellschaft

In dieser Episode von „Gelassen älter werden“ beleuchtet Bertram Kasper ein oft übersehenes Thema, das tief in unserem Alltag verborgen liegt: Altersdiskriminierung. Gemeinsam mit seinem Gast diskutiert er offen und einfühlsam, wie subtil und gleichzeitig gravierend die Auswirkungen auf ältere Menschen sein können – und warum wir dringend beginnen sollten, dieses Tabu aufzubrechen.

Hauptpunkte:
  1. Altersdiskriminierung ist allgegenwärtig, oft versteckt und gesellschaftlich weitgehend akzeptiert.
  2. Diskriminierung älterer Menschen zeigt sich sowohl in kleinen Alltagssituationen als auch in struktureller Benachteiligung.
  3. Ein generationsübergreifender Dialog kann dazu beitragen, Altersdiskriminierung sichtbar zu machen und Vorurteile zu überwinden.
  4. Eine respektvolle und wertschätzende Haltung gegenüber dem Altern stärkt das soziale Miteinander nachhaltig.
Zitat:
„Unsere Gesellschaft hat eine Abneigung gegen das Alter“ – Reimer Gronemeyer

Zum Weiterlesen:
  • Antidiskriminierungsstelle des Bundes: www.antidiskriminierungsstelle.de
  • Reimer Gronemeyer: „Die Abgelehnten – Über die Diskriminierung älterer Menschen“
Wie nimmst du Altersdiskriminierung wahr? Teile deine Gedanken mit uns und sei gespannt auf die nächste Folge, in der wir Wege erkunden, ein positives und respektvolles Altersbild gemeinsam zu gestalten.

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2 months ago
1 hour 4 minutes 27 seconds

Gelassen älter werden
Möwen, Morning Dip & Mut: Ein Generationengespräch über Gelassenheit
Ein Vater-Tochter-Gespräch mitten in Kopenhagen: Lea (28) und Bertram (63) sprechen über Gelassenheit im urbanen Alltag, über Altersbilder jenseits von Schwarz-Weiß, über Offenheit zwischen den Generationen – und darüber, warum Möwenkreischen, Fahrräder und ein „Morning Dip“ erstaunlich viel mit gutem Älterwerden zu tun haben.

Darum geht’s konkret:
  1. Kopenhagen-Gelassenheit: Was die dänische Ruhe (Service ohne Hektik, Radwege für alle, Picknickkultur) mit innerer Balance zu tun hat.
  2. Altersbild neu denken: „Man sieht Alter in den Augen, nicht an der Hülle“ – warum Strahlkraft wichtiger ist als Falten.
  3. Reden statt rätseln: Wie Familien über Endlichkeit sprechen können – ohne Pathos, aber ehrlich und früh.
  4. Journaling & Zukunftsbriefe: Kleine Rituale, die Fokus schaffen (Heute fragen, in einem Jahr antworten; einen Brief an das künftige Ich schreiben).
  5. Vorurteile abbauen – in beide Richtungen: Flexibilität statt Schubladen („zu jung/zu alt“) und echte Begegnung auf Augenhöhe.
Besondere Szenen & Bilder:
  • 70-Jährige im Park, die „ein Spiel für Junge“ spielen – stilvoll im Anzug.
  • Ältere Menschen im Bademantel auf dem Heimweg vom Morning Dip – Routine statt Rückzug.
  • „Kopenhagen in drei Tönen“: Möwen, Blätterrascheln, Stille.
Warum hören?
Weil hier zwei Generationen freundlich-kritisch übereinander und miteinander nachdenken – ohne Zeigefinger, mit Lust auf Verständigung. Kleine Alltagsbeobachtungen, große Fragen: Was bleibt wichtig? Wie finden wir Ruhe in uns? Und: Was können Jung und Alt voneinander lernen?

Reflexionsfrage für dich:
Welches kleine tägliche Ritual (Spaziergang, Notiz im Journal, kurzer Kälte-Dip?) bringt dich zuverlässig in deine Gelassenheit?

Zitat der Episode
„Gelassenheit ist für mich, in mir selbst zu ruhen – und mich von dem, was nicht in meiner Kontrolle liegt, nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.“ – Lea

Call to Action
Hör rein, teile die Folge mit jemandem aus einer anderen Generation – und schreib uns: Welche Szene aus deinem Alltag riecht für dich nach Gelassenheit?

Hier geht es zu einem Generationengespräch mit Felix Behm - Generation Z trifft Babyboomer

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3 months ago
43 minutes 32 seconds

Gelassen älter werden
Späte Liebe zwischen Hingabe und Illusion (Elke Schmitter)
Liebe im Alter – Intensität, Sehnsucht und Selbstentdeckung
In dieser tiefgehenden Episode von "Gelassen älter werden" spricht Bertram Kasper mit der Autorin Elke Schmitter über die außergewöhnliche Kraft und Komplexität der Liebe – besonders in der späten Lebensphase. Gemeinsam erkunden sie, wie Liebe uns im Alter herausfordert, verändert und bereichert.
Hauptpunkte:
  1. Liebe als lebenslange Bildungsreise – warum wir nie aufhören, uns in Beziehungen neu zu entdecken.
  2. Wie das Alter unsere Fähigkeit zu intensiven Gefühlen und tiefer Resonanz sogar noch verstärken kann.
  3. Die Spannung zwischen Nähe und Autonomie – warum Liebe besonders später im Leben so existentielle Fragen aufwirft.
  4. Wie Erfahrungen aus früheren Lebensphasen unsere Liebesfähigkeit und -bedürfnisse im Alter prägen.
Zitat:
"In der Liebe wachsen wir über uns hinaus und entdecken Potenziale, die wir gar nicht kannten." – Elke Schmitter

Zum Weiterlesen:
  • Elke Schmitter: "Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch" (Bildungsroman)
Was denken Sie über Liebe in der späten Lebensphase? Welche Erfahrungen haben Sie selbst gemacht? Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns und hören Sie nächste Woche rein, wenn wir uns dem Thema Selbstannahme und innerer Gelassenheit widmen.

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3 months ago
1 hour 1 minute 11 seconds

Gelassen älter werden
Die zweite Pubertät und das eigene Altern gestalten
In dieser neuen Episode von "Gelassen älter werden" tauchen wir ein in die turbulente Lebensphase zwischen 45 und 65 Jahren – eine Zeit, die oft überraschende Parallelen zur ersten Pubertät aufweist. Gemeinsam mit unseren Gästen, Dr. Petra Kiedaisch und Prof. Dr. Philipp Schreiber, erkunden Bertram Kasper und Catharina Maria Klein, wie wir diese zweite "Bupathät" bewusst gestalten und als Wendepunkt für ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben nutzen können.

Hauptpunkte:

  1. Zweite Pubertät verstehen: Warum die Lebensmitte eine ebenso tiefgreifende Veränderung bringt wie die Jugendjahre.
  2. Werte neu ausrichten: Wie wir entdecken, was uns wirklich wichtig ist – und mutig danach leben.
  3. Finanzen mit Weitblick: Warum es nie zu spät ist, Verantwortung für die eigene finanzielle Zukunft zu übernehmen.
  4. Lebensrückblick und Zukunftsmut: Akzeptieren, was war – und neu aufbrechen ohne Bedauern.
  5. Gesellschaftlicher Auftrag: Warum wir als reifere Generation Verantwortung für Familie, Gemeinschaft und Zukunft tragen.

Zitat:
"Wir haben ein zweites Leben vor uns – und die Chance, es bewusst zu gestalten." – Petra Kiedaisch

Zum Weiterlesen:
·       45 Plus. Ein Ratgeber für die zweite Pubertät" von Petra Kiedaisch, Philipp Schreiber
·       Infos zu Behavioral Finance: Über den Umgang mit Geld und Emotionen

Was denkst du: Hast du deine zweite Pubertät schon erlebt – oder steckst du mittendrin? Welche Weichen möchtest du jetzt stellen? Teile deine Gedanken mit uns und bleibe dran für die nächste Folge von "Gelassen älter werden"!

#GelassenÄlterWerden #Lebensmitte #ZweitePubertät #ProAging

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3 months ago
50 minutes 39 seconds

Gelassen älter werden
Adaptive Mode für jedes Alter und jede Lebenslage
Magnetisch gut gekleidet – Wie adaptive Mode das Altersbild verändert

In dieser Folge von Gelassen älter werden sprechen wir mit zwei Unternehmerinnen, die Mode nicht nur neu denken, sondern damit auch unsere Vorstellungen vom Älterwerden revolutionieren. Ulrike Vollmoeller (Iris und Fred) und Franziska Rauch (Yorukani) haben adaptive Kleidung entwickelt, die nicht nur funktional ist, sondern gleichzeitig schön, würdevoll – und überraschend innovativ.

Hauptpunkte:
  1. Wenn Knöpfe zur Hürde werden: Warum herkömmliche Kleidung oft nicht zu den Bedürfnissen reiferer Körper passt – und was Magnetverschlüsse, damitt zu tun haben.
  2. Würde und Selbstbestimmung: Wie Kleidung dazu beitragen kann, sich auch mit Einschränkungen als Teil der Gesellschaft zu fühlen.
  3. Von der Vision zur Innovation: Persönliche Geschichten, Marktlücken und mutige Gründungsschritte zweier Frauen, die Mode als gesellschaftlichen Beitrag verstehen.
  4. Zwischen Anspruch und Alltag: Was es bedeutet, Kleidung zu entwerfen, die gleichzeitig ästhetisch, funktional und passgenau für reifere Körper ist – und wie lange es dauert, bis aus einer Idee ein fertiges Hemd wird.
  5. Ein neuer Blick aufs Altern: Wie soziale Medien, jüngere Gründerinnen und intergenerationelle Teams helfen, das Altersbild positiv zu wandeln.
Zitate:

„Wir wollen, dass unsere Kundinnen modisch sichtbar bleiben – nicht trotz, sondern mit ihren Einschränkungen.“ – Ulrike Vollmoeller

„Die Bluse soll dort sitzen, wo sie hingehört – auch wenn sich der Körper verändert hat.“ – Franziska Rauch

Zum Weiterlesen:
  • www.yorukani.com
  • www.irisundfred.de

Was bedeutet Kleidung für dein Selbstbild? Und wie sähe dein Lieblingshemd aus, wenn es dir das Leben leichter machen würde? Schreib uns deine Gedanken – und hör wieder rein, wenn wir in der nächsten Folge erkunden, wie Weisheit im Alter entsteht.

#GelassenÄlterWerden #ProAging #AdaptiveMode #WürdeImAlter #ModeUndAltern

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4 months ago
59 minutes 35 seconds

Gelassen älter werden
Narzissmus im Ruhestand
Wenn der Narzissmus mit ins Rentenbett kriecht – Dr. Britta Papay im Gespräch

In dieser Folge von Gelassen älter werden spricht Bertram Kasper mit der Psychotherapeutin Dr. Britta Papay über ein hochbrisantes Thema: Was passiert, wenn sich in der dritten Lebensphase – mit dem Eintritt in den Ruhestand – verdeckter oder offener Narzissmus als ungebetener Gast in Paarbeziehungen breitmacht? Besonders dann, wenn gewohnte Machtverhältnisse kippen, weil die Bühne „Arbeitswelt“ wegbricht und sich das narzisstische Bedürfnis nach Bewunderung plötzlich auf die Partnerin oder den Partner richtet.

Hauptpunkte:
  1. Der Narzissmus als Dritter im Bunde – Wenn Nähe zur Falle wird und die Beziehung neu verhandelt werden muss.
  2. Ruhestand als Beziehungskrise – Warum der Rückzug aus dem Beruf oft alte Beziehungsdynamiken eskalieren lässt.
  3. Selbstwirksamkeit und neue Bühnen – Wie Männer und Frauen unterschiedlich mit dem Bedeutungsverlust umgehen.
  4. Wenn Kinder zuschauen – Die Rolle der erwachsenen Kinder in toxischen Familiensystemen.
  5. Mut zur Veränderung – Warum auch mit über 70 eine Neugestaltung der Beziehung möglich ist – und manchmal nötig.
Zitat:

„Der Narzissmus hat vorher still am Kopfende gehockt – und plötzlich plumpst er mitten ins Bett.“ – Dr. Britta Papay

Zum Weiterlesen:
  • Dr. Britta Papay: Verkappte Narzissten – Wie wir sie enttarnen und ihnen die Macht nehmen
  • Jens Corssen: Lieben – Warum das größte aller Gefühle in Wahrheit eine Haltung ist
Wie gehst du mit Veränderungen in deiner Partnerschaft um? Und was hilft dir, deinen Selbstwert nicht vom Applaus anderer abhängig zu machen?
🎧 Jetzt reinhören – und vielleicht ein ganz neues Licht auf alte Beziehungsmuster werfen.
#GelassenÄlterWerden #NarzisstenImRuhestand #BeziehungImAlter #ProAging

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4 months ago
1 hour 3 minutes 29 seconds

Gelassen älter werden
Boomer - die Ü60 Revolution zum Mitmachen
Boomer – Eine neue Plattform für die Ü60-Revolution

In dieser Folge von Gelassen älter werden sitzen wir mit zwei visionären Frauen am imaginären Küchentisch: Anna Schwengle und Lara Schuhwerk wollen das Altern neu erzählen – selbstbestimmt, aktiv und inspirierend. 
Mit ihrer Plattform Boomer haben sie einen digitalen Treffpunkt für Menschen geschaffen, der Begegnungen im realen Leben ermöglicht. Gemeinsam mit Host Bertram Kasper sprechen sie über Altersbilder, Selbstwirksamkeit und die Kraft einer Community, die das Leben wieder bunt macht.

Hauptpunkte:
  1. Boomer neu gedacht: Vom Schimpfwort zum Selbstbewusstsein – wie Boomer die Erzählung über das Altern umdreht.
  2. Die Idee hinter Boomer: Warum aus Annas Frust über klischeehafte Altersbilder eine digitale Revolution wurde.
  3. Gastgeber statt Zuschauer: Wie sich die Community aktiv einbringt – mit eigenen Events, Ideen und Geschichten – Co-Creation als Programm
  4. Digital verbindet: Warum echte Resonanz heute online beginnt – aber im echten Leben weitergeht.
  5. Ein Ort der Möglichkeiten: Boomer als Raum für Sinn, neue Freundschaften und den Mut, Neues zu wagen.
Zitate:
„Unsere Plattform soll sich nicht wie eine Plattform für Menschen über 60 anfühlen. Genau das ist der Punkt.“ – Anna Schwengle

„Was fällt uns eigentlich ein, zu glauben, wir wüssten, was die Boomer wollen? Genau deshalb entscheiden sie bei uns selbst – und zwar alles.“ – Lara Schuhwerk

Zur direkten Anmeldung:
  • Boomer - Die neue Plattform für die Ü60-Community
👉 Was würdest du tun, wenn du Zeit, Lust und die richtigen Menschen hättest? Was möchtest du weitergeben, erleben, ausprobieren?

#GelassenÄlterWerden #Boomer #ProAging #Selbstwirksamkeit #BoomerCommunity

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38 minutes 56 seconds

Gelassen älter werden
Vorbilder des Älterwerdens – Wenn Geschichten leuchten

Einleitung:
In dieser sehr persönlichen Episode fragt sich Bertram: Wer sind eigentlich meine Vorbilder fürs Älterwerden? Und – kann ich mir selbst eines sein? Mit leuchtenden Erinnerungen, liebevoll gezeichneten Figuren und einem ganz eigenen Blick auf die Lebensspur anderer, lädt er dich ein, über dein eigenes Altwerden nachzudenken – warmherzig, ehrlich, poetisch.

Hauptpunkte:
  1. Kindheitsleuchten: Gerhard mit den Laternen-Augen, Hilde mit dem Märchenblick und Hertha mit Rouladenherz – drei Generationenwärmequellen, die zeigen, dass Alter Nähe bedeutet.
  2. Innere Bilder des Alterns: Ob Mönch Anselm Grün oder die eigene Vaterfigur – ihre Gelassenheit und Neugier prägen das Selbstverständnis einer neuen Alterskultur.
  3. Die körperlich-seelische Verbindung: Tamara zeigt, dass es nicht um Fitness geht, sondern um Bewohnt-Sein – ganz da, mit Haut, Herz und Haltung.
  4. Der Blick in den Spiegel: Zwischen grauen Haaren und müden Augen liegt die Frage: Kann ich mir selbst Vorbild sein?
  5. Gestaltetes Altern: Fragen wie: "Wo will ich wohnen, wenn ich nicht mehr allein kann?" oder "Wer bin ich, wenn keiner mehr was von mir erwartet?" machen deutlich – Älterwerden braucht Mut und Gestaltungskraft.

Reflexionsfrage:
Wer sind deine Vorbilder fürs Älterwerden – und was macht sie dazu?

#GelassenÄlterWerden #GehstockUndGrips #ProAging #Vorbilder

Wir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.

Und eine Bitte an alle:

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