
In dieser Folge durfte ich mit der Künstlerin Samira Saidi über ihre künstlerische Entwicklung, ihre kritische Sicht auf die Fotografie und die Suche nach Identität zwischen verschiedenen Kulturen sprechen. Samira erzählt, wie sie sich als Schwarze Frau in Wien und Ghana immer wieder neu verorten muss und warum sie das Medium Fotografie zunehmend hinterfragt – insbesondere im Hinblick auf koloniale Geschichte und die Wirkung von Bildern. Sie berichtet offen von ihrem Wunsch, neue Ausdrucksformen zu finden, und wie Kunst für sie ein Raum für Selbstfindung, Dialog und gesellschaftliche Veränderung ist.
Infos zu Samira findet ihr auf Instagram: @samira.said.i und ihrer Website www.samirasaidi.com
Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @ulrichaydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com
Danke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie.