In dieser Halloween-Folge geht es um “Toxic Preconditions”, also um Bedingungen oder Voraussetzungen, die wie Gift auf deine Englisch-Beziehung wirken.

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Wie gewinnt man in Tests, Spielen und Quizshows, in denen man die Antworten nicht hat? 
Genau. Man schummelt.

Heute geht es darum, was erfolgreiches Englisch mit "Schummeln" zu tun hat. 

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Du bist eigentlich motiviert, mehr Zeit mit deinem Englisch zu verbringen, kommst aber im Alltag nicht in die Umsetzung?

In dieser Folge stelle ich dir 3 Fragen vor, die helfen, das Problem ganz praktisch anzugehen.

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"I'm really sorry, my English isn't very good". Entschuldigst du dich oft für dein Englisch? 

Dann hör rein:

Diese Podcast-Folge als Blogpost:
Entschuldige dich nicht für dein Englisch

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Scheust du dich davor, in Gruppen Englisch zu sprechen? Das ist verständlich. Aber: Wenn du dich wirklich mit deinem Englisch zeigen willst, dann solltest du dich auch in Gruppen zeigen.

Heute geht es um die Vorteile und Nachteile von Englisch in Gruppen - und vor allem darum, worauf du achten kannst, wenn du überlegst, in eine Gruppe einzusteigen. 

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Links, die ich im Podcast verspreche:

Podcast-Folge 10: Don't date bullies

Meine Gruppenprogramme (Pop-Up Book Group und Barefoot English Conversation Sessions)
https://thelanguagepig.com/workshop-programm/

Kennenlerngespräch vereinbaren
https://thelanguagepig.com/training/

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Du sitzt im Meeting, alle sprechen Englisch. Alle? Nein. Nicht alle. Einige Menschen schweigen. Du auch.
Und dann traut sich jemand, zu sprechen. Stockend. Aber verständlich.
Was geht dir durch den Kopf?

Heute geht es die Frage: Was ist eigentlich schwieriger, sich selbst was zu trauen oder Menschen zu unterstützen, die sich was trauen?

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Links, die ich im Podcast verspreche:

Das Video von Derek Sivers zum "Dancing Guy":
First Follower: Leadership lessons from Dancing Guy

Der Instagram Post, auf dem du deine Kommentare teilen kannst:
Mitmachen oder Wegschauen?

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Survive, Thrive, Play - das sind für mich die Bestandteile einer glücklichen Englischbeziehung.

Aber was heißt "Spielen" eigentlich? Und wie sollen erwachsene Menschen mit ihrem Englisch "spielen"? Geht das, ohne dabei die großen, wichtigen, komplexen Aufgaben aus dem Blick zu verlieren? Klar.

Hier gehts darum:
Warum Spielen gut für uns ist.
Was "Spielen" eigentlich ist.
Und wie du das Ganze für deine Englisch-Beziehung nutzt.

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Links, die ich im Podcast verspreche:

Angebote zum "Spielen":
Informationen zum Buchklub und zu den "Barefoot"-Sessions

Spiele für dich und dein Englisch:
Englische Spiele ohne Materialien
Kreative Pause am Schreibtisch
Meine Erfahrungen mit Cryptic Crosswords

Die Folge "mit dem Englisch auf der Autobahn": Survive, Thrive, Play.
Das ist Folge 11 hier im Podcast: Ruckelt dein Englisch?

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Englisch lernen soll Spaß machen, klar. Aber was passiert, wenn daraus die Erwartung wird, dass Englisch sich wie eine Sommeraffäre anfühlen soll, und zwar immer? In dieser Folge geht es um die Spaß-Industrie, um Tweed-Sakkos und darum, wie du dein Englisch vor unrealistischen Ansprüchen schützen kannst.

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Englisch lernen soll Spaß machen. Klar, oder? Nur, was ist denn eigentlich „Spaß? 

In dieser Folge geht es um Englisch, Spaß, Hedonismus und Eudämonie - also um Genuss, nachhaltige Freude und - natürlich - schöne Wörter.

Heute war ein guter Tag. Deine Präsentation lief super, du hast nettes Feedback bekommen. 

Du erinnerst dich aber nicht mehr daran. Woran du dich erinnerst? An den gelangweilten Blick von John aus der IT.

 

In dieser Folge geht es um die Positivity Ratio: Das ist die Anzahl der positiven Ereignisse, die du brauchst, um ein einziges negatives Feedback auszugleichen. Denn: Ein einziges vergessenes Wort kann 10 Englisch-Erfolge unsichtbar machen.

 

In dieser Folge geht es darum:

Du willst spontan auf Englisch sprechen – aber schon beim Gedanken daran wird dir ganz schlecht? Keine Sorge: Kaum eine Situation ist wirklich spontan. 

In dieser Folge geht es darum:

Mach es wie die Profis: Bereite ich vor, damit du mit wirklich unvorhersehbaren Situationen besser klar kommst.

Du kannst Englisch lernen so viel du willst - ohne Vertrauen in deine Fähigkeiten wirst du dich nie so richtig sicher fühlen. Und im schlimmsten Fall "verletzt" du dich und dein Englisch dabei.

In dieser Folge geht es darum:

 

Mit "Vertrauens-Workouts" wird dein Englisch nicht nur besser: Du entwickelst auch eine stabilere, belastbare Beziehung zu deinem Englisch. 

Sprichst du mit deinem Englisch immer Englisch? 

Heute geht es darum:

Du hast Englisch geübt, bist motiviert – und dann klappt manchmal gar nichts. Wie gehst du mit solchen gefühlten Lern-Rückschritten um? Genau darum geht es in dieser Folge:

Willst du Englisch beherrschen? Oder willst du es erleben?

In dieser Folge geht es darum, warum sich Apps und Kurse dir zwar oft das Gefühl von Kontrolle und Fortschritt geben - dich dann aber im Leben sprachlos zurücklassen.

Dein Englisch-Wortschatz ist kein Supermarkt, den du leer kaufen musst. In dieser Folge geht es um bewusste Wortschatzentscheidungen, dein Aufmerksamkeitsbudget – und darum, wie du lernst, was du wirklich brauchst.

Was haben dein Wortschatz und ein Besuch im Supermarkt gemeinsam?
Mehr, als du denkst. In dieser Folge geht es darum, wie du bewusst und selbstbestimmt entscheidest, welche englischen Wörter du wirklich brauchst – statt dich von Apps, Listen oder Zufallsfunden überfordern zu lassen.

- Warum es nicht so wichtig ist, wie viele Wörter du brauchst.
- Warum es viel wichtiger ist, welche Wörter du brauchst.
- Warum dein Aufmerksamkeitsbudget wichtiger ist als Motivation

Wenn du deinen Wortschatz nachhaltig und mit einer positiven inneren Haltung aufbauen willst, hör unbedingt rein.

Spontan sprechen ist ein bisschen wie spontan kochen: Du musst das Beste aus den Zutaten machen, die jetzt gerade in deiner Küche zur Verfügung stehen.

 

Deshalb gilt für dein spontanes Englisch: Cook what's in the fridge. 

 

In dieser Folge geht es darum:

Warum du dich nicht mit Wörtern aufhalten solltest, die du nicht hast. 

Wie du das Beste aus den Wörtern machst, die du hast. 

Warum du dafür sorgen solltest, dass die Tür zu deiner Vorratskammer nicht klemmt. 

Englisch auf der Autobahn – in welchem Gang bist du unterwegs?

Beim Autofahren entscheidest du ständig, welcher Gang gerade passt. Mit Englisch ist es genauso – du brauchst unterschiedliche Strategien, je nachdem, in welcher Situation du dich gerade bewegst.

In dieser Folge schauen wir uns an, wie du zwischen den drei Modi Survive, Thrive und Play wechselst:

„Du, ich mag dich ja, aber dein Akzent geht gar nicht.“ Excuse me?!

Leider erleben viele Menschen genau das: negative Sprüche über ihr Englisch, spöttische Bemerkungen oder unnötige Korrekturen. Und dann geben sie sich selbst die Schuld und denken: "Mein Englisch ist halt nicht gut genug." Statt dessen könnten sie sich allerdings auch schützend vor ihr Englisch stellen und hinterfragen, ob andere Menschen das Recht haben, ihr Englisch ungefragt zu kommentieren.

Darum gehts in dieser Folge:

„Ich müsste mal wieder was für mein Englisch tun …“ – wenn du das denkst oder sagst, dann passiert meistens genau eins: nichts. Warum? Weil „müsste mal“ nicht dasselbe ist wie eine echte Entscheidung, und "was" dir nicht als Ziel dient.

In dieser Episode erfährst du:
- warum vage Ziele wie „Ich will fließend sprechen“ dich ausbremsen
- wie du dein Englisch-Ziel so formulierst, dass du es wirklich erreichen kannst
- warum Ziele sich wie eine Filmszene anfühlen sollten – und nicht wie ein leeres To-do
- woran du erkennst, dass du bei deinem Ziel nachjustieren solltest.

In dieser Folge zeige ich dir eine Methode, mit der du dein Englisch-Ziel attraktiv, erfahrbar, konkret und glaubwürdig machst.

Hör rein und finde heraus, wie du aus „Ich müsste mal …“ ein echtes „Ich will!“ machst!