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Ihr könnt eure Bibeln schon mal zum Römerbrief aufschlagen.
Wir sind wieder im Römerbrief, Kapitel 11.
Wir machen da weiter und sind heute schließen dieses Kapitel, dieses wunderbare Kapitel und eigentlich eine ganze Sektion ab mit den Versen 33 bis 36.
Also in welcher Form auch immer ihr eure Bibeln dabei habt, digital oder physisch, blättert auf oder drückt oder swiped oder wie auch immer zu Römer Kapitel 11.
Vielleicht habt ihr schon einmal diese Aussage gehört, die sagt, kein Volk erhebt sich jemals über seine Vorstellung von Gott.
Kein Volk erhebt sich jemals über seine Vorstellung von Gott.
Vielleicht habt ihr eine abgewandelte, gleich ähnliche Aussage schon mal gehört, die sagt, so wie es der Kanzel geht, so geht es auch einer Nation.
Nun, ich denke, dass diese Aussprüche wirklich wahr sind und wenn diese Aussprüche wirklich wahr sind, dass der Großteil von dem, wie wir leben und was wir tun, an unserer Vorstellung von Gott hängt, müssen wir uns fragen, wie ist denn unsere Vorstellung von Gott?
Die Frage ist wirklich wichtig für unser alltägliches Leben, weil die Vorstellung von Gott prägt dann tatsächlich viel mehr als uns eigentlich bewusst ist.
Unsere Vorstellung von Gott entscheidet, wie wir unseren Alltag leben, welche Prioritäten wir setzen, wie wir denken, wie wir handeln, wie wir mit Schwierigkeiten umgehen und welche Hoffnung wir wirklich pflegen und nachrennen.
Nun, ich habe das schon ein paar Mal gesagt, wir leben in einer Zeit, die stark von Pragmatismus und Tempo geprägt ist.
Wir sind eine getriebene Gesellschaft, getrieben von Arbeit, getrieben von Medien, getrieben von Zielen und oft reduziert diese Getriebenheit, unser Denken auf das, was dieses Ziel, diese Getriebenheit irgendwie bringt.
Zum Beispiel arbeiten sehr viele Menschen einfach nur, um ihren Lebensstil aufrechtzuerhalten.
Sie arbeiten unendlich viele Stunden, machen sich kaputt, damit sie ihren Lebensstil halten können, damit sie in die Urlaube fahren können, Besitz haben, ausgehen können, Partys machen können und so weiter.
Ihr ganzes Denken und ihr Sein dreht sich am Ende genau dann um diese Dinge.
Und in diesem ganzen Beschäftigsein, diesem ganzen Getriebensein ist kaum noch Zeit, sich über sein Leben, über Dinge, über sich hinaus Gedanken zu machen, geschweige denn über Gott nachzudenken.
Nun, wir kennen das aus unserer Gesellschaft, aber wenn wir ehrlich sind, ist es bei uns Christen auch nicht viel anders.
Viele von uns kämpfen mit den gleichen Kämpfen.
Auch wir sind bereit, nur rein funktional zu denken, das, was unseren Zwecken irgendwie erfüllt.
Und darüber hinaus haben wir sehr wenig Zeit, über Gott nachzudenken.
Wir müssen uns fragen, wieso tun wir die Dinge, die wir tun?
Wir singen Lieder, wir hören Predigt, aber wieso?
Weil wir das schon immer so gemacht haben, weil das einfach dazugehört.
Das wäre reiner Pragmatismus und funktionales Denken.
Aber wieso tun wir die Dinge, die wir tun?
Welche Stelle hat denn Gott in unserem Denken bei diesen Teilen?
Wir kommen hier zusammen an einem Sonntag und wieso kommen wir eigentlich zusammen am Sonntag?
Ist uns das alles bewusst oder tun wir das einfach nur schon so, weil wir das schon immer so gemacht haben?
Ein Kommentator, den ich gelesen habe, der mir geholfen hat in diesem ganzen James Montgomery Boys, der schreibt in den 90er Jahren, also nicht allzu lange her, und er ist ein Pastor von sehr, sehr vielen Leuten gewesen, der große Gemeinde und war sehr viel unterwegs in der Welt und hat vieles gesehen.
Und er schreibt über die Gemeinde in seiner Zeit Folgendes.
Er sagt, wie viele Menschen denken heutzutage regelmäßig an Gott selbst in der Gemeinde?
Es ist natürlich unmöglich zu wissen, was in den Gedanken andere Menschen vor sich geht, aber wenn man unsere Handlungen, unsere Worte, Wünsche und Gemeindeprogramme betrachtet, würde ich behaupten, dass heute nicht einmal einer von 100 Gemeindemitgliedern aktiv an
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Ihr könnt eure Bibeln schon mal zum Römerbrief aufschlagen.
Wir sind wieder im Römerbrief, Kapitel 11.
Wir machen da weiter und sind heute schließen dieses Kapitel, dieses wunderbare Kapitel und eigentlich eine ganze Sektion ab mit den Versen 33 bis 36.
Also in welcher Form auch immer ihr eure Bibeln dabei habt, digital oder physisch, blättert auf oder drückt oder swiped oder wie auch immer zu Römer Kapitel 11.
Vielleicht habt ihr schon einmal diese Aussage gehört, die sagt, kein Volk erhebt sich jemals über seine Vorstellung von Gott.
Kein Volk erhebt sich jemals über seine Vorstellung von Gott.
Vielleicht habt ihr eine abgewandelte, gleich ähnliche Aussage schon mal gehört, die sagt, so wie es der Kanzel geht, so geht es auch einer Nation.
Nun, ich denke, dass diese Aussprüche wirklich wahr sind und wenn diese Aussprüche wirklich wahr sind, dass der Großteil von dem, wie wir leben und was wir tun, an unserer Vorstellung von Gott hängt, müssen wir uns fragen, wie ist denn unsere Vorstellung von Gott?
Die Frage ist wirklich wichtig für unser alltägliches Leben, weil die Vorstellung von Gott prägt dann tatsächlich viel mehr als uns eigentlich bewusst ist.
Unsere Vorstellung von Gott entscheidet, wie wir unseren Alltag leben, welche Prioritäten wir setzen, wie wir denken, wie wir handeln, wie wir mit Schwierigkeiten umgehen und welche Hoffnung wir wirklich pflegen und nachrennen.
Nun, ich habe das schon ein paar Mal gesagt, wir leben in einer Zeit, die stark von Pragmatismus und Tempo geprägt ist.
Wir sind eine getriebene Gesellschaft, getrieben von Arbeit, getrieben von Medien, getrieben von Zielen und oft reduziert diese Getriebenheit, unser Denken auf das, was dieses Ziel, diese Getriebenheit irgendwie bringt.
Zum Beispiel arbeiten sehr viele Menschen einfach nur, um ihren Lebensstil aufrechtzuerhalten.
Sie arbeiten unendlich viele Stunden, machen sich kaputt, damit sie ihren Lebensstil halten können, damit sie in die Urlaube fahren können, Besitz haben, ausgehen können, Partys machen können und so weiter.
Ihr ganzes Denken und ihr Sein dreht sich am Ende genau dann um diese Dinge.
Und in diesem ganzen Beschäftigsein, diesem ganzen Getriebensein ist kaum noch Zeit, sich über sein Leben, über Dinge, über sich hinaus Gedanken zu machen, geschweige denn über Gott nachzudenken.
Nun, wir kennen das aus unserer Gesellschaft, aber wenn wir ehrlich sind, ist es bei uns Christen auch nicht viel anders.
Viele von uns kämpfen mit den gleichen Kämpfen.
Auch wir sind bereit, nur rein funktional zu denken, das, was unseren Zwecken irgendwie erfüllt.
Und darüber hinaus haben wir sehr wenig Zeit, über Gott nachzudenken.
Wir müssen uns fragen, wieso tun wir die Dinge, die wir tun?
Wir singen Lieder, wir hören Predigt, aber wieso?
Weil wir das schon immer so gemacht haben, weil das einfach dazugehört.
Das wäre reiner Pragmatismus und funktionales Denken.
Aber wieso tun wir die Dinge, die wir tun?
Welche Stelle hat denn Gott in unserem Denken bei diesen Teilen?
Wir kommen hier zusammen an einem Sonntag und wieso kommen wir eigentlich zusammen am Sonntag?
Ist uns das alles bewusst oder tun wir das einfach nur schon so, weil wir das schon immer so gemacht haben?
Ein Kommentator, den ich gelesen habe, der mir geholfen hat in diesem ganzen James Montgomery Boys, der schreibt in den 90er Jahren, also nicht allzu lange her, und er ist ein Pastor von sehr, sehr vielen Leuten gewesen, der große Gemeinde und war sehr viel unterwegs in der Welt und hat vieles gesehen.
Und er schreibt über die Gemeinde in seiner Zeit Folgendes.
Er sagt, wie viele Menschen denken heutzutage regelmäßig an Gott selbst in der Gemeinde?
Es ist natürlich unmöglich zu wissen, was in den Gedanken andere Menschen vor sich geht, aber wenn man unsere Handlungen, unsere Worte, Wünsche und Gemeindeprogramme betrachtet, würde ich behaupten, dass heute nicht einmal einer von 100 Gemeindemitgliedern aktiv an
Lass mich zu Beginn noch mal beten mit uns.
Vater, wir beten dich an, dich, den herrlichen und allmächtigen und großen Gott, dessen Majestät über allem steht und dem es wir nicht würdig sind, ihm zu dienen.
Und doch, Herr, doch, Herr, warst du bereit, dich zu erniedrigen, Mensch zu werden, als einer von uns, unter uns zu wandeln, das Leben zu leben, das wir nicht leben konnten, den Tod zu sterben, den wir nicht sterben konnten und für uns vorauszugehen in die Herrlichkeit, die wir sonst weit verfehlt hätten, wenn du, oh Herr, nicht gewirkt hättest.
Und an einem Tag wie heute, wenn wir hier wieder vor deinem Thron uns versammeln, wollen wir das wieder aufs Neue uns vor Augen halten.
Du hast alles getan, damit wir deine Kinder in reinen Kleidern vor dir stehen dürfen.
Du hast alles getan, Herr, damit diese Gemeinde entstehen darf.
Du hast es getan, dass wir hier erleben dürfen, wie du dein Werk verrichtest, wie du Menschen zum Glauben bringst, wie du Menschen veränderst und wir alle staunen dürfen und sehen dürfen, du bist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.
Herr, wenn wir auch heute wieder hier sind, so bitte ich dich um deine Gnade, dass wir offen auf dein Wort reagieren.
Herr, schenke uns offene Ohren, schenke uns offenen Sinn, hilf uns, Ablenkung zu reduzieren, damit dein Wort auch heute wieder auf fruchtbaren Boden fallen darf.
Herr, ich bitte dich um Ermutigung für alle entmutigten Seelen heute.
Ich bitte dich um Korrektur für die, die sündigen und dein Wort, deine Ermahnung hören möchten.
Und ich bitte dich für uns alle, dass wir erbaut werden und wieder dahin gebracht werden, dir ähnlicher zu werden, zu deiner Ehre.
Amen.
Nun, wir haben es eben gesungen, die Herrlichkeit des Herrn wehret ewiglich und wir bezeugen gerne die Größe, die Allmacht, die Herrschaft unseres Herrn.
Wir reden gerne davon, dass unser Gott regiert und dass er seinen Thron über allem steht.
Aber es gibt zu diesem auch eine Kehrseite, wenn wir die Macht Gottes betrachten, eine Kehrseite, die so manch einem von uns nicht so gut gefällt, nämlich die Tatsache, dass ein Gott so mächtiger ist, so großer ist und so frei er ist, auch frei er wählt, wen er will, zum Heil.
Wie kann man nun sich in die Hände eines solchen Gottes werfen?
Wie kann man sich einem solchen Gott anvertrauen?
Wie kann man einen solchen Gott als gut bezeichnen, der manche erwählt und manche nicht?
Nun, diese Fragestellung hat schon so manch einen vom Christentum abgeschreckt oder manchen, der sich als Christ benannt hat, dahin gebracht, irgendwann sich vom Glauben abzukehren.
Ein Beispiel ist Megan Phelps, eine Dame, die nun im Nachhinein sagt, dass einer der Gründe, warum sie sich dem Christentum abgewendet hat, in Römer 9 liegt.
Sie hat Römer 9 fast auswendig gelernt.
Und sie sagt heute, dieser Gott, der hier repräsentiert wird, ist böse, dem folge ich nicht.
Ein anderer Mann, Derek Webb, war selbst Liedsänger einer christlichen Band.
Er ist selbst vor Christen vorangegangen.
Er hat selbst Gott besungen, vor Christen, ist jetzt überzeugter Atheist.
Sein Dasein entschuldigt er damit, dass Gott ja souverän sei und dass nur, wenn er Wunder tun würde, er vielleicht dann doch noch zum Glauben komme.
Es ist seine Entschuldigung dafür, den Atheismus zu akzeptieren.
Nur wenn du als überzeugter Christ solche Geschichten hörst von Menschen, die sich dem Glauben dem Rücken gekehrt haben, dann ist dir auch grundsätzlich bewusst, dass diese Aussagen nicht haltbar sind und dass da irgendwas faul dran sein muss.
Aber jetzt besteht die Gefahr, dass du in eine Kurzschlussreaktion verfällst und die Lehre der Errettung veränderst.
Du fängst jetzt an zu sagen, na Moment, Gott ist doch nicht ganz souverän.
Gott ist doch nicht ganz frei in seiner Wahl.
Und du erlaubst es Gott nicht mehr, sich selbst zu erklären, sondern du fängst an, das Gottesbild zu verändern oder das Menschenbild zu verändern.
Du machst Gott zu einem kleinen Gott, der dem Willen des Menschen unterstellt ist.
Und du erhebst den Men
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Also in welcher Form auch immer ihr eure Bibeln dabei habt, digital oder physisch, blättert auf oder drückt oder swiped oder wie auch immer zu Römer Kapitel 11.
Vielleicht habt ihr schon einmal diese Aussage gehört, die sagt, kein Volk erhebt sich jemals über seine Vorstellung von Gott.
Kein Volk erhebt sich jemals über seine Vorstellung von Gott.
Vielleicht habt ihr eine abgewandelte, gleich ähnliche Aussage schon mal gehört, die sagt, so wie es der Kanzel geht, so geht es auch einer Nation.
Nun, ich denke, dass diese Aussprüche wirklich wahr sind und wenn diese Aussprüche wirklich wahr sind, dass der Großteil von dem, wie wir leben und was wir tun, an unserer Vorstellung von Gott hängt, müssen wir uns fragen, wie ist denn unsere Vorstellung von Gott?
Die Frage ist wirklich wichtig für unser alltägliches Leben, weil die Vorstellung von Gott prägt dann tatsächlich viel mehr als uns eigentlich bewusst ist.
Unsere Vorstellung von Gott entscheidet, wie wir unseren Alltag leben, welche Prioritäten wir setzen, wie wir denken, wie wir handeln, wie wir mit Schwierigkeiten umgehen und welche Hoffnung wir wirklich pflegen und nachrennen.
Nun, ich habe das schon ein paar Mal gesagt, wir leben in einer Zeit, die stark von Pragmatismus und Tempo geprägt ist.
Wir sind eine getriebene Gesellschaft, getrieben von Arbeit, getrieben von Medien, getrieben von Zielen und oft reduziert diese Getriebenheit, unser Denken auf das, was dieses Ziel, diese Getriebenheit irgendwie bringt.
Zum Beispiel arbeiten sehr viele Menschen einfach nur, um ihren Lebensstil aufrechtzuerhalten.
Sie arbeiten unendlich viele Stunden, machen sich kaputt, damit sie ihren Lebensstil halten können, damit sie in die Urlaube fahren können, Besitz haben, ausgehen können, Partys machen können und so weiter.
Ihr ganzes Denken und ihr Sein dreht sich am Ende genau dann um diese Dinge.
Und in diesem ganzen Beschäftigsein, diesem ganzen Getriebensein ist kaum noch Zeit, sich über sein Leben, über Dinge, über sich hinaus Gedanken zu machen, geschweige denn über Gott nachzudenken.
Nun, wir kennen das aus unserer Gesellschaft, aber wenn wir ehrlich sind, ist es bei uns Christen auch nicht viel anders.
Viele von uns kämpfen mit den gleichen Kämpfen.
Auch wir sind bereit, nur rein funktional zu denken, das, was unseren Zwecken irgendwie erfüllt.
Und darüber hinaus haben wir sehr wenig Zeit, über Gott nachzudenken.
Wir müssen uns fragen, wieso tun wir die Dinge, die wir tun?
Wir singen Lieder, wir hören Predigt, aber wieso?
Weil wir das schon immer so gemacht haben, weil das einfach dazugehört.
Das wäre reiner Pragmatismus und funktionales Denken.
Aber wieso tun wir die Dinge, die wir tun?
Welche Stelle hat denn Gott in unserem Denken bei diesen Teilen?
Wir kommen hier zusammen an einem Sonntag und wieso kommen wir eigentlich zusammen am Sonntag?
Ist uns das alles bewusst oder tun wir das einfach nur schon so, weil wir das schon immer so gemacht haben?
Ein Kommentator, den ich gelesen habe, der mir geholfen hat in diesem ganzen James Montgomery Boys, der schreibt in den 90er Jahren, also nicht allzu lange her, und er ist ein Pastor von sehr, sehr vielen Leuten gewesen, der große Gemeinde und war sehr viel unterwegs in der Welt und hat vieles gesehen.
Und er schreibt über die Gemeinde in seiner Zeit Folgendes.
Er sagt, wie viele Menschen denken heutzutage regelmäßig an Gott selbst in der Gemeinde?
Es ist natürlich unmöglich zu wissen, was in den Gedanken andere Menschen vor sich geht, aber wenn man unsere Handlungen, unsere Worte, Wünsche und Gemeindeprogramme betrachtet, würde ich behaupten, dass heute nicht einmal einer von 100 Gemeindemitgliedern aktiv an