Wie Gott sich um sein einmal mehr abtrünniges Volk kümmert, auch, wenn das vordergründig ganz anders aussieht.
ER sucht sich SEINE Helfer nach SEINEN Kriterien, die sich oft vollkommen von unseren menschlichen Kriterien unterscheiden, aus - so wie bei Gideon, einem ganz unscheinbaren Israeliten.
Ferner wird hier so ganz nebenbei das Wirken Jesus Christi im alten Testament aufgezeigt und erläutert.
Auslegung des Gleichnisses und Anwendung auf unser Leben heute.
Es ist im Hinblick auf die Ewigkeit, also auf das, was nach dem irdischen Tod kommt, entscheidend, wie wir Menschen unser Leben hier und jetzt führen. Und weil niemand aus eigener Anstrengung ein wirklich gottgefälliges Leben führen kann, braucht er Jesus, der der einzige Weg zum Vater ist, also eine ehrliche Bekehrung zum HERRN Jesus Christus.
Bei dem allen darf man nicht außer acht lassen, dass es tatsächlich ein "zu spät" gibt; nach dem irdischen Tod hat niemand mehr die Möglichkeit, das Sündopfer Jesus vom Kreuz anzunehmen, das ist nur während des irdischen Lebens möglich.
Was sich nach der Bekehrung hin zu Jesus Christus im Leben des betreffenden Menschen verändern wird, wenn die Bekehrung ernsthaft ist.
Gottes Vision und Auftrag für Nehemia -> Aufbau der zerstörten Stadtmauer Jerusalems
Was hat das mit der Vision der Paulus-Gemeinde für ihr Umfeld in Mahlow zu tun?
Wie sieht Deine Vision Gottes für Dein Leben aus?
Gläubige, die mit Jesus in ihrem Leben ernst machen, sind nicht nur Besucher in Gottes Reich, sondern Bewohner und erleben in der Kraft des Heiligen Geistes tatsächlich Sieg über die sich immer wieder einschleichenden Sünden im Leben.
Voraussetzung für das "ernst machen" ist eine feste Verwurzelung in Christus , so wie Kolosser 2,6-7 beschrieben.
Der Widersacher nutzt verschiedene Methoden Tricks usw., um die Gläubigen von Gott und Jesus abzubringen.
Einige davon werden hier anhand der Bibel aufgezeigt und erläutert, damit wir als Gläubige wissen, wie wir solchen Störversuchen des Widersachers siegreich begegnen können.
Berufung des Abram aus seiner "Komfortzone" heraus.
Gedanken zu Gottes Versprechen in Psalm 121, seine Kinder zu behüten - in allen Lebenssituationen.
Anhand von 2. Korinther 4,7-18 wird erklärt, warum auch Gläubige in schwierige Lebenssituationen geraten können und warum auch ihr irdisches Leben nicht immer "glattläuft".
Gedanken zum Thema "was ist falsch- und was ist richtig?" Gegenüberstellung biblische Grundlagen vs. weltliche Werte.
2.Kor. 3,3-6 und Eph. 4,25-32 sowie weitere Bibelstellen.
Warum Gideon gemäß Hebräer 12 zu den Glaubenshelden des Alten Testaments gezählt wird.
Jesus verletzt beim Gastmahl bei einem hohen Pharisäer dessen religiöse Gefühle, weil er sich über die Reinigungsvorschriften hinwegsetzt.
Er macht deutlich, dass es Gott nicht auf unser Handeln und eigene Anstrengung, sondern auf unsere Herzenshaltung ankommt. Religiöse Praktiken und Pflichterfüllungen bringen niemanden näher zu Gott. Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott - es gibt keinen anderen.
Acht "Thesen" Jesu zur Einleitung der Bergpredigt.
Selig (= überlgücklich) sind
Gedanken zum Thema:
wie, wann, wozu etc. ?
Es gibt Dinge, die man für kein Geld der Welt kaufen kann, z.B. Vergebung der Sünden.
Nur das Opfer Jesus am Kreuz reicht als Bezahlung für die Sünden eines Menschen aus - nichts anderes!
Einige Gedanken zum vermutlich kürzesten Gleichnis der Bibel.
Eine Übertragung des Gebetes des Jabez auf unser geistliches Leben.
1. Segne mich
2. Erweitere mein Gebiet
3. Steh mir bei
4. Halte Unglück und Schmerz von mir fern
Die Wichtigkeit der Anbetung und das, was die Anbetung Gottes bei der betenden Person bewirkt: Gott reagiert auf unsere Anbetung, unsere Lobgesänge etc. und schüttet seinen Segen aus.
Es ist sehr erstaunlich, dass so ein Mann wie David von Gott dieses Attribut verliehen bekommen hat, trotz all seiner Unzulänglichkeiten und Fehler. Warum ist das so?
Und was hat das mit uns, den durch Christus Erlösten, die wir ja auch nicht sonderlich perfekt sind, zu tun?
David muss feststellen, dass während seiner Abwesenheit seine Familie, sein gesamter Besitz, einfach alles von den Amalekitern geraubt wurden.
In seiner Trauer wendet er sich an Gott, der dafür sorgt, dass alles wieder in Ordnung kommt.
Anhand der Heilung des blinden Bettlers nahe der Stadt Jericho wird verdeutlicht, was die Annahme des Opfers Jesu für die Gläubigen wirklich bedeutet.