
In dieser Episode schauen wir auf ein Thema, das oft unterschätzt wird:
Minimalismus nicht als Lifestyle, sondern als psychisches Entlastungswerkzeug.
Basierend auf meinen Tagebuchnotizen aus Mai 2024 erzähle ich, wie der simple Gedanke ‚Hat dieser Gegenstand einen fixen Platz?‘ mein Leben spürbar leichter gemacht hat.
Wir sprechen darüber, wie äußeres Chaos das Nervensystem belastet, warum Vorbereitung am Vorabend Stress reduziert und wie du mit kleinen, realistischen Schritten mehr Ruhe in deinen Alltag bringst.
Eine Folge für alle, die weniger Dinge wollen – und mehr innere Klarheit.