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Go To Network
Christoph Karger
103 episodes
1 week ago
https://www.linkedin.com/in/christophkarger/

https://www.linkedin.com/company/gotonetwork

https://www.linkedin.com/in/breitinger/

Summary (AI) 
In dieser Episode von Go To Network spricht Christoph Karger mit Max Breitinger über die Zukunft von Customer Centricity, Automatisierung und Sales Prozessen – und warum viele Unternehmen zwar digitalisieren, aber dabei den Kunden aus dem Blick verlieren. 
Max verantwortet als Global Process Owner bei Cosmo Consult die Digitalisierung der Customer Journey – und erklärt, warum Technologie, KPIs und AI nie den menschlichen Faktor ersetzen dürfen. 
Im Gespräch geht es um die unbequeme Wahrheit:
 Viele Sales‑Teams designen ihre Prozesse, als wären sie für sich selbst – nicht für den Kunden. 
Christoph und Max sprechen über Anreizstrukturen, die kurzfristige Deals fördern, aber langfristige Kundenbeziehungen verhindern, über den richtigen Einsatz von KI im Sales und darüber, wie Customer Success zur echten Growth Engine wird. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht weiter automatisieren – sondern besser machen wollen.  

Takeaways 
  • Nicht jeder Deal muss gewonnen werden – nur die richtigen.
  • Kurzfristige Abschlüsse schaden, wenn Kunden danach churnen.
  • Customer Success ist keine Service‑, sondern eine Wachstumsrolle.
  • Zu viele Touchpoints verwirren den Kunden – weniger ist mehr.
  • Incentives müssen langfristigen Erfolg belohnen, nicht Volumen.
  • Digitalisierung und AI sind Werkzeuge, keine Entscheider.
  • Gute Automatisierung entlastet – schlechte entfernt den Menschen.
  • Sales braucht Frameworks statt starre Prozesse.
  • Die beste Pipeline ist Teamsport – Sales und CS gehören zusammen.
  • Der Kunde steht nicht im Prozess – er ist der Prozess.
 
Sound Bites

„Nicht jeder Deal muss gewonnen werden – nur die richtigen.“
„Customer Success ist kein Therapieplatz für Probleme aus dem Sales.“
„Wir bauen Prozesse für uns, nicht für unsere Kunden – das ist das Problem.“
„Digitalisierung ohne Empathie ist nur Automatisierung.“
„Sales braucht mehr Menschenverstand – nicht mehr Tools.“
„Frameworks geben Freiheit – Prozesse nehmen sie.“
„Der beste Automatisierungs‑Trigger ist immer noch gesunder Menschenverstand.“
„Customer Success entscheidet, ob Umsatz bleibt oder geht.“
„AI kann Daten lesen, aber keine Kunden verstehen.“
„Der Kunde ist König – aber nicht immer im Recht.“


Chapters
 
00:00 Begrüßung – vom Running Gag zur echten Folge
01:20 Was macht Max Breitinger eigentlich – und warum Customer Centricity mehr ist als ein Buzzword
03:30 Die unbequeme Wahrheit im Sales – nicht jeder Deal muss gewonnen werden
05:30 Kurzfristige Incentives und ihre Nebenwirkungen
07:40 Warum Customer Success die entscheidende Rolle für Wachstum ist
10:20 Zu viele Touchpoints – wie wir Kunden im Prozess verlieren
13:30 Customer Journey Design – Ideale Prozesse gibt es nicht
16:00 Die neue Rolle von SDRs – Awareness statt Cold Calls
20:00 Was Automatisierung leisten kann – und wo sie aufhören muss
26:00 Digitalisierung vs. Persönlichkeit – das Spannungsfeld im Sales
30:00 Warum der Mensch immer die letzte Entscheidung treffen sollte
35:00 Frameworks statt Prozesse – Freiheit für gute Seller
38:00 Pipeline ist Teamsport – Sales und CS müssen zusammen arbeiten
41:00 AI als Werkzeug für Effizienz und Relevanz
44:00 „Der Kunde ist König – aber nicht immer im Recht.“
46:20 Wo du mehr von Max findest – LinkedIn
 

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Summary (AI) 
In dieser Episode von Go To Network spricht Christoph Karger mit Max Breitinger über die Zukunft von Customer Centricity, Automatisierung und Sales Prozessen – und warum viele Unternehmen zwar digitalisieren, aber dabei den Kunden aus dem Blick verlieren. 
Max verantwortet als Global Process Owner bei Cosmo Consult die Digitalisierung der Customer Journey – und erklärt, warum Technologie, KPIs und AI nie den menschlichen Faktor ersetzen dürfen. 
Im Gespräch geht es um die unbequeme Wahrheit:
 Viele Sales‑Teams designen ihre Prozesse, als wären sie für sich selbst – nicht für den Kunden. 
Christoph und Max sprechen über Anreizstrukturen, die kurzfristige Deals fördern, aber langfristige Kundenbeziehungen verhindern, über den richtigen Einsatz von KI im Sales und darüber, wie Customer Success zur echten Growth Engine wird. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht weiter automatisieren – sondern besser machen wollen.  

Takeaways 
  • Nicht jeder Deal muss gewonnen werden – nur die richtigen.
  • Kurzfristige Abschlüsse schaden, wenn Kunden danach churnen.
  • Customer Success ist keine Service‑, sondern eine Wachstumsrolle.
  • Zu viele Touchpoints verwirren den Kunden – weniger ist mehr.
  • Incentives müssen langfristigen Erfolg belohnen, nicht Volumen.
  • Digitalisierung und AI sind Werkzeuge, keine Entscheider.
  • Gute Automatisierung entlastet – schlechte entfernt den Menschen.
  • Sales braucht Frameworks statt starre Prozesse.
  • Die beste Pipeline ist Teamsport – Sales und CS gehören zusammen.
  • Der Kunde steht nicht im Prozess – er ist der Prozess.
 
Sound Bites

„Nicht jeder Deal muss gewonnen werden – nur die richtigen.“
„Customer Success ist kein Therapieplatz für Probleme aus dem Sales.“
„Wir bauen Prozesse für uns, nicht für unsere Kunden – das ist das Problem.“
„Digitalisierung ohne Empathie ist nur Automatisierung.“
„Sales braucht mehr Menschenverstand – nicht mehr Tools.“
„Frameworks geben Freiheit – Prozesse nehmen sie.“
„Der beste Automatisierungs‑Trigger ist immer noch gesunder Menschenverstand.“
„Customer Success entscheidet, ob Umsatz bleibt oder geht.“
„AI kann Daten lesen, aber keine Kunden verstehen.“
„Der Kunde ist König – aber nicht immer im Recht.“


Chapters
 
00:00 Begrüßung – vom Running Gag zur echten Folge
01:20 Was macht Max Breitinger eigentlich – und warum Customer Centricity mehr ist als ein Buzzword
03:30 Die unbequeme Wahrheit im Sales – nicht jeder Deal muss gewonnen werden
05:30 Kurzfristige Incentives und ihre Nebenwirkungen
07:40 Warum Customer Success die entscheidende Rolle für Wachstum ist
10:20 Zu viele Touchpoints – wie wir Kunden im Prozess verlieren
13:30 Customer Journey Design – Ideale Prozesse gibt es nicht
16:00 Die neue Rolle von SDRs – Awareness statt Cold Calls
20:00 Was Automatisierung leisten kann – und wo sie aufhören muss
26:00 Digitalisierung vs. Persönlichkeit – das Spannungsfeld im Sales
30:00 Warum der Mensch immer die letzte Entscheidung treffen sollte
35:00 Frameworks statt Prozesse – Freiheit für gute Seller
38:00 Pipeline ist Teamsport – Sales und CS müssen zusammen arbeiten
41:00 AI als Werkzeug für Effizienz und Relevanz
44:00 „Der Kunde ist König – aber nicht immer im Recht.“
46:20 Wo du mehr von Max findest – LinkedIn
 

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Wollen wir wirklich mehr Frauen im Sales oder nur so tun? Mit Vanessa Heine
Go To Network
47 minutes 23 seconds
5 months ago
Wollen wir wirklich mehr Frauen im Sales oder nur so tun? Mit Vanessa Heine
https://www.linkedin.com/in/christophkarger/
https://www.linkedin.com/company/gotonetwork
https://www.linkedin.com/in/heinevanessa/

summary

In dieser Folge spricht Christoph Karger mit Vanessa Heine über die Realität von Frauen im Vertrieb. Vanessa hat mit ihrer Initiative „Females in Sales“ erstmals datenbasiert beleuchtet, wie es Frauen im Vertrieb wirklich geht. Ausgangspunkt war ihre eigene Erfahrung – und das Gefühl, dass es zu wenig Frauen im Sales gibt, aber keine echten Zahlen, warum das so ist.
Zentrale Erkenntnisse ihrer Umfragen:
  • 75 % der befragten Frauen fühlten sich im Job bereits wegen ihres Geschlechts benachteiligt.
  • 50 % wissen, dass sie weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen.
  • 20 % haben bereits sexuelle oder diskriminierende Erfahrungen im Sales gemacht.
  • Rund die Hälfte hat schon darüber nachgedacht, den Vertrieb zu verlassen – genau wegen solcher Erfahrungen.
Vanessa thematisiert auch die strukturellen Herausforderungen: fehlende Vereinbarkeit von Sales und Teilzeit, wenig Vorbilder, mangelnde Förderung. Gleichzeitig sieht sie aber auch die Chancen: Sales hat keine Einstiegshürden, bietet viel Aufstiegspotenzial – es braucht nur mehr Zugänge und Sichtbarkeit für Frauen.
Christoph und Vanessa diskutieren, wie Führungskräfte Veränderungen anstoßen können: Null-Toleranz bei übergriffigem Verhalten, flexible Gehaltsmodelle, gezielte Förderung, psychologische Sicherheit im Team.
Die Folge endet praktisch: mit konkreten Tipps für Frauen im Sales (Sichtbarkeit, Netzwerken, Mentoring) und für Männer (Frauen aktiv fördern). Es geht nicht um ein Gegeneinander – sondern um gleiche Chancen für alle.
takeaways

  • Niemand schuldet dir eine Vertragsunterschrift.
  • Die Gehaltsdiskrepanz ist ein strukturelles Problem.
  • Sichtbarkeit ist entscheidend für den Erfolg im Vertrieb.
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine große Herausforderung.
  • Mentorship kann Frauen im Vertrieb unterstützen.
  • Es gibt viele Frauen, die im Vertrieb erfolgreich sind.
  • Die Unternehmenskultur spielt eine wichtige Rolle.
  • Frauen müssen sich selbstbewusst positionieren.
  • Netzwerken kann erlernt werden.
  • Es ist wichtig, Verbündete im Unternehmen zu finden.
Sound Bites

  • "Sichtbarkeit ist ganz wichtig."
  • "Wähle deinen Partner weise."
  • "Such dir Verbündete in Unternehmen."
Chapters

00:00
Einführung in das Thema Frauen im Vertrieb
03:12
Die unbequemste Wahrheit im Vertrieb
07:22
Status Quo der Frauen im Vertrieb
10:51
Herausforderungen für Frauen im Vertrieb
16:21
Gehaltstransparenz und Diskrepanz im Vertrieb
20:13
Flexible Gehaltsmodelle und deren Bedeutung
23:23
Vertrieb als Chance für Frauen
24:50
Frauen in Führungspositionen
27:23
Herausforderungen für Frauen im Arbeitsumfeld
28:03
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
29:38
Nulltoleranzpolitik im Vertrieb
33:25
Sichtbarkeit und Netzwerken für Frauen
34:45
Strategien für Frauen im Vertrieb
38:21
Abschließende Gedanken und Superkräfte im Vertrieb
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Max verantwortet als Global Process Owner bei Cosmo Consult die Digitalisierung der Customer Journey – und erklärt, warum Technologie, KPIs und AI nie den menschlichen Faktor ersetzen dürfen. 
Im Gespräch geht es um die unbequeme Wahrheit:
 Viele Sales‑Teams designen ihre Prozesse, als wären sie für sich selbst – nicht für den Kunden. 
Christoph und Max sprechen über Anreizstrukturen, die kurzfristige Deals fördern, aber langfristige Kundenbeziehungen verhindern, über den richtigen Einsatz von KI im Sales und darüber, wie Customer Success zur echten Growth Engine wird. 
Eine Folge für alle, die Sales nicht weiter automatisieren – sondern besser machen wollen.  

Takeaways 
  • Nicht jeder Deal muss gewonnen werden – nur die richtigen.
  • Kurzfristige Abschlüsse schaden, wenn Kunden danach churnen.
  • Customer Success ist keine Service‑, sondern eine Wachstumsrolle.
  • Zu viele Touchpoints verwirren den Kunden – weniger ist mehr.
  • Incentives müssen langfristigen Erfolg belohnen, nicht Volumen.
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  • Gute Automatisierung entlastet – schlechte entfernt den Menschen.
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Sound Bites

„Nicht jeder Deal muss gewonnen werden – nur die richtigen.“
„Customer Success ist kein Therapieplatz für Probleme aus dem Sales.“
„Wir bauen Prozesse für uns, nicht für unsere Kunden – das ist das Problem.“
„Digitalisierung ohne Empathie ist nur Automatisierung.“
„Sales braucht mehr Menschenverstand – nicht mehr Tools.“
„Frameworks geben Freiheit – Prozesse nehmen sie.“
„Der beste Automatisierungs‑Trigger ist immer noch gesunder Menschenverstand.“
„Customer Success entscheidet, ob Umsatz bleibt oder geht.“
„AI kann Daten lesen, aber keine Kunden verstehen.“
„Der Kunde ist König – aber nicht immer im Recht.“


Chapters
 
00:00 Begrüßung – vom Running Gag zur echten Folge
01:20 Was macht Max Breitinger eigentlich – und warum Customer Centricity mehr ist als ein Buzzword
03:30 Die unbequeme Wahrheit im Sales – nicht jeder Deal muss gewonnen werden
05:30 Kurzfristige Incentives und ihre Nebenwirkungen
07:40 Warum Customer Success die entscheidende Rolle für Wachstum ist
10:20 Zu viele Touchpoints – wie wir Kunden im Prozess verlieren
13:30 Customer Journey Design – Ideale Prozesse gibt es nicht
16:00 Die neue Rolle von SDRs – Awareness statt Cold Calls
20:00 Was Automatisierung leisten kann – und wo sie aufhören muss
26:00 Digitalisierung vs. Persönlichkeit – das Spannungsfeld im Sales
30:00 Warum der Mensch immer die letzte Entscheidung treffen sollte
35:00 Frameworks statt Prozesse – Freiheit für gute Seller
38:00 Pipeline ist Teamsport – Sales und CS müssen zusammen arbeiten
41:00 AI als Werkzeug für Effizienz und Relevanz
44:00 „Der Kunde ist König – aber nicht immer im Recht.“
46:20 Wo du mehr von Max findest – LinkedIn