Ob völkische Siedler auf dem Land, Reichsbürger, die ihr Grundstück zum Königreich erklären, Prepper, die sich im Keller auf den Tag X vorbereiten oder jene, die im Internet gemeinschaftlich hassen - sie alle bewegen sich in rechtsextremen Rückzugsräumen. Wer sind die Menschen, die der Gesellschaft hier den Rücken zukehren? Und was lässt sich gegen die Abwanderung in solche rechtsextremen Rückzugsräume tun?
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Ob völkische Siedler auf dem Land, Reichsbürger, die ihr Grundstück zum Königreich erklären, Prepper, die sich im Keller auf den Tag X vorbereiten oder jene, die im Internet gemeinschaftlich hassen - sie alle bewegen sich in rechtsextremen Rückzugsräumen. Wer sind die Menschen, die der Gesellschaft hier den Rücken zukehren? Und was lässt sich gegen die Abwanderung in solche rechtsextremen Rückzugsräume tun?
Der Mord an einem Polizisten durch einen so genannten Reichsbürger im Oktober 2016 ist zur Zäsur im Umgang der Behörden mit dieser Personengruppe geworden. Doch wie stellt sich eigentlich das Problem für Behörden, Justiz und Polizei dar? Welche Erfahrungen gibt es? Und wie damit umgehen?
Henry Bernhard im Gespräch mit Holger Pröbstel, Vorsitzender Richter am Erfurter Landgericht, Reinhard Neubauer, Justitiar beim Landkreis Potsdam-Mittelmark, der Wirtschaftsmediatorin Martina Schröder, Gerhard Wetzel, Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg, und Jaqueline Schleicher vom Bildungszentrum der Thüringer Polizei.
"Rechtsextreme Rückzugsräume"
Ob völkische Siedler auf dem Land, Reichsbürger, die ihr Grundstück zum Königreich erklären, Prepper, die sich im Keller auf den Tag X vorbereiten oder jene, die im Internet gemeinschaftlich hassen - sie alle bewegen sich in rechtsextremen Rückzugsräumen. Wer sind die Menschen, die der Gesellschaft hier den Rücken zukehren? Und was lässt sich gegen die Abwanderung in solche rechtsextremen Rückzugsräume tun?