Der November hält den Reigen des Brauchtums bereit … Start ist heute Oktoberende schon mit Halloween. Die Zwitscherinnen Nicola Wenzl und Andrea Eßer sprechen natürlich über den heutigen Gruselzauber, Martinszüge, über die anstehenden Sessionseröffnungen zu Karneval. Außerdem wird die Frage beantwortet, was denn wohl "Krätzchen" ist was Minions mit dem HERZOG zu tun haben? Gesprochen wird unter anderem über das Glücklichsein, das Problem mit Kontaktlinsen, Übersinnliches und Wimperntusche. Die Zuhörerschaft erwartet wie stets ein buntes Potpourrie - passend zum herbstlich malerischen Blätterwald.
Wie immer wünscht sich das Hofgezwitscher-Duo Rückmeldungen unter hofgezwitscher@herzog-magazin.de.
Neben den üblichen Zeitverschiebungen, die auch nach 28 Folgen noch die Hofzwitscherinnen Andrea Eßer und Nicola Wenzl in tiefe Verwirrungen stürzen, wird die Frage geklärt: Wer knurrt denn da? Außerdem geht es um die Freude am Kerzen anzünden, absolut politisch unkorrekte Verständnislosigkeit über das neue EU-Veggie-Recht und die Veranstaltungsfülle im Jülicher Land. Schon fast ein Muss: Lese- und Podcast-Empfehlungen… letzteres diesmal zum Thema Campen. Persönlicher Aufruf an Torsten Sträter: Andrea Eßer möchte eine Kontaktaufnahme - wie immer möglich über hofgezwitscher@herzog-magazin.de.
Das Duo ist wieder komplett, also „alles wie immer, eigentlich“. In Folge 27 werfen die Hofzwitscherinnen Andrea Eßer und Nicola Wenzl einen Blick in die ferne Zukunft und mutmaßen, dass sie ihrer geneigten Hörerschaft wohl erhalten bleiben werden, bis sie 80 sind.
Dieses Mal geht es ein bisschen um Bücher und viiieeel rund ums Essen, die Damen gönnen sich einen beinahe schwärmerisch-begeisterten Blick zurück auf die Overbacher Kirmes und verraten, wo einen das „Doom-Scrolling“ im weltweiten Netz so hinführen kann und welche Einblicke es dort zu gewinnen gibt. Apropos Einblicke: Wer wissen möchte, warum es manchmal besser ist, den eigenen Kalendereintrag genauer zu formulieren, ist in dieser Folge richtig.
Veranstaltungstipps fehlen selbstredend nicht: Das Zwitscherduo weiß von Erntedank mit Livemusik am Wochenende, von Musik auch im Kuba und dass ein Ausflug samt Wanderung im Ahrtal ebenfalls eine gute Idee sein kann.
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Manchmal muss man eben flexibel sein: Was passiert, wenn Hofzwitscherin Nicola Wenzl plötzlich ohne Gesprächspartnerin dasteht? Für die erkrankte Hofzwitscherin Andrea Eßer springt kurzfristig und völlig unvorbereitet – wie an dem wirren Haar gut zu sehen ist – HERZOGin Dorothée Schenk ein. Es geht um Hochzeiten und Urlaub die Wahlen und so einige Premieren, die da kommen werden.
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Zur silbernen Ausgabe des Hofgezwitschers - es ist bereits die Ausgabe 25 - laden die Zwitscherinnen Andrea Eßer und Nicola Wenzl heute reichlich zum Mitlachen ein. Es beginnt und geht weiter mit technischem Chaos, verrückten Stuhlhöhen und dem Verwirrspiel der Wochentage. Natürlich spielt auch das Titelthema QWahl eine Rolle… etwa, wenn es um das Ferienende geht, Abschied vom Sommer geht, Hausputz und frühes Aufstehen. Beim Jahreszeitenwechsel steht ja auch der Kleiderwechsel an. Die Frage steht: Nur im Schrank oder geht das nicht auch untereinander? Außerdem können sich Unternehmungslustige auf allerlei Veranstaltungen einstimmen lassen.
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Viel Begeisterung und ein wenig Sommer- und Ferienausklang-Wehmut bringen die Hofzwitscherinnen Nicola Wenzl und Andrea Eßer in Folge #24 zu Gehör. Außerdem wird die Frage geklärt, ob der Hl. Antonius etwas mit Murphys Gesetz zu tun hat? Und: Muss man Bücher, die einem als Lesende so gar nicht gefallen, zu Ende lesen - oder das Ende zuerst lesen? Und irgendwas mit Vögeln kommt auch vor. Nun denn - die gewohnt wilde Mischung wird dem Urteil der Hörenden überlassen, die ihre Meinung unter hofgezwitscher@herzog-magazin.de gerne mitteilen können.
Vorhang auf! Das ist das Motto, unter dem alles steht. Ein Jahr gibt es nun schon das #Hofgezwitscher. Wenn das kein Grund zum Feiern ist. Zu dieser Freude kommt die Vorfreude aufs PASQUALINI zeitsprung festival dazu, das heute startet. Unter anderem geht es um die Frage: Wie schafft man, möglichst viel aus dem großen Angebot zu erleben und auch noch zu genießen? Dann geht es um die schöne Ferien-|Urlaubszeit, ob Sommerferien rotieren sollten, ums Sprachelernen mit dem Auto-Navi und die Nachwehen der freien Tage. Warum ist man trotz Erholung immer so müde? Über das und viel mehr zwitschern Andrea Eßer und Nicola Wenzl.
Der Countdown läuft! Oder wie man es nicht besser sagen kann als unsere Hofzwitscherin Nicola Wenzl: „Leute, schnallt Euch an, das wird ein Riesending!“ Noch 7 Tage und 7 Stunden bis zur offiziellen Eröffnung der Premiere des Pasqualini-Zeitsprung-Festivals. Über die Hintergründe, schlaflose Stunden, das Team mit Herzblut und das Programm in Hülle und Fülle an den drei Tagen vom. 1. bis 3. August spricht HERZOGin Dorothée Schenk mit Projektkoordinator Richard Schumacher und Eventbeauftragtem Achim Maris.
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Er ist wohl der bekannteste Graffiti-Künstler in unserer Region: Konstantin Petzi. Passend zum HERZOG-Thema im Juni "Schatten" hat sich Oliver Garitz mit dem Streetart-Künstler über die Ursprünge der Sprühkunst, den Ehrenkodex seiner Zunft und die veränderte Wahrnehmung von Grafittis unterhalten. Natürlich geht es auch um den Kern: Graffiti - die illegale Kunst?
Eine gute Wahl? Habemus Papam und habemus "Bundeskanzler". Wo Andrea Eßer und Nicola Wenzl davon erfahren haben, erzählen sie in Folge 18 des Hofgezwitschers. Außerdem geht es nicht nur um Stilblüten, sondern auch um Rosenpracht, Läuse und Eisheilige. Geklärt wird auch die Frage, was man am Wochenende in Jülich erleben kann - am besten bei Sonnenschein, weil Maifestkleider einfach so schlecht trocknen. Außerdem gibt es zu erfahren, dass die Frau, die es lieber still mag, im Auto laut singt. Was die Zuhörerschaft davon hält, kann sie gerne unter hofgezwitscher@herzog-magazin.de loswerden - oder auch Anregungen oder Lobeshymnen. "Schreibt uns" lautet die klare Aufforderung.
Allerlei kurioses zwitschern diesmal Andrea Eßer und Nicola Wenzl: Die Unwägbarkeiten der Technik, vom anhaltenden Herzklopfen für ihre Männer, vom Maibrauchtum und der Verblüffung dieses Brauchtums durch Zugzogenen. Was hat Regen mit Büchern zu tun und mit Lektüre für den Sommer? Alles Dinge, die beim Hofgezwitscher auf den Tisch oder durchs Mikrophon kommen.
Andreas Garitz ist promovierter Volkskundler mit Wohnsitz im bayrischen Augsburg. Seine Wurzeln liegen allerdings in Barmen und was lag da näher, als sich in die Tiefen des Maibrauchtums zu stürzen. Das ist zwar einige Dekaden her, aber dennoch so wahr wie einst anno 1996, als er damals noch bewegte Bilder "auf Band" bannte und eine umfangreiche Arbeit schrieb. Jüngst war Dr. Garitz auf Heimaturlaub und hat sich mit Dorothée Schenk über ältere und jüngere Erkenntnisse, klassische Klischees und die Geschichte der Maibräuche im Jülicher Land unterhalten.
Unsere Hofzwitscherinnen haben viele G-Punkte zu besprechen… bei Andrea Eßer und Nicola Wenzl geht es diesmal um Gesundheit, Geschmack und Geschenke, Getränke, Gemüse und Genuss, Gezeiten und Glück - ein bisschen Gesang und "Gäule" stehen auch auf dem Gerede-Plan. Als Zwischenspiele gibt es viel Gelächter
Lauter Frühlingsgefühle! Die Zwitscherinnen Nicola Wenzl und Andrea Eßer saßen zwar nicht in den Ästen, aber dafür die Zungen locker. Heute mal eine Service-Sendung mit reichlich Lesetipps und Tipps für Unternehmungen. Ganz nebenbei geht es ums Vergessen und andere Peinlichkeiten. Aber auch ein kleiner Blick zurück: 5 Jahre Corona, ist das schon so lange her? und was ist eigentlich davon geblieben? Wer es noch nicht wusste: Heute kann jeder dem Bürgermeister gratulieren, der hat nämlich Namenstag. Wie heißt es immer so schön: Grüße gehen raus! Herzlichen Glückwunsch, Axel.
Die Zeit im Zwischenuniversum – noch mit dem Kopf im Karneval und mit den Füßen schon in der Fastenzeit. Unserer Hofzwitscherinnen gucken ein wenig zurück auf Erlebtes und feiern das neue Magazin unter dem Motto "Schluss mit lustig". Ein besonderer Blick geht auf die Frauen - schließlich ist morgen Weltfrauentag und der HERZOG wieder HERZOGin - ganz ins pink.
Vom Montagsgefühl und der Glückszahl 13. Das 13. Hofgezwitscher in Folge und der 14.2, Namenstag des Hl. Valentin. Überflüssig? Ja, wenn die Romantik fehlt. Glücklicherweise gibt es parallele Gedenktage für Bücher und Mettbrötchen. Für Andrea Eßer und Nicola Wenzl außerdem ein spannender Tag, denn endlich sollen dieJulietten aus der Taufe gehoben werden. Außerdem tauschen sie sich aus über Brillen und den heiligen Attila, übers Bügeln versus Falten, vermeintliche Fishing-SMS von Müttern und natürlich unvermeidlich: Den Endspurt der diesjährigen Session – wo mittendrin der Wahlsonntag liegt. Aufforderung der Zwitscherinnen: „Wir möchte alle Zuhörerinnen und Zuhörer bitten, sich aktiv an der Bundestagswahl zu beteiligen.“ Ob vor oder nach den karnevalistischen Aktivitäten, persönlich oder per Brief – alles egal, Hauptsache Kreuzchen für die Demokratie machen.