Führung beginnt nicht im Gespräch und nicht in der Entscheidung –
sie beginnt im inneren Zustand der Führungskraft.
In dieser Folge geht es um das Nervensystem als unsichtbare Grundlage wirksamer Führung.
Ich erkläre, warum Stress kein Gefühl, sondern ein neurobiologischer Steuerungszustand ist –
und wie er Wahrnehmung, Beziehung, Entscheidungsfähigkeit und Führungsverhalten verändert.
Themen dieser Folge:
– Stress als Steuerungsmodus des Nervensystems
– Amygdala, präfrontaler Kortex und limbisches System
– Warum Kompetenz unter Druck oft nicht abrufbar ist
– Ko-Regulation und Ko-Dysregulation im Führungsalltag
– Warum Selbstregulation eine zentrale Führungskompetenz ist
Führung unter Druck ist weniger eine Frage von Methoden und mehr eine Frage des inneren Zustands, aus dem heraus geführt wird.
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Vertiefendes Programm:
Psychologisches Coaching für Führungskräfte | Innere Führungsstärke