Stress wird oft ausschließlich als Belastung gesehen.
Doch neurobiologisch betrachtet ist Stress zunächst ein Aktivierungs- und Anpassungsprozess – eine Ressource, die Fokus, Energie und Leistungsfähigkeit ermöglicht.
In dieser Folge geht es um die Unterscheidung zwischen positivem Stress (Eustress) und chronischer Überlastung.
Ich erkläre, wie Stress als Teil eines Regulationskreislaufs wirkt, wann er unterstützend ist – und warum nicht der Stress selbst, sondern fehlende Regeneration problematisch wird.
Themen dieser Folge:
– Stress als biologisches Aktivierungsprogramm
– Eustress, Fokus und Leistungsfähigkeit
– Der Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung
– Warum Stress kippt, wenn Regulation fehlt
– Kleine Übergänge als wirksame Form der Selbstregulation
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Vertiefendes Programm:
Stressregulation für Führungskräfte | Führung beginnt im Nervensystem