Ob völkische Siedler auf dem Land, Reichsbürger, die ihr Grundstück zum Königreich erklären, Prepper, die sich im Keller auf den Tag X vorbereiten oder jene, die im Internet gemeinschaftlich hassen - sie alle bewegen sich in rechtsextremen Rückzugsräumen. Wer sind die Menschen, die der Gesellschaft hier den Rücken zukehren? Und was lässt sich gegen die Abwanderung in solche rechtsextremen Rückzugsräume tun?
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Ob völkische Siedler auf dem Land, Reichsbürger, die ihr Grundstück zum Königreich erklären, Prepper, die sich im Keller auf den Tag X vorbereiten oder jene, die im Internet gemeinschaftlich hassen - sie alle bewegen sich in rechtsextremen Rückzugsräumen. Wer sind die Menschen, die der Gesellschaft hier den Rücken zukehren? Und was lässt sich gegen die Abwanderung in solche rechtsextremen Rückzugsräume tun?
Die insgesamt dreizehnteilige Podcast-Reihe steht unter dem Obertitel "Rechtsextreme Rückzugsräume". Darunter werden so unterschiedliche Phänomene wie sogenannte Völkische Siedler und Reichsbürger subsumiert, rechtsextreme Prepper oder spezifische, von Rechtsextremen frequentierte Webangebote. Aber warum wird hier von "Rückzugsräumen" gesprochen? Welcher Logik folgt das? Welche Intention steht hinter den Podcast? Und, wie kam es dazu überhaupt?
Bastian Wierzioch spricht über all das in diesem Trailer zur Reihe mit Jana Kärgel und Martin Langebach, die bei der Bundeszentrale für politische Bildung das Gesamtkonzept für diesen Podcast entwickelt haben.
"Rechtsextreme Rückzugsräume"
Ob völkische Siedler auf dem Land, Reichsbürger, die ihr Grundstück zum Königreich erklären, Prepper, die sich im Keller auf den Tag X vorbereiten oder jene, die im Internet gemeinschaftlich hassen - sie alle bewegen sich in rechtsextremen Rückzugsräumen. Wer sind die Menschen, die der Gesellschaft hier den Rücken zukehren? Und was lässt sich gegen die Abwanderung in solche rechtsextremen Rückzugsräume tun?