Ein Ruf, der dich sieht – und dich in deiner Würdestärkt.
Gott zeigt sich nicht im Getöse – sondern oft imzarten, stillen Hauch.
Manchmal muss man klettern, um zu sehen –und wird dabei selbst gesehen.
Wenn alles zu Ende scheint, öffnet sich vielleichtgerade ein neuer Weg.
Schutz und Geborgenheit – wie Küken unter denFlügeln ihrer Mutter.
Du bist Salz – unscheinbarvielleicht, aber unverzichtbar für das Leben.
Durstige Seelen finden Quellen –mitten im scheinbar Verlorenen.
Selbst die kleinste Flamme vertreibt die Finsternis– und erinnert uns an die Hoffnung.
Aus Stein wird Leben – Gott schenktuns ein Herz, das fühlt, liebt und neu beginnen kann.
Schönheit liegt nicht im Vergleich – sondern imVertrauen, dass du schon jetzt genug bist.
Wenn du am Ende bist, gibt es doch Brot, Wasser –und einen Engel an deiner Seite.
Vertrauen wie ein Baum – tiefverwurzelt, stark, und doch biegsam im Wind.
Entdecke Neues, da wo es ist.
Geduld im Alltag ist schwer, nicht wahr?
Lass dein Licht leuchten!
Das klingt doch paradox, oder?
Atme ein, lass los.
...auch wenn die Stimme zittert.
Manchmal sind es die kleinen Türen.
Gleich die ganze Welt retten?