
Vision Boards gelten oft als bunte Collagen voller Ziele – oder als stiller Vorwurf, was wir „eigentlich schon erreicht haben sollten“.
In dieser Episode zeige ich dir, warum Vision Boards neurobiologisch viel mehr sind als Wunschdenken: Sie können dein Nervensystem stabilisieren, Orientierung geben und ein sanfter emotionaler Kompass sein.
Du erfährst:
warum Visualisierung im Gehirn ähnlich wirkt wie echte Erfahrung
weshalb viele Vision Boards Druck auslösen
was „emotionale Nähe“ von Zielen bedeutet
wie farbliche Zonen dir Klarheit, Selbstwert und Struktur geben
und warum „weiches Träumen“ oft heilsamer ist als konkrete Planung
Ich erzähle dir außerdem, wie ich mein eigenes Vision Board überarbeitet habe – und warum gerade diese kleine Veränderung mein inneres System spürbar entlastet hat.
Eine Folge für Menschen, die Orientierung suchen, ohne sich zu überfordern.
Sanfte Struktur statt Selbstoptimierungsdruck.