Sind Menschen das ultimative Übel? In vielen Social oder Elevated Horrorfilmen schon!
Aber was ist Elevated Horror überhaupt, wieso ist es so umstritten und ganz grundlegend: Wie entstehen solche Subgenres eigentlich? Wie spielt die Geschichte von „Black Horror“ bei Social Horror mit rein und wie wurde Jordan Peel zum Stern am Elevated Horror Himmel?
Dieser krönende Abschluss der zweiten Neffviews Staffel beantwortet all das und noch vieles mehr!
Hier die Filmempfehlungen für Black Horror aus der Folge:
Overlord … Doctor Sleep … Candyman … It Comes at Night … They Remain … Thriller … Us … Unsullied … A House is Not a Home … Blood Conscious … The Boy Behind the Door
Links und Buchempfehlungen für Neugierige:
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Die Darstellung von trans* Personen im Horror-Genre kommt nicht sehr gut weg. Das ist gerade mit Blick auf aktuelle gesellschaftliche und politische Entwicklungen, unter anderem in Deutschland ein wenig besorgniserregend.
Warum genau, wie trans* Charaktere dargestellt werden und welche Verbesserungen möglich und nötig wären - darum geht es in der heutigen Folge.
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Welches Monster ist das Bunteste? Zur Überraschung von der ein oder anderen Person, sind es die Kreaturen der Nacht: Vampire.
Die Geschichte des Vampirs lässt sich nich von Queerness trennen, beides ist miteinander verwoben. Wie sich das äußert, was einen Vampir für uns überhaupt ausmacht und warum Vampire perfekt für homosexuelle Subtexte sind - all das diese Folge.
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Zwei Dinge, die tief verankert sind im Horrorgenre: Monster und Queerness. Queerness ist seit den Anfängen des Genres Teil der Horrorgeschichten, gerne versteckt im Subtext und in der Figur des Monsters.
Teilweise spiegeln die Monster Queers auch die homophoben Tendenzen und gesellschaftlichen
Einstellungen der Zeit wider. Was es mit queeren Monstern eigentlich auf sich hat, welche Parallelen es zu den Anxieties der Zeit gibt und warum queere Menschen trotzdem Fans von Horror sind – all das heute bei Neffviews.
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Frohe Weihnachtszeit an alle Neffviews-Hörer*innen!
Als kleines Weihnachtsgeschenk gibt es heute ein Weihnachts-Spezial für euch.
Wir reisen zurück zum allerersten Weihnachtsfilm, reden über den erfolgreichsten Weihnachtsfilm weltweit und über beliebtesten Film zum Fest in Deutschland.
Cozy up, viel Spaß mit der Folge und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Links zu den erwähnten Videos:
"Santa Claus" (1898): https://www.youtube.com/watch?v=Dc3ei1tseeM
MDR Dok: Drei Haselnüsse und ein Mythos: 50 Jahre Aschenbrödel.
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Schon durch Märchen wachsen wir mit Erzählungen böser Mütter und Stiefmütter auf. In Filmen, und vor allem in Horror, setzen sich dieser Bilder fort und werden teils monströs und mörderisch.
Warum trifft es eigentlich besonders die Mutterrolle dabei so stark? Was haben soziale Rollen und Strukturen damit zu tun, und welchen Einfluss hat die Abbildung von Geburten auf das Ganze? Um das und noch vieles mehr geht es in der heutigen Folge.
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Ob in Mythen und Sagen, historischen Überlieferungen oder unseren heutigen Filmen und Serien - überall begegnen uns Abbilder weiblicher Monstrosität.
Um das ganze bestmöglich zu verstehen, schauen wir uns zunächst einmal an, welche Rolle weibliche Sexualität hierbei spielt, welche Folgen das historisch für Frauen hatten und inwiefern die Darstellungen heute in unseren Medien weiterhin vertreten sind.
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Mit dem Start in die zweite Staffel nehmen wir uns gleich mal einen Klassiker vor!
Wir betrachten die Darstellung von Frauen in Horror, genauer das Klischee des weiblichen Horror-Opfers. Woher kommt das Bild eigentlich, und wie hat es sich weiterentwickelt in die Trope des „Final Girl?“ Und wieso ist das Final Girl aus feministischer Perspektive so umstritten?
Mehr Infos und Links zu den erwähnten Studien für die Neugierigen unter euch:
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Nicht alle in Horror gezeigten Monster sind leicht greifbar. Manche spiegeln unsere innersten Gefühle wider. Emotionen wie Trauer, denn einige Horrormedien greifen das Gefühl als Motiv auf.
Warum eigentlich? Wie wird Trauer dargestellt? Und wieso kann so etwas für Trauernde hilfreich sein? All diese Fragen beantworten wir heute.
Mehr Infos für die Neugierigen unter euch:
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Was wäre das Horror-Genre ohne seine Monster? Typisch sind zum Beispiel Zombies. Die wandelnden Untoten halten sich seit Jahrzehnten hartnäckig auf den Bildschirmen. Damit verbunden ist eine lange Geschichte, die bis in das 19te Jahrhundert zurückreicht, und teils mit Rassismus zusammenhängt.
Was es damit auf sich hat, und wie die Figur des Zombies immer wieder auf Neue verwendet wird, um unsere Gesellschaft kritisch zu durchleuchten, das besprechen wir in der heutigen Folge.
Wer sich tiefer in das Thema einlesen will:
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Neffviews is back und diese Staffel dreht sich alles um...
...Horror!
Was uns Angst macht, was uns umtreibt und bewegt. Das Horror-Genre wird gerne genutzt, um unsere Gesellschaft zu kritisieren.
Wir wollen diese Staffel schauen, woher verschiedene Monster kommen, wie marginalisierte Gruppen in Genre-Filmen dargestellt werden und welche Medien einen modernen Twist mit sich bringen.
Diese Folge soll die zweite Staffel gebührend einleiten und den Grundstein legen, damit wir alle auf dem gleichen Ausgangpunkt stehen.
Was macht Horror so spannend, wo liegen die Anfänge von Horrorfilmen, und worum geht es in den ersten Folgen – darüber sprechen wir heute.
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Stereotype, populäre Trend oder Strategien der Medienbranche - der Neffviews Podcast schaut hinter die Kulissen von dem, was wir auf unseren Bildschirmen sehen. Wir wollen schauen, woher das, was wir konsumieren eigentlich kommt, und wie es sich auf unser Leben heutzutage auswirkt. Und vor allem, welchen Einfluss wir selbst darauf haben können, was uns gezeigt wird.
Neffviews ist für alle, die sich medienkritisch mit Filmen, Serien und mehr auseinandersetzen wollen, oder einfach nur ihren Horizont erweitern wollen.
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Zwischen den Staffeln ist es Zeit für eine etwas andere Folge.
In diesem Neff(re)views Spezial betrachten wir, ob das koreanische Remake von Haus des Geldes dem Hype des spanischen Originals und um koreanische Shows gerecht wird. Was ist anders von der spanischen Version und vor allem, ist das Remake sehenswert?
Podcast-Host Lena beleuchtet die ersten 6 Folgen der Show und reviewt die sie für euch.
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Die Repräsentation der Rainbow-Community On-Screen hat ihre Mängel und ist oft mit Stereotypen behaftet. Ein Spektrum, dass On-Screen entweder gar nicht oder fragwürdig auftaucht ist das Bi+ Spektrum. Dazu gehören unter anderem Bisexualität, Pansexualität, Queer und vieles mehr.
In der heutigen Folge soll es daher nicht nur darum gehen, was genau unter diesen Sexualitäten zu verstehen ist und warum man von einem Spektrum spricht, sondern auch um die Frage, wieso die Repräsentation des Bi+ Spektrum On-Screen gar nicht mal so einfach ist und welche Stereotype leider immer noch auf unseren Bildschirmen verweilen. Aber keine Sorge, wie immer werden natürlich auch positive Beispiele genannt, die authentisch und auf jeden Fall empfehlenswert sind!
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Links und Infos für Neugierige:
Buch: "The B Word: Bisexuality in Contemporary Film and Television" von Maria San Filippo
"Rethinking bisexual in/visibility on screen: The structuring effect of monogamy, temporality and narrative in You Me Her" (Dynal Amy Stanford)
https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1363460719876810?journalCode=sexa
"Increasing Representation of Bisexuality In Film and Television" (Taylor Mills, NowThisIsNews)
https://nowthisnews.com/news/increasing-representation-of-bisexuality-in-film-and-television
"How bisexuality on TV evolved from a favorite punchline to a vital storyline" (Caroline Framke, Vox)
https://www.vox.com/culture/2018/5/16/17339992/bisexual-representation-tv-callie-rosa-darryl
"Bisexuality Stories Onscreen, Explained" (The Take)
https://www.youtube.com/watch?v=RFS2pQyKdD0
"Where We Are On TV Report 2021 - 2022" (GLAAD)
https://www.glaad.org/whereweareontv21
"Bisexual Youth Experience" (The Trevor Project)
"Understanding Bisexuality" (The Trevor Project)
https://www.thetrevorproject.org/resources/article/understanding-bisexuality/
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Von Filmplakaten mit sexualisierten Posen weiblicher Charaktere bishin zu rein passiven Frauen, die nur in Relation mit dem männlichen Protagonisten im existieren - jeweils Beispiele des sogenannten "Male Gaze."
Der Male Gaze dominiert unsere Bildschirme nun schon seit Langem, aber was alles genau unter den Begriff fallen kann, ist auf den ersten Blick vielleicht nicht so klar. Außerdem ist der Male Gaze nicht der einzige, in Filmen und Serien existierende Blick. Was zum Beispiel ist mit dem Gegenmodell, einem Female Gaze?
In der heutigen Folge wollen wir uns mit den verschiedenen Blicken des Cinemas beschäftigen, den Male Gaze auseinandernehmen und schauen, welche weiteren Gazes uns zur Verfügung stehen.
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Links und Infos für Neugierige:
Joey Soloway on The Female Gaze Master Class 2016 (TIFF Talks)
https://www.youtube.com/watch?v=pnBvppooD9I
Is a female gaze possible in cinema? (The Take Blog)
https://the-take.com/read/is-a-female-gaze-possible-in-cinema
Like a natural woman: how the female gaze is finally bringing real life to the screen (The Guardian)
The Center for the Study of Women in Television and Film Research
https://womenintvfilm.sdsu.edu/research/
Essay: "Visual Pleasure and Narrative Cinema" von Laura Mulvey
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Können auch oberflächlich scheinbar "positive" Stereotype problematisch sein? Wie der Model Minority Stereotyp zeigt: Ja.
Aber was, und vor allem wer, wird von dem Begriff eigentlich beschrieben? Welche On-Screen und Off-Screen Auswirkungen kann dieser Stereotyp mit sich bringen? Genau darum geht es in der heutigen Folge.
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Links zum Nachlesen für Neugierige:
"I am not a Fetish or Model Minority" Studie (Geena Institute on Gender in Media)
https://seejane.org/research-informs-empowers/api-study-i-am-not-a-fetish-or-model-minority/
"Stereotype Busters"(MANAA)
https://manaa.org/links/stereotype-busters
"The Model Minority Trope, Explained" (The Take)
https://www.youtube.com/watch?v=qWBPGc_dpmY
Debunking the Model Minority Myth (USC Pacific Asia Museum)
https://pacificasiamuseum.usc.edu/exhibitions/online-exhibitions/debunking-the-model-minority-myth/
Korientation e.V. (Selbstorganisation und ein Netzwerk für Asiatisch-Deutsche Perspektiven mit einem gesellschaftskritischen Blick auf Kultur, Medien und Politik)
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La Casa de Papel, oder Haus des Geldes auf Deusch, ist einer der bekanntesten Titel des Netflix-Katalogs. Die spanische Show genießt eine unglaubliche Beliebtheit.
Aber woran liegt das? Welche Vorteile haben spanische Serien allgemein, und wodurch sticht Haus des Geldes heraus? Genau darum geht es in der heutigen Folge.
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Nach einer langen Geschichte von Black Representation on Screen, prägen weiterhin Stereotype die Darstellung schwarzer Menschen in Filmen und Serien.
Heute wollen wir uns anschauen, welche Stereotype das sind, inwiefern sie Einflüsse von Stereotypen der Vergangenheit aufweisen, und vor allem, wie diese Darstellungen mit der fehlenden Repräsentation hinter der Kamera zusammenhängen.
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Weitere Links für Neugierige:
"The Hollywood Diversity Report 2021" (UCLA)
https://socialsciences.ucla.edu/hollywood-diversity-report-2021/
"Black Representation in Film and TV Report" (McKinsey & Company)
The Hollywood Reporter - "A Diversity Conversation: Working in Hollywood When You're Not White"
https://www.youtube.com/watch?v=U4TDyo2WiGo&t=147s
The Take - "The Strong Black Woman Trope, Explained"
https://www.youtube.com/watch?v=rSjs_pm8MZk&list=PLaLJxV8jGrF9hmFp6JYHJQ4JS_xqWJUgZ&index=15
"Representations of African American Characters on Television and Film" (Democracy & Me)
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Minoritäten müssen sich auch On-Screen mit stereotypischen Darstellungen von sich selbst herumschlagen. Eine der hiervon betroffenen Gruppen sind African Americans, beziehungsweise schwarze Menschen im Allgemeinen.
Die Stereotype schwarzer Menschen, die wir auf unseren Bildschirmen zu sehen bekommen, haben sich über die Jahre hin verändert. Um wirklich zu verstehen, wie die Darstellung heutiger Stereotype zustande kamen, müssen wir erst einmal die Vergangenheit dieser Stereotypes nachvollziehen.
Diese Folge wollen wir daher einen Fokus auf die Vergangenheit der Black Representation On-Screen setzen, und uns den rassistischen Stereotypen dieser Zeit widmen.
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Links zum Nachlesen für Neugierige:
„African Americans in Cinema” (University of Arkansas)
https://uark.pressbooks.pub/movingpictures/chapter/african-americans-in-cinema/
The Mammy Caricature (Jim Crow Museum)
https://www.ferris.edu/jimcrow/mammies/
The Brute Caricature (Jim Crow Museum)
https://www.ferris.edu/jimcrow/brute/
The Coon Caricature (Jim Crow Museum)
https://www.ferris.edu/jimcrow/coon/
The Jezebel Stereotype (Jim Crow Museum)
https://www.ferris.edu/jimcrow/jezebel/
“A History of Black Representation in Film” (Stacker)
https://stacker.com/stories/4328/history-black-representation-film
The Take - "A History of Black Stereotypes Onscreen"
https://www.youtube.com/watch?v=mEy9ZKf5NOo&list=PLaLJxV8jGrF9hmFp6JYHJQ4JS_xqWJUgZ&index=14&t=2s
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Die Netflix Serie "Squid Game" hat einen Hype auf Social Media ausgelöst und wurde schnell zur "most-watched" Netflix-Show. Damit ist Squid Game nicht allein. Seit mehreren Jahren wächst die Beliebtheit internationaler, und vor allem koreanischer, Netflix-Titel an. Fragt sich: Wieso?
In der zweiten Folge von Neffviews beschäftigen wir uns damit, warum koreanische Shows auf Netflix immer beliebter werden und woher der Hype um Squid Game eigentlich kommt.
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Für weitere Informationen, Artikel und Studien: https://linktr.ee/neffviews
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