“Die Auferstehung Jesu beweist, dass er der Messias ist„, sagte eine christliche Nonne!
Sprache ist interessant! Sie kann nämlich, wenn Sie eine Tätigkeit erklärt, dazu verhelfen, diese Tätigkeit selber auszuführen, dass man ein eigenes Gelingen hat!
Das kennen wir aus Bauanleitungen, Kochanleitungen oder Gymnastik Training!
Gehörte Sprache, also Inhalte in der Sprache Hat aber auch ein Problem! Wenn jemand sagt, oder ich es lese: “Die Auferstehung Jesu beweist, dass er der Messias ist„, dann ist der Informationsgehalt nur bedingt richtig! Denn erst, wenn diese Person, die diese Satz spricht, mir die Auferstehung Jesu zeigt, beweist es dass er der Messias ist! Oder, sie hätte sagen müssen; "mir hat die Auferstehung Jesu bewiesen, dass er der Messias ist! "
Allerdings wäre meine nächste Frage: " wo ist er jetzt, dieser Jesus! Stellen Sie ihn mir mal vor!
ich meine: wir dürfen einen Glauben haben, an Jesus Christus, den Gekreuzigten, den Auferstandenen, den Sohn Gottes! und kennen diesen Jesus Christus selbst doch gar nicht! Wir warten noch auf die Auswirkungen dieser Auferstehung , die Auswirkungen der Inhalte des Gekreuzigten!
Die Auswirkungen einer Bauanleitung, wenn ich sie entgegen nehme, einer Kochanleitung oder eines Gymnastik trainings haben ein Ergebnis!
wenn ich kein Ergebnis habe, kein fertig stehendes Regal, kein fertig zubereitetes Gericht, oder an mir selbst getätigte Körperbelastung, dann habe ich vielleicht eine Anleitung, aber kein Ergebnis!
Habe ich eine Bau - oder eine Kochanleitung, muss ich noch kein Entsprechendes Ergebnis haben!
der Informationswert einer Bauanleitung mag stimmen! Der Informationswert des Satzes der christlichen Nonne allerdings, beschreib das Ergebnis im Satz! also, muss sie den Auferstandenen auch zeigen!
Wäre sie z.b. selbst gestorben, und dann wieder lebendig geworden, würde dies nur ihre eigenes tot sein und wieder lebendig sein beschreiben! Einen Messias erklärte dies noch nicht!
Ist es dir gelungen Freude im Leben zu finden ?/ Hat dein Leben anderen Freude gebracht? Hast du_eine Bucket List? eine bucket list kommt vor indem Empfehlenswerten Film bei Netfli „Das Beste kommt zum Schluss“ („The Bucket List“) aus dem Jahr 2007. daher habe ich auch den Audio Schnipsel! In den beiden Hauptrollen spielten Jack Nicholson und Morgan Freeman, die beide erfahren haben, dass sie nur noch ein knappes Jahr zu leben haben ! Hast du_eine Bucket List?
das Konzept eines Gottes Ist etwas, das vielen Menschen im Kopf herum geht... gab es ihn? Existiert er? Vielleicht gibt es einen Gott... Wir haben eine Menge Bücher, die in den verschiedenen Religionenals Gottes Wort gelten,, wir Kennen vielleicht Menschen die uns lieb sind, und die uns mit ihren Glauben schon ein beruhigendes Gefühl geben! aber wenn es um Gott geht, muss es nach meiner Ansicht einen überrational - rationalen Beweis geben Aber was oder wer bestätigt uns einen Gott, oder den Gott?
Der Vater in dem FilmParasiteThriller/Komödie woraus wir diesmal unseren Audio Schnipsel haben, beschreibt einen "kein Plan " ich las von Mann, er fragte Gott er möge ihm einen Menschen zeigen, der ihm den Weg zur Wahrheit Zeigen könnte und fand Dann ,_einen armen Mann, dem waren seine Füsse aufgerissen und voll Dreck und alle seine Kleider waren kaum 5 € wert. Er grüsste ihn Mit: »Gott gebe dir einen guten Morgen« und jener erwiderte: »Ich hatte nie einen bösen Morgen!« Er sprach: »Gott gebe dir Glück! « Und er erwiderte: »Ich hatte nie Unglück.« Er sprach wieder: »Bei deiner Seligkeit! wie antwortest du mir so?« Er erwiderte: »Ich war nie unselig.« Da sprach er: » gott gebe dir Heil! und bitte erkläre mir doch mal was du so sagst, denn ich kann es nicht verstehn.« Er erwiderte: »Das will ich tun. Du sprachst zu mir, Gott möge mir einen guten Morgen geben, da[ sagte ich: ich hatte nie einen bösen Morgen. Hungert mich, so lobe ich Gott; bin ich elend und in Schande, so lobe ich Gott: und daher hatte ich nie einen bösen Morgen. Als du sprachst, Gott möge mir Glück geben, sagte ich, ich hatte nie Unglück. Denn was mir Gott gab oder über mich verhängte, es sei Freude oder Leid, sauer oder süss, das nahm ich alles von Gott Wäre es sein Bestes: deshalb hatte ich nie Unglück. Du sprachst, bei meiner Seligkeit, da sagte ich: ich war nie unselig, denn ich habe meinen Willen so gänzlich in Gottes Willen gegeben: was Gott will, das will auch ich, darum war ich nie unselig, denn ich wollte allein Gottes Willen.« »Ach, lieber Mensch, wenn dich nun Gott in die Hölle werfen wollte, was Würdest_du dazu sagen?« Da sprach er: »Mich in die Hölle werfen? So hat er mich nicht gelehrt!! aber, auch dann, würfe er mich in die Hölle, so habe ich zwei Arme, mit denen umfasste ich ihn. Mit dem Arm der Demut, n und umfasste ihn mit dem Arm der Liebe.« Denn, so sprach er: » würde Gott tatsächlich in der Hölle sein, dann_ will Ich_lieber in der Hölle sein und Gott haben, als im Himmelreich und Gott nicht haben.«