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Go To Network
Christoph Karger
104 episodes
1 day ago
https://www.linkedin.com/in/christophkarger/

https://www.linkedin.com/company/gotonetwork

https://www.linkedin.com/in/dinauthman/

Summary (AI) 
In dieser Episode von Go To Network spricht Christoph Karger mit Dina Uthman über die Frage, ob wir im Sales zu sehr auf Daten schauen – und dabei die eigene Intuition verlernen. 
Dina bringt Erfahrung aus Startups und Scale-Ups mit und teilt ihre Sicht auf modernes Sales Leadership – zwischen Bauchgefühl, KPIs und klarer Priorisierung. Im Zentrum steht die These:
 „Intuition ist kein Widerspruch zu Performance – sondern deren Voraussetzung.“ 
Gemeinsam diskutieren Christoph und Dina, warum „mehr Reports“ nicht automatisch bessere Entscheidungen bedeuten, welche Kennzahlen wirklich zählen – und wieso Top-Reps oft gegen die Benchmark arbeiten und trotzdem liefern. 
Es geht um Fokus statt Aktionismus, um Selbstsicherheit im Funnel – und um das Spannungsfeld zwischen Vertrauen, Impostor Syndrome und datengetriebenen Entscheidungen.
 Eine Folge für alle, die Sales führen (oder lernen wollen) – ohne sich dabei zu verlieren.  

Takeaways 
  • Ohne Fleiß geht es nicht – aber Fokus ist entscheidend.
  • Weniger KPI-Tracking kann mehr bringen – wenn du weißt, worauf du schaust.
  • Die wichtigsten Kennzahlen: Winrate, ASP und Deal Creation – alles andere ist Add-on.
  • Gute Intuition basiert auf Erfahrung – nicht auf Wunschdenken.
  • Bauchgefühl ist oft der erste Hinweis – Daten helfen beim Verstehen.
  • Reports sind Analyse-Tools, keine To-do-Listen.
  • Wer zu oft die Strategie wechselt, kann nichts validieren.
  • Stärken fördern bringt mehr als Schwächen managen.
  • Coaching ist kein PowerPoint – es ist Verhalten beobachten.
  • Gute Sales Leader helfen ihren Teams beim Entscheiden, nicht beim Rechnen.

 
Sound Bites

„Fleiß schlägt Talent – wenn er mit Fokus passiert.“
„Reports sind kein Ersatz für echtes Coaching.“
„Intuition ist keine Meinung – sie basiert auf Erfahrung.“
„Manche Raps liefern konstant – obwohl sie gegen die Benchmarks arbeiten.“
„Wer jeden Monat neue KPIs verfolgt, läuft immer nur hinterher.“
„Selbstvertrauen entsteht nicht durch Daten – sondern durch Klarheit.“
„Vertrieb ist kein Reporting – es ist ein Entscheidungsprozess.“
„Die beste Winrate nützt nichts, wenn du an den falschen Deals arbeitest.“
„Ein gutes Bauchgefühl ist das Ergebnis von hundert schlechten Erfahrungen.“
„Coaching heißt: Verhalten beobachten, nicht nur Zahlen lesen.“


Chapters
 
00:00 Begrüßung & endlich geklappt: Dina ist da
01:20 Vom Vertrieb in die Führung – über kaltes Wasser und Bauchlandungen
04:00 Die unbequemste Wahrheit: Ohne harte Arbeit geht es nicht
06:45 Was gute Performance ausmacht – und warum sie nicht nach Feierabend endet
08:00 Intuition vs. Daten – warum die Wahrheit dazwischen liegt
10:30 Wann Daten sinnvoll sind – und wann sie in die Irre führen
13:00 Welche KPIs wirklich zählen – und warum weniger mehr ist
15:40 Stärken stärken – statt Schwächen managen
17:30 Fokus auf Deal Size statt mehr Deals
20:00 Warum Reports allein keine Verbesserung bringen
22:30 Qualität vs. Quantität – wie Verhalten messbar wird
25:00 Warum Bauchgefühl nicht aus dem Bauch kommt
27:45 Impostor Syndrome, Unsicherheit und verzerrte Intuition
30:00 Coaching = Verhalten beobachten, nicht nur Zahlen lesen
34:00 Der Sales-Prozess als psychologisches Spiel
36:00 Fazit: Vertrauen, Erfahrung und Klarheit – das neue Sales Leadership
38:00 Wo man Dina findet & wie man weiter diskutieren kann
 
 

 

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Summary (AI) 
In dieser Episode von Go To Network spricht Christoph Karger mit Dina Uthman über die Frage, ob wir im Sales zu sehr auf Daten schauen – und dabei die eigene Intuition verlernen. 
Dina bringt Erfahrung aus Startups und Scale-Ups mit und teilt ihre Sicht auf modernes Sales Leadership – zwischen Bauchgefühl, KPIs und klarer Priorisierung. Im Zentrum steht die These:
 „Intuition ist kein Widerspruch zu Performance – sondern deren Voraussetzung.“ 
Gemeinsam diskutieren Christoph und Dina, warum „mehr Reports“ nicht automatisch bessere Entscheidungen bedeuten, welche Kennzahlen wirklich zählen – und wieso Top-Reps oft gegen die Benchmark arbeiten und trotzdem liefern. 
Es geht um Fokus statt Aktionismus, um Selbstsicherheit im Funnel – und um das Spannungsfeld zwischen Vertrauen, Impostor Syndrome und datengetriebenen Entscheidungen.
 Eine Folge für alle, die Sales führen (oder lernen wollen) – ohne sich dabei zu verlieren.  

Takeaways 
  • Ohne Fleiß geht es nicht – aber Fokus ist entscheidend.
  • Weniger KPI-Tracking kann mehr bringen – wenn du weißt, worauf du schaust.
  • Die wichtigsten Kennzahlen: Winrate, ASP und Deal Creation – alles andere ist Add-on.
  • Gute Intuition basiert auf Erfahrung – nicht auf Wunschdenken.
  • Bauchgefühl ist oft der erste Hinweis – Daten helfen beim Verstehen.
  • Reports sind Analyse-Tools, keine To-do-Listen.
  • Wer zu oft die Strategie wechselt, kann nichts validieren.
  • Stärken fördern bringt mehr als Schwächen managen.
  • Coaching ist kein PowerPoint – es ist Verhalten beobachten.
  • Gute Sales Leader helfen ihren Teams beim Entscheiden, nicht beim Rechnen.

 
Sound Bites

„Fleiß schlägt Talent – wenn er mit Fokus passiert.“
„Reports sind kein Ersatz für echtes Coaching.“
„Intuition ist keine Meinung – sie basiert auf Erfahrung.“
„Manche Raps liefern konstant – obwohl sie gegen die Benchmarks arbeiten.“
„Wer jeden Monat neue KPIs verfolgt, läuft immer nur hinterher.“
„Selbstvertrauen entsteht nicht durch Daten – sondern durch Klarheit.“
„Vertrieb ist kein Reporting – es ist ein Entscheidungsprozess.“
„Die beste Winrate nützt nichts, wenn du an den falschen Deals arbeitest.“
„Ein gutes Bauchgefühl ist das Ergebnis von hundert schlechten Erfahrungen.“
„Coaching heißt: Verhalten beobachten, nicht nur Zahlen lesen.“


Chapters
 
00:00 Begrüßung & endlich geklappt: Dina ist da
01:20 Vom Vertrieb in die Führung – über kaltes Wasser und Bauchlandungen
04:00 Die unbequemste Wahrheit: Ohne harte Arbeit geht es nicht
06:45 Was gute Performance ausmacht – und warum sie nicht nach Feierabend endet
08:00 Intuition vs. Daten – warum die Wahrheit dazwischen liegt
10:30 Wann Daten sinnvoll sind – und wann sie in die Irre führen
13:00 Welche KPIs wirklich zählen – und warum weniger mehr ist
15:40 Stärken stärken – statt Schwächen managen
17:30 Fokus auf Deal Size statt mehr Deals
20:00 Warum Reports allein keine Verbesserung bringen
22:30 Qualität vs. Quantität – wie Verhalten messbar wird
25:00 Warum Bauchgefühl nicht aus dem Bauch kommt
27:45 Impostor Syndrome, Unsicherheit und verzerrte Intuition
30:00 Coaching = Verhalten beobachten, nicht nur Zahlen lesen
34:00 Der Sales-Prozess als psychologisches Spiel
36:00 Fazit: Vertrauen, Erfahrung und Klarheit – das neue Sales Leadership
38:00 Wo man Dina findet & wie man weiter diskutieren kann
 
 

 

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Der größte Conversion-Killer? Dein eigener Prozess, mit Maximilian Breitinger
Go To Network
46 minutes 20 seconds
1 week ago
Der größte Conversion-Killer? Dein eigener Prozess, mit Maximilian Breitinger
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https://www.linkedin.com/in/breitinger/

Summary (AI) 
In dieser Episode von Go To Network spricht Christoph Karger mit Max Breitinger über die Zukunft von Customer Centricity, Automatisierung und Sales Prozessen – und warum viele Unternehmen zwar digitalisieren, aber dabei den Kunden aus dem Blick verlieren. 
Max verantwortet als Global Process Owner bei Cosmo Consult die Digitalisierung der Customer Journey – und erklärt, warum Technologie, KPIs und AI nie den menschlichen Faktor ersetzen dürfen. 
Im Gespräch geht es um die unbequeme Wahrheit:
 Viele Sales‑Teams designen ihre Prozesse, als wären sie für sich selbst – nicht für den Kunden. 
Christoph und Max sprechen über Anreizstrukturen, die kurzfristige Deals fördern, aber langfristige Kundenbeziehungen verhindern, über den richtigen Einsatz von KI im Sales und darüber, wie Customer Success zur echten Growth Engine wird. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht weiter automatisieren – sondern besser machen wollen.  

Takeaways 
  • Nicht jeder Deal muss gewonnen werden – nur die richtigen.
  • Kurzfristige Abschlüsse schaden, wenn Kunden danach churnen.
  • Customer Success ist keine Service‑, sondern eine Wachstumsrolle.
  • Zu viele Touchpoints verwirren den Kunden – weniger ist mehr.
  • Incentives müssen langfristigen Erfolg belohnen, nicht Volumen.
  • Digitalisierung und AI sind Werkzeuge, keine Entscheider.
  • Gute Automatisierung entlastet – schlechte entfernt den Menschen.
  • Sales braucht Frameworks statt starre Prozesse.
  • Die beste Pipeline ist Teamsport – Sales und CS gehören zusammen.
  • Der Kunde steht nicht im Prozess – er ist der Prozess.
 
Sound Bites

„Nicht jeder Deal muss gewonnen werden – nur die richtigen.“
„Customer Success ist kein Therapieplatz für Probleme aus dem Sales.“
„Wir bauen Prozesse für uns, nicht für unsere Kunden – das ist das Problem.“
„Digitalisierung ohne Empathie ist nur Automatisierung.“
„Sales braucht mehr Menschenverstand – nicht mehr Tools.“
„Frameworks geben Freiheit – Prozesse nehmen sie.“
„Der beste Automatisierungs‑Trigger ist immer noch gesunder Menschenverstand.“
„Customer Success entscheidet, ob Umsatz bleibt oder geht.“
„AI kann Daten lesen, aber keine Kunden verstehen.“
„Der Kunde ist König – aber nicht immer im Recht.“


Chapters
 
00:00 Begrüßung – vom Running Gag zur echten Folge
01:20 Was macht Max Breitinger eigentlich – und warum Customer Centricity mehr ist als ein Buzzword
03:30 Die unbequeme Wahrheit im Sales – nicht jeder Deal muss gewonnen werden
05:30 Kurzfristige Incentives und ihre Nebenwirkungen
07:40 Warum Customer Success die entscheidende Rolle für Wachstum ist
10:20 Zu viele Touchpoints – wie wir Kunden im Prozess verlieren
13:30 Customer Journey Design – Ideale Prozesse gibt es nicht
16:00 Die neue Rolle von SDRs – Awareness statt Cold Calls
20:00 Was Automatisierung leisten kann – und wo sie aufhören muss
26:00 Digitalisierung vs. Persönlichkeit – das Spannungsfeld im Sales
30:00 Warum der Mensch immer die letzte Entscheidung treffen sollte
35:00 Frameworks statt Prozesse – Freiheit für gute Seller
38:00 Pipeline ist Teamsport – Sales und CS müssen zusammen arbeiten
41:00 AI als Werkzeug für Effizienz und Relevanz
44:00 „Der Kunde ist König – aber nicht immer im Recht.“
46:20 Wo du mehr von Max findest – LinkedIn
 

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In dieser Episode von Go To Network spricht Christoph Karger mit Dina Uthman über die Frage, ob wir im Sales zu sehr auf Daten schauen – und dabei die eigene Intuition verlernen. 
Dina bringt Erfahrung aus Startups und Scale-Ups mit und teilt ihre Sicht auf modernes Sales Leadership – zwischen Bauchgefühl, KPIs und klarer Priorisierung. Im Zentrum steht die These:
 „Intuition ist kein Widerspruch zu Performance – sondern deren Voraussetzung.“ 
Gemeinsam diskutieren Christoph und Dina, warum „mehr Reports“ nicht automatisch bessere Entscheidungen bedeuten, welche Kennzahlen wirklich zählen – und wieso Top-Reps oft gegen die Benchmark arbeiten und trotzdem liefern. 
Es geht um Fokus statt Aktionismus, um Selbstsicherheit im Funnel – und um das Spannungsfeld zwischen Vertrauen, Impostor Syndrome und datengetriebenen Entscheidungen.
 Eine Folge für alle, die Sales führen (oder lernen wollen) – ohne sich dabei zu verlieren.  

Takeaways 
  • Ohne Fleiß geht es nicht – aber Fokus ist entscheidend.
  • Weniger KPI-Tracking kann mehr bringen – wenn du weißt, worauf du schaust.
  • Die wichtigsten Kennzahlen: Winrate, ASP und Deal Creation – alles andere ist Add-on.
  • Gute Intuition basiert auf Erfahrung – nicht auf Wunschdenken.
  • Bauchgefühl ist oft der erste Hinweis – Daten helfen beim Verstehen.
  • Reports sind Analyse-Tools, keine To-do-Listen.
  • Wer zu oft die Strategie wechselt, kann nichts validieren.
  • Stärken fördern bringt mehr als Schwächen managen.
  • Coaching ist kein PowerPoint – es ist Verhalten beobachten.
  • Gute Sales Leader helfen ihren Teams beim Entscheiden, nicht beim Rechnen.

 
Sound Bites

„Fleiß schlägt Talent – wenn er mit Fokus passiert.“
„Reports sind kein Ersatz für echtes Coaching.“
„Intuition ist keine Meinung – sie basiert auf Erfahrung.“
„Manche Raps liefern konstant – obwohl sie gegen die Benchmarks arbeiten.“
„Wer jeden Monat neue KPIs verfolgt, läuft immer nur hinterher.“
„Selbstvertrauen entsteht nicht durch Daten – sondern durch Klarheit.“
„Vertrieb ist kein Reporting – es ist ein Entscheidungsprozess.“
„Die beste Winrate nützt nichts, wenn du an den falschen Deals arbeitest.“
„Ein gutes Bauchgefühl ist das Ergebnis von hundert schlechten Erfahrungen.“
„Coaching heißt: Verhalten beobachten, nicht nur Zahlen lesen.“


Chapters
 
00:00 Begrüßung & endlich geklappt: Dina ist da
01:20 Vom Vertrieb in die Führung – über kaltes Wasser und Bauchlandungen
04:00 Die unbequemste Wahrheit: Ohne harte Arbeit geht es nicht
06:45 Was gute Performance ausmacht – und warum sie nicht nach Feierabend endet
08:00 Intuition vs. Daten – warum die Wahrheit dazwischen liegt
10:30 Wann Daten sinnvoll sind – und wann sie in die Irre führen
13:00 Welche KPIs wirklich zählen – und warum weniger mehr ist
15:40 Stärken stärken – statt Schwächen managen
17:30 Fokus auf Deal Size statt mehr Deals
20:00 Warum Reports allein keine Verbesserung bringen
22:30 Qualität vs. Quantität – wie Verhalten messbar wird
25:00 Warum Bauchgefühl nicht aus dem Bauch kommt
27:45 Impostor Syndrome, Unsicherheit und verzerrte Intuition
30:00 Coaching = Verhalten beobachten, nicht nur Zahlen lesen
34:00 Der Sales-Prozess als psychologisches Spiel
36:00 Fazit: Vertrauen, Erfahrung und Klarheit – das neue Sales Leadership
38:00 Wo man Dina findet & wie man weiter diskutieren kann