Dekolonisierung - Kaum einer steht mehr für dieses Wort als Frantz Fanon. Der Psychiater, Vordenker und anti-koloniale Kämpfer wäre am 20. Juli 2025 100 Jahre alt geworden. Welche Bedeutung haben seine Analysen für unsere Kultur und die Gesellschaft heute? Und was können wir von Fanon lernen? Das erklären die Organisator:innen der „100 Years Fanon!“-Konferenz an der Frankfurter Goethe Universität, Aktivist:innen von „Hands off Africa Frankfurt“ und die Macher:innen eines dekolonialen Theaters. Eine Sendung von Tim-Tih Kost. (Foto: Imago)
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Dekolonisierung - Kaum einer steht mehr für dieses Wort als Frantz Fanon. Der Psychiater, Vordenker und anti-koloniale Kämpfer wäre am 20. Juli 2025 100 Jahre alt geworden. Welche Bedeutung haben seine Analysen für unsere Kultur und die Gesellschaft heute? Und was können wir von Fanon lernen? Das erklären die Organisator:innen der „100 Years Fanon!“-Konferenz an der Frankfurter Goethe Universität, Aktivist:innen von „Hands off Africa Frankfurt“ und die Macher:innen eines dekolonialen Theaters. Eine Sendung von Tim-Tih Kost. (Foto: Imago)
Wozu sind Bücher eigentlich noch gut? Diverse Erhebungen zeigen: unsere Lesekompetenz nimmt ab, während das, was wir sprechen, immer wichtiger wird: in Podcasts, Tik Tok Videos und anderen Formaten. Der Medienwissenschaftler Christoph Engemann, stellt die These auf, dass Podcasts und Plattformen wie Youtube und Tik Tok das geschriebene Wort - und damit auch das Lesen - verdrängen. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft?
Nach Ansicht von Christoph Engemann wird die Verdrängung des Schriftlichen tiefgreifend verändern, wie wir Wissen produzieren und vermitteln. Und wie gesellschaftliche und politische Entscheidungen gefällt werden. Auf lange Sicht wird sich auch eine Veranstaltung wie die gute alte Frankfurter Buchmesse verändern müssen. - Von Tanja Küchle.
Christoph Engemann: Die Zukunft des Lesens
Erschienen am 28.08.25 im Verlag Matthes & Seitz Berlin
(Bild mit Hilfe von KI generiert)
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Dekolonisierung - Kaum einer steht mehr für dieses Wort als Frantz Fanon. Der Psychiater, Vordenker und anti-koloniale Kämpfer wäre am 20. Juli 2025 100 Jahre alt geworden. Welche Bedeutung haben seine Analysen für unsere Kultur und die Gesellschaft heute? Und was können wir von Fanon lernen? Das erklären die Organisator:innen der „100 Years Fanon!“-Konferenz an der Frankfurter Goethe Universität, Aktivist:innen von „Hands off Africa Frankfurt“ und die Macher:innen eines dekolonialen Theaters. Eine Sendung von Tim-Tih Kost. (Foto: Imago)