In „Ask me anything about OKRs“ Episode 55 geht es um das Confidence Level und warum es keine Fortschrittsanzeige ist, sondern die Frage beantwortet, wie zuversichtlich ich bin, ein Key Result am Ende des Zyklus wirklich zu erreichen – und warum am Ende nur das Result zählt, nicht der Zwischenstand.
Am Beispiel eines großen, ehemals staatlichen Unternehmens diskutieren wir, warum die Trennung zwischen Tagesgeschäft und Zukunftsprojekte nicht funktioniert.
Darauf aufbauend diskutieren wir den Unterschied zwischen Strategie und Zielen und warum es keine sinnvollen OKRs ohne nachvollziehbare Strategie geben kann. Zum Schluss geht es um die Frage, was ein gutes Objective ist und warum Key Results immer messbare Ergebnisse statt Meilensteine oder To-do-Listen beschreiben.
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In „Ask me anything about OKRs“ Episode 55 geht es um das Confidence Level und warum es keine Fortschrittsanzeige ist, sondern die Frage beantwortet, wie zuversichtlich ich bin, ein Key Result am Ende des Zyklus wirklich zu erreichen – und warum am Ende nur das Result zählt, nicht der Zwischenstand.
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Darauf aufbauend diskutieren wir den Unterschied zwischen Strategie und Zielen und warum es keine sinnvollen OKRs ohne nachvollziehbare Strategie geben kann. Zum Schluss geht es um die Frage, was ein gutes Objective ist und warum Key Results immer messbare Ergebnisse statt Meilensteine oder To-do-Listen beschreiben.
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Was passiert, wenn Zufall kein Zufall ist – sondern der Schlüssel zum Erfolg? In dieser Folge spricht Marco mit Dr. Christian Busch, Professor an der University of Southern California und Autor des Bestsellers Erfolgsfaktor Zufall. Gemeinsam tauchen sie ein in die Welt der Serendipität – des „aktiven Glücks“, jener Momente, in denen das Unerwartete Sinn bekommt. Busch zeigt, warum Glück kein passiver Zustand ist, sondern ein Muskel, den man trainieren kann – im Leben wie in Organisationen. Zwischen Wissenschaft und Menschlichkeit entsteht ein Gespräch über Sinn, Offenheit und die Kunst, Kontrolle loszulassen, ohne sich treiben zu lassen.
Ein Gespräch über das Unerwartete, über Haltung statt Hoffnung – und die Frage, wie man Glück gestalten kann.
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In dieser Folge des Murakamy Podcasts erzählt Christian Kugelmeier, warum er seine Karriere als HR-Vorstand hinter sich ließ, um Arbeit neu zu denken – jenseits von Hierarchie, Angst und Status. Er spricht über den Mut, Machen und Sein in Einklang zu bringen, und darüber, warum wahre Wertschöpfung nur entsteht, wenn Menschen mit sich selbst verbunden sind. Gemeinsam mit Marco diskutiert er das Konzept des menschlichen Vermögens und die Idee einer Human Centric Finance, in der Zahlen den Menschen dienen – nicht umgekehrt.
Ein Gespräch über Sinn, Verantwortung und die Zukunft wirklich menschlicher Organisationen.
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