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hr INFO Kultur
hr INFO
95 episodes
1 day ago
Dekolonisierung - Kaum einer steht mehr für dieses Wort als Frantz Fanon. Der Psychiater, Vordenker und anti-koloniale Kämpfer wäre am 20. Juli 2025 100 Jahre alt geworden. Welche Bedeutung haben seine Analysen für unsere Kultur und die Gesellschaft heute? Und was können wir von Fanon lernen? Das erklären die Organisator:innen der „100 Years Fanon!“-Konferenz an der Frankfurter Goethe Universität, Aktivist:innen von „Hands off Africa Frankfurt“ und die Macher:innen eines dekolonialen Theaters. Eine Sendung von Tim-Tih Kost. (Foto: Imago)
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Dekolonisierung - Kaum einer steht mehr für dieses Wort als Frantz Fanon. Der Psychiater, Vordenker und anti-koloniale Kämpfer wäre am 20. Juli 2025 100 Jahre alt geworden. Welche Bedeutung haben seine Analysen für unsere Kultur und die Gesellschaft heute? Und was können wir von Fanon lernen? Das erklären die Organisator:innen der „100 Years Fanon!“-Konferenz an der Frankfurter Goethe Universität, Aktivist:innen von „Hands off Africa Frankfurt“ und die Macher:innen eines dekolonialen Theaters. Eine Sendung von Tim-Tih Kost. (Foto: Imago)
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Neue Perspektiven auf „Postmigrantische Kultur“
hr INFO Kultur
28 minutes 38 seconds
3 weeks ago
Neue Perspektiven auf „Postmigrantische Kultur“
„Griechisch sein steigert meinen Wert, als wären Pythagoras und Iphigenie meine Aktien auf dem Woher-kommst-du-eigentlich-Markt“ - Diese provokanten Zeilen stammen von Antigone Akgün, einer jungen Frankfurter Theatermacherin, die zuletzt mit ihrer Inszenierung von „Dincer Gücyeters „Deutschlandmärchen“ zum „Radikal Jung!“-Festival eingeladen wurde - Kritikerin Dorothea Marcus bezeichnete sie als „zum Niederknien schön“. Ihr neues Stück „Philhellenia“, hat am 28. November Premiere in der „Walhalla im Exil“ in Wiesbaden - dass hier auch noch der Name dieser freien Spielstätte zum Stück passt, ist dabei wohl eher Zufall. Kein Zufall allerdings ist die Brisanz der Themen, mit denen sich Antigone Akgün und auch andere zeitgenössische Künstler*innen in allen Kulturgenres befassen. Es geht um vielfältige Auseinandersetzungen mit Geschichte - der eigenen Familiengeschichte, Migrationsgeschichte und deutscher Geschichte. „Postmigrantisches Theater“, „postmigrantische Kultur“ so wurden und werden Arbeiten von Künstler*innen mit Migrationsgeschichte oft bezeichnet und von anderen abgegrenzt - aber ist das noch zeitgemäß? Sind ihre Themen nicht längst von einer Randsparte in die Mitte der Gesellschaft gerückt? Diesen Fragen widmen wir uns in dieser Kultursendung im Gespräch mit Antigone Akgün und der Berliner Kulturwissenschaftlerin Dr. Maha El Hissy, die sich bereits seit mehr als fünfzehn Jahren mit der Geschichte dieser Phänomene beschäftigt. Von und mit Andrea Geißler. Titelbild © Alexander Paul Englert / Lina Burcu / hr Grafik Hörtipp: „Dschinns“ von Fatma Aydemir - eine Hörspiel-Serie in acht Folgen, prämiert mit dem Deutschen Hörbuchpreis 2025. https://www.ardaudiothek.de/sendung/dschinns/urn:ard:show:ac9c442e8f6b04b9/
hr INFO Kultur
Dekolonisierung - Kaum einer steht mehr für dieses Wort als Frantz Fanon. Der Psychiater, Vordenker und anti-koloniale Kämpfer wäre am 20. Juli 2025 100 Jahre alt geworden. Welche Bedeutung haben seine Analysen für unsere Kultur und die Gesellschaft heute? Und was können wir von Fanon lernen? Das erklären die Organisator:innen der „100 Years Fanon!“-Konferenz an der Frankfurter Goethe Universität, Aktivist:innen von „Hands off Africa Frankfurt“ und die Macher:innen eines dekolonialen Theaters. Eine Sendung von Tim-Tih Kost. (Foto: Imago)