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In Folge #19 trifft Robin auf den King of Rap: Kool Savas prägt seit mehr als 25 Jahren deutschen Hip-Hop. Zahlreiche seiner Alben belegten Platz eins der Charts, er holte mehrere Goldplatten und gilt als einer der besten Live-Rapper.
Bei ROBINS HOOD spricht Kool Savas über seine Versöhnung mit Eko Fresh, die Aufarbeitung seiner Jugend in Kreuzberg und Freundschaften im Hip-Hop.
Außerdem verrät er, warum er seine 50-Jahre-Show in Berlin nicht richtig genießen konnte und wie er als Vater tickt.
Viel Spaß mit Kool Savas und Robin!
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In Folge #17 trifft Robin auf Lakmann. Ab Ende der 90er-Jahre bildete er gemeinsam mit Flipstar das Duo Creutzfeld & Jakob, das deutschen Rap maßgeblich mitprägte. Etwa zehn Jahre später startete Lakmann dann sowohl mit seinen Soloalben als auch mit seiner Crew Witten Untouchable durch.
Bei ROBINS HOOD spricht Lakmann über seine Teilnahme bei „Wer wird Millionär?“, seine Zeilen auf dem „Royal Bunker“-Album von Kool Savas und Sido sowie seine Zeit als Support-Act von Herbert Grönemeyer,
Außerdem verrät er, was sich durch den Verzicht auf das Kiffen in seinem Leben verändert hat und wie er als Vater tickt.
Viel Spaß mit Lakmann und Robin!
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In Folge #18 trifft Robin auf Katja Kuhl. In den vergangenen 25 Jahren hat sie zahlreiche Rapper wie Kool Savas, Moses Pelham oder Fler für deren Albumcover fotografiert. Außerdem ist die Regisseurin verantwortlich für ikonische Musikvideos zu Songs wie „Das Urteil“, „Wenn das Liebe ist“, oder „Bilder im Kopf“.
Bei ROBINS HOOD spricht Katja Kuhl über ihre Anfänge in der Fotografie, Wegbegleiter wie Olli Banjo oder Moses Pelham und die Rolle von Hip-Hop für ihr Leben.
Außerdem blickt sie auf einige ihrer Musikvideos, teilt Erinnerungen dazu und verrät, was es ihr bedeutet, Bilder in Köpfen von Menschen zu hinterlassen.
Viel Spaß mit Katja Kuhl und Robin!
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In Folge #20 trifft Robin auf zwei Rapper: Italo Reno & Germany. Die beiden Mindener veröffentlichten Mitte der 90er-Jahre zusammen mit Lord Scan unter dem Namen Der Klan das Album „Flash Punks“. Anschließend machten Italo Reno & Germany als Duo weiter und unterschrieben bei Alles Real Records, dem Label von Curse. Es folgten das Album „Hart aber herzlich“ und je eine Soloplatte der beiden.
Bei ROBINS HOOD sprechen Italo Reno & Germany über geballte Kreativität in Minden, ihre gemeinsame Leidenschaft für das Angeln und den Support von Curse und Kool Savas.
Außerdem verraten sie, wie sich ihr Leben durch ihre Familien verändert hat und ob neue Musik der beiden denkbar ist.
Viel Spaß mit Italo Reno & Germany & Robin!
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In Folge #21 trifft Robin auf Crackaveli. Mitte der 2000er-Jahre war der Berliner Rapper Teil von Shok Muzik, 2010 veröffentlichte er sein Solodebüt „Jugo Betrugo“ und kollaborierte in der Folge mit zahlreichen Rappern wie Haftbefehl, Sido oder Ufo361.
Bei ROBINS HOOD spricht Crackaveli über seine Vaterschaft mit 17 Jahren, das Leben in der Diaspora und seinen Part auf dem Megalodon-Remix zu „bissu dumm?“.
Außerdem verrät er, was sich durch den Verzicht auf Alkohol in seinem Leben verändert hat und warum er Berlin eines Tages verlassen möchte.
Viel Spaß mit Crackaveli und Robin!
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In Folge #22 trifft Robin auf BEKA, der mit „Macher oder Träumer“ 2013 sein erstes Soloalbum vorlegte. Damals nannte er sich BLUT UND KASSE, veröffentlichte in der Folge mehrere Alben und EPs und kollaborierte mit zahlreichen Rappern wie Azad, MoTrip oder RAF Camora. Eine Zeit lang arbeitete er auch eng mit Sido zusammen.
Bei ROBINS HOOD spricht BEKA über seine Jugend in Würzburg, Sport als Ventil in seinem Leben und seine Sicht auf Hip-Hop.
Außerdem verrät er, wie er mit seiner Social-Media-Agentur Geschichten von Menschen und Unternehmen erzählt und was er von Sido gelernt hat.
Viel Spaß mit BEKA und Robin!
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In Folge #23 trifft Robin auf König Boris. Als ein Drittel von Fettes Brot feierte der Hamburger mit seinen Bandkollegen zahlreiche Erfolge und schuf Hits wie „Jein“, „Emanuela“ oder „Bettina, zieh dir bitte etwas an“.
Bei ROBINS HOOD spricht König Boris über seine besondere Liebe zum FC St. Pauli, seine größten Momente mit Fettes Brot und den Umgang mit Druck.
Außerdem verrät er, wie sich die Freundschaft mit Dokter Renz und Björn Beton nach dem Ende von Fettes Brot verändert hat und ob seine Solokarriere ein kompletter Neuanfang für ihn ist.
Viel Spaß mit König Boris und Robin!
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In Folge #24 trifft Robin auf DENYO, der mit den Beginnern deutschen Hip-Hop seit Anfang der 90er-Jahre maßgeblich mitgeprägt hat. Auch mit all seinen Soloalben war er in den Charts vertreten. Außerdem moderierte er unter anderem das VOX-Format „Cover my Song“, mit dem er den Deutschen Fernsehpreis gewann.
Bei ROBINS HOOD spricht DENYO über den Weg der Beginner vom Eimsbush Basement bis zum Album „Advanced Chemistry“, den frühen Tod seines Vaters und seine Tätigkeit als Virtual Reality-Unternehmer.
Außerdem verrät er, was er als Papa gelernt hat und was für eine neue Beginner-Platte passieren muss.
Viel Spaß mit DENYO und Robin!
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In Folge 16 trifft Robin auf Die P. Anfang 2020 war die Bonner Rapperin das erste Signing beim All-Female-Hip-Hop-Label 365XX. Von Anfang an lautete ihre Agenda: Mach Platz und Bring Da P. Das ist ihr in den letzten Jahren nicht nur mit mehreren Alben gelungen, sondern auch mit ihren energetischen Live-Auftritten.
Auf dem splash-Festival spricht Die P bei ROBINS HOOD über Sport als wichtigen Bestandteil ihres Lebens, die Zusammenarbeit mit MP Freshly und ihren Part auf dem Megalodon-Remix zu „bissu dumm?“.
Außerdem verrät sie, wie man sich von der gehypten Newcomerin zur etablierten Künstlerin entwickelt und was man vom FC Bayern München lernen kann.
Viel Spaß mit Die P und Robin!
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In Folge 15 trifft Robin auf Moe Mitchell. Ab Mitte der 2000er-Jahre gehörte er zum inneren Kern von Optik Records, dem damaligen Label von Kool Savas. Moe Mitchell veredelte zahlreiche Hooks von Klassikern wie „Das ist O.R.“ oder „Immer wenn ich rhyme“ und veröffentlichte einige Soloalben.
Bei ROBINS HOOD spricht Moe Mitchell über sein Aufwachsen als Schlüsselkind, seine Teilnahme bei DSDS und sein Rant-Video bezüglich R’n’B und Hip-Hop in Deutschland.
Außerdem verrät er, warum er die Goldplatten von Kool Savas lange nicht aufhängen konnte und wie sein Familienleben ihn verändert hat.
Viel Spaß mit Moe Mitchell und Robin!
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In Folge 14 trifft Robin auf Takt32. Mit legendären Battles hat sich der gebürtige Berliner in der Hip-Hop-Szene einen Namen gemacht, begleitete anschließend eine Weile Kool Savas als Back-up-MC und hat mit „Komet“ an einem der größten Hits der letzten Jahre mitgeschrieben.
Als Rapper und Songwriter ist Takt32 nicht mehr wegzudenken. Mit „Den Umständen widersprechend“ erscheint nun sein neues Album, auf dem es noch eine Spur persönlicher und gesellschaftskritischer in seinen Texten zugeht als ohnehin schon.
Bei ROBINS HOOD spricht Takt32 darüber, ob ihn manche Zeilen aus Battles verletzt haben, wie man einen Storyteller mit Gänsehaut schreibt und welcher Moment seiner Karriere bisher am besondersten war.
Außerdem erzählt er, wie er die 50 Jahre Kool Savas-Show in Berlin erlebt hat und wie es dazu kam, dass er an einem neuen Song von Massive Töne-Mitglied Ju beteiligt ist.
Viel Spaß mit Takt32 und Robin!
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In Folge 10 trifft Robin auf einen deiner Lieblingsrapper. Mitte der 2000er-Jahre stürmte Harris gemeinsam mit Sido die Charts und das Partyleben. Schon davor schwor er als Teil des Hip-Hop-Duos Spezializtz auf Gras, Becks und Zärtlichkeit.
Gras und Becks hat Harris inzwischen komplett aus seinem Leben gestrichen. Auch das Rappen ist in den Hintergrund gerückt. Seit vielen Jahren gilt Harris als Instanz in der Clubszene. Seine DJ-Sets spielt er dabei nicht nur im Berliner Nachtleben.
Bei ROBINS HOOD erzählt Harris von seiner Begeisterung für sportliche Aktivitäten, wie er ohne Rauschmittel durch die Nacht kommt, warum Sido und er als Rap-Duo so gut funktioniert haben und ob es ein Spezializtz-Comeback geben könnte.
Viel Spaß mit Harris und Robin!
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In Folge 12 trifft Robin auf Bosca. Als Freund von Niemand der ersten Stunde hat er gemeinsam mit Vega, aber auch allein Straßenrap aus Frankfurt einen neuen Anstrich verliehen. Zahlreiche Soloalben in den Top 10 der Charts sprechen für sich. gerade hat er mit „1988“ eine neue Platte veröffentlicht.
Bei ROBINS HOOD spricht Bosca über seinen inzwischen sehr strukturierten Alltag, die starke Freunde von Niemand-Community und was er auf Tour mit Kool Savas lernen konnte.
Außerdem verrät der Fan von Eintracht Frankfurt, welchen Stellenwert Fußball in seinem Leben hat und warum ihm Kochen so wichtig ist.
Viel Spaß mit Bosca und Robin!
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In Folge 13 trifft Robin auf Reeza. In Bremerhaven aufgewachsen, bekommt ihre heile Welt im Teenageralter erste Risse, als ihre Eltern sich trennen. Reeza beginnt zu trinken und sich selbst zu verletzen. Ein Auslandsjahr bringt sie auf andere Gedanken, dann geht sie nach Köln und beginnt mit der Musik.
Ihre Songs finden Anhänger, sie baut sich eine Fangemeinde auf – und zieht nach Berlin. Doch auch das Leben in der Hauptstadt stellt Reeza auf die Probe. Nun erscheint ihr Debütalbum „REEHAB“, auf dem sie all das Erlebte thematisiert.
Bei ROBINS HOOD spricht Reeza über ihre Abstürze im Nachtleben, die Sucht nach Aufmerksamkeit und welches Sicherheitsnetz sie mittlerweile in ihrem Alltag integriert hat.
Außerdem erzählt sie, welche Parallelen es zum Leben von Amy Winehouse gibt und warum sie den Song „Geile Zeit“ von Juli gecovert hat.
Viel Spaß mit Reeza und Robin!
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In Folge 11 trifft Robin auf Greckoe. Als Rapper auf dem Label Sektenmuzik tauchte er ab Mitte der 2000er-Jahre im Dunstkreis von Aggro Berlin erstmals auf der Hip-Hop-Landkarte auf. Nach einigen Soloalben widmete sich Greckoe auch dem Songwriting und Producing und arbeitete in den vergangenen Jahren unter anderem mit Bushido, Samra und Capital Bra zusammen.
Bei ROBINS HOOD spricht Greckoe darüber, was er dachte, als er hörte, dass sein Debütalbum nicht in den Charts landete, ob er je zu Sektenmuzik gepasst hat und wie die Zusammenarbeit mit Bushido verlief.
Außerdem blickt er auf die gemeinsame Zeit mit Samra und die Arbeit an „Berlin Lebt 2“ zurück und erzählt von seinen neuen Projekten.
Viel Spaß mit Greckoe und Robin!
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In der achten Folge trifft Robin auf Timey, der über einen gemeinsamen Song mit Eko Fresh, den er als 18-Jähriger bei einem Songcontest gewonnen hatte, das erste Mal auf dem Deutschrap-Radar erschien. Anschließend stand er mit Vega und Freunde von Niemand auf der Bühne und veröffentlichte mehrere Soloalben.
Damals nannte er sich Timeless, inzwischen nutzt er die Kurzform Timey als Namen und schreibt als Songwriter unter anderem für Shirin David, Bausa oder Liz. Mit seinem kommenden Album will Timey den Startschuss für ein neues Kapitel seiner Karriere setzen.
Bei ROBINS HOOD erzählt Timey, was aus ihm ohne Eko Fresh geworden wäre, welche Stärken er beim Songwriting einbringt und wie er seine früheren Zeilen gegen Shirin David heute bewertet.
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In der siebten Folge trifft Robin auf einen Gast, der tun muss, was ein Fuchs tun muss: Mit Maske und Mittelfinger gegen das Establishment rappen. Antifuchs stand schon auf der Stage, da war Deutschrap noch sexistisch.
Geboren wurde sie in Kasachstan, aufgewachsen ist sie in Flensburg und über den Ruhrpott nach Berlin gekommen, wo sie sich inzwischen zu Hause fühlt.
Bei ROBINS HOOD erzählt Antifuchs, was sie beim Cheerleading gelernt hat, welchen Austausch es mit den Deutschrap-Veteranen Toni-L und Stieber Twins gab und warum die Beziehung zu ihren Fans so besonders ist.
Viel Spaß mit Antifuchs und Robin!
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In der sechsten Folge trifft Robin auf den Berliner Rapper Basstard.
Er war Mitglied bei den legendären Crews Berlin Crime und Bassboxxx. Mit dem sogenannten Horrorcore-Rap hat er eine eigene Rap-Sparte geschaffen, in der er sich als Rap Dämon seit Ende der 90er-Jahre bis heute austobt. Basstard ist musikalisch, aber auch privat einen weiten Weg gegangen.
Im Iran geboren, im Wedding aufgewachsen, lebt er heute in Neukölln. Mit „Nima“ bringt er nach zehn Jahren ohne Solo-Release nun ein neues Album heraus.
Bei ROBINS HOOD erzählt Basstard, warum er vor einigen Jahren sämtliche Menschen aus seinem Umfeld beleidigt hat, mit welchen Folgen er durch eine Stalkerin in seinem Leben zu kämpfen hat und wie er den Rapper Massiv entdeckte.
Viel Spaß mit Basstard und Robin!
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In der fünften Folge hat Robin Moses Pelham zu Gast – straight outta Rödelheim ist er vor mehr als 30 Jahren angetreten, um Rap in Deutschland mit harten Reimen über mehrere Dekaden entscheidend zu prägen.
Neben seinen eigenen musikalischen Erfolgen war er maßgeblich an den ersten Karriereschritten von Sabrina Setlur, Xavier Naidoo, Azad oder seinem Band-Projekt Glashaus auf seinem Label 3p beteiligt. Nun hat er sein finales Album „Letzte Worte“ vorgelegt.
Im Private Roof Club in Berlin trifft Robin auf Moses Pelham. Bei ROBINS HOOD blickt der Hip-Hop-Pionier auf seinen Weg in der Szene, spricht über ehemalige und aktuelle Weggefährten und erinnert sich an Auftritte in XXL-Baggys und Shirts.
Außerdem verrät Moses Pelham, welche Mechanismen beim Kochen und Musikmachen ähnlich sind und wie es nach seinem musikalischen Abschied bei ihm weitergehen könnte.
Viel Spaß mit Moses Pelham und Robin!
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In der vierten Folge ist Robin zu Gast beim Prinzen des deutschen Raps: Prinz Pi. Der als Friedrich Kautz geborene West-Berliner gehört seit seiner Zeit bei Royal Bunker zum Tafelsilber der hiesigen Hip-Hop-Szene und hat mehrere Nummer-1-Alben veröffentlicht.
Bei ROBINS HOOD blickt Prinz Pi auf prägende musikalische und persönliche Momente der letzten 25 Jahre, gewährt einen Einblick in seinen Alltag in Kleinmachnow und erklärt, wie seine Familie sein Leben verändert hat.
Außerdem verrät Prinz Pi, wie er sich zum Heimwerker mit Sinn für Ästhetik entwickelt hat und warum die Küche für ihn der wichtigste Ort in seinem Haus ist.
Viel Spaß mit Prinz Pi und Robin!
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