Herzlich Willkommen bei Stadt.Land.Garten - dem Garten-Podcast für Gemüsefans und Naturfreund:innen! Ab sofort nehmen wir euch mit in unsere Gärten - in der Stadt und auf dem Land. Wir heißen Alex und Lena, wir sind miteinander befreundet und seit rund zwei Jahren in einer Art spielerischen Garten- und Gemüse-Battle. Und weil wir dabei irre viel lernen und erfahren, wollen wir genau das mit euch teilen.
Alle 14 Tage, immer montags, gibt es eine neue Folge von Stadt.Land.Garten - dem Garten Podcast für alle Gemüse-Fans und Naturfreund:innen. Und zwar für alle, die wie wir gerne naturnah gärtnern, Neues ausprobieren wollen und viele Fragen haben. Wir begeben uns mit euch auf eine Reise quer durch die Jahreszeiten und mitten rein in die Natur. Kommt mit!
Und folgt uns unbedingt auf Instagram, denn dort wollen wir mit euch ins Gespräch und in den Austausch kommen.
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Herzlich Willkommen bei Stadt.Land.Garten - dem Garten-Podcast für Gemüsefans und Naturfreund:innen! Ab sofort nehmen wir euch mit in unsere Gärten - in der Stadt und auf dem Land. Wir heißen Alex und Lena, wir sind miteinander befreundet und seit rund zwei Jahren in einer Art spielerischen Garten- und Gemüse-Battle. Und weil wir dabei irre viel lernen und erfahren, wollen wir genau das mit euch teilen.
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Himbeeren sollten in keinem Garten fehlen. Denn das Beerenobst ist lecker, gesund und wirklich pflegeleicht. Lediglich ein paar Tipps und Tricks solltet ihr kennen: So verbreiten sich die Beeren unterirdisch gerne per Ausläufern - wer das nicht will, sollte über eine Wurzelsperre nachdenken. Und außerdem ist es sinnvoll, sich darüber Gedanken zu machen, ob man lieber Sommer- oder Herbsthimbeeren hätten. Beide Arten werden unterschiedlich geschnitten. Aber vielleicht ist es ja das Beste, von beiden Arten Sorten im Garten zu haben, um das ganze Jahr über ernten zu können?
Den Link zum Podcast "Im Traumgarten von..." unseres Werbepartners Gardena findet ihr hier oder direkt bei Podigee.
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Auch wenn im November vieles aus den Beeten verschwindet, gibt es doch einige Gemüsesorten, die noch stehen bleiben können. Ihnen machen Frost, Schnee und Kälte nichts aus. Stattdessen überwintern sie im Beet und versorgen euch sowohl im Winter als auch im Vorfrühling mit den ersten grünen Blättern. Bei manchen Gemüsesorten wie Lauch solltet ihr aber darauf achten, dass ihr auf Wintersorten zurückgreift - Sommerlauch zum Beispiel ist nicht frosthart.
Außerdem erfahrt ihr, wie ihr bei Frost nicht ernten solltet und welche Erfahrungen Lena und Alex bisher mit dem Überwintern von Gemüse gemacht haben - da geht nämlich mehr als ihr denkt.
Die Folgen zu Bokashi und zum Wintergemüse findet ihr hier.
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Wer sich mediterranen Flair auf den Balkon holen will, sollte sich einen Olivenbaum anschaffen. Die sonne- und wärmeliebenden Pflanzen sind nicht besonders pflegeintensiv. Nur Frost mögen sie nicht und dauerhaft sollte das Thermometer nicht unter -5 Grad Celsius sinken. Überlegt euch also gut, wie und wo ihr die Bäumchen überwintern könnt. Alex beispielsweise kommt da schon an seine Grenzen, wie er erzählt. Lena hingegen hat auf dem überdachten und geschützten Balkon gute Erfahrungen gemacht.
Und hier ist der Link zur Folge zum Überwintern von Gemüse.
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Wer Obstbäume hat, muss sich um die auch kümmern, damit am Ende eine reichhaltige Ernte einzufahren ist. Doch was benötigen Obstbäume eigentlich und kann man da Äpfel mit Birnen vergleichen? In der aktuellen Folge sprechen wir darüber, womit Obstbäume am besten gepflegt werdet, wie man Schädlingen begegnet und sie eindämmen kann und warum die Baumscheibe freigehalten werden muss.
Mit am Stat ist auch wieder Lenas Vater, Landschaftsgärtnermeister Bernd Herrmann, der mit all seinem Wissen noch mehr Tiefe in das Thema bringt und den einen oder anderen Lifehack beizusteuern hat.
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Viele Hobby-Gärtner:innen bauen gerne Chilis an - denn die kleinen Paprikas gibt es in verschiedenen Schärfegraden, Geschmacksrichtungen, Farben, Formen und Verwendungszwecken. Nachdem wir bereits eine Folge gemacht haben, wie man Chili und Paprika optimal anbaut, folgt diesmal eine echte Expert:innen-Folge, in der sich Alex mit Harald Zoschke unterhalten hat. Harald ist seit Jahrzehnten absoluter Chili-Liebhaber und Kenner und hat das Buch "Das Chili-Pepper-Buch" geschrieben, in dem ihr alles Wissenswerte rund um die Chili findet.
Wenn ihr also wissen wollt, warum Chilis überhaupt scharf schmecken, wie man den Schärfegrad beeinflussen kann und wie die schärfste Chili der Welt heißt, solltet ihr unbedingt in die Folge reinhören.
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Pflanzenkohle kann euren Boden deutlich verbessern. Denn die Kohle, die aus organischem Material unter Sauerstoffausschluss gewonnen wird, vergrößert die Oberfläche eures Bodens, speichert Wasser, gibt Mikroorganismen einen optimalen Lebensraum, bindet Schwermetalle und andere Schadstoffe und bindet zudem auch noch Kohlendioxid, so dass ihr der Umwelt auch noch was Gutes tut.
In der aktuellen Folge geht es darum, wie ihr Pflanzenkohle im Garten ausbringt und wie sich die Verwendung auf euer Gemüse auswirkt.
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Nicht alle von euch haben Beete, die komplett in der Sonne stehen. Oft stehen Beete auch im Halbschatten oder Schatten. Doch keine Sorge, dafür gibt es Abhilfe. Denn auch im Halbschatten und sogar im Schatten können bestimmte Gemüsesorten wachsen. Wichtig ist, dass sie mit genug Wasser und Nährstoffen versorgt werden.
In der aktuellen Folge sprechen Alex und Lena darüber, welche Gemüsesorten auch im Schatten gut wachen, warum Schatten vor allem im Sommer durchaus auch für bestimmte Gemüsesorten praktisch sein sein kann und warum Nachtschattengewächse trotz ihres Namens im Schatten eher nicht gedeihen.
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Wer gesunde Pflanzen haben will, muss sich vor allem mit den vielen Nährstoffen auseinander setzen, die Pflanzen so brauchen. Wir haben hier die wichtigsten Nährstoffe, die euer Gemüse in großer Menge für ein gesundes Wachstum benötigt, die sogenannten Makronährstoffe, zusammengefasst.
Stickstoff (N)
Aufbau von Proteinen, Chlorophyll, Wachstum von Blättern und Trieben
Mangel: Hellgrüne bis gelbe Blätter (v.a. ältere), schwaches Wachstum, Notblüte, die klein bleibt, Verholzen der Triebe
zu viel Stickstoff führt zu viel Blattmasse und weichen, instabilen Blättern, Blüte und Fruchtbildung verzögert sich oder bleibt aus, es wachsen nur die Blätter, reagieren empfindlich auf Trockenheit
zu niedriger ph-Wert oder zu nasser Boden verhindert, dass die Pflanze den Stickstoff im Boden aufnehmen kann, starker Regen wäscht das Nitrat (Form des Stickstoffs, der von der Pflanze aufgenommen werden kann) aus
Phosphor (P)
Energieübertragung, Wurzelbildung, Blüten- und Fruchtbildung
Mangel: Kleinwüchsigkeit, dunkles Laub, das teilweise violett wird, schlechter Fruchtansatz
Überschuss verhindert die Aufnahme von Zink und Eisen: gelbe Blätter mit grünen Adern, Kleinblättrigkeit
Kalium (K)
Wasserhaushalt, Zellstabilität, Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten, hilft bei Trockenstress, erhöht die Winterhärtem, wird vor allem während der Blütenbildung wird mehr Kalium benötigt und im Herbst, als Vorbereitung für den Winter
Mangel: sorgt für Welkeerscheinungen, schwache Triebe, Randnekrosen (braune, abgestorbene Stellen am Blattrand), Risse und Verfärbung an den Blättern
Kann man kaum überdosieren, da Pflanzen Kalium in großen Mengen aufnehmen können. Aber die Salze können der Pflanze schaden
Magnesium (Mg)
Bestandteil von Chlorophyll, wichtig für Photosynthese, wichtig für die Phosphoraufnahme
Mangel: Gelbfärbung zwischen Blattadern (v.a. ältere Blätter), gelbe Flecken
ein Problem von alkalischen Böden, hindert bei Überfluss die Aufnahme von Kalium und Calcium
Calcium (Ca)
Zellwände, Wurzelentwicklung, Transportprozesse, erhöht die Stressfestigkeit
Mangel: Verkrüppeltes Wachstum, Blütenendfäule (z. B. bei Tomaten)
Überschuss setzt wichtige Nährstoffe fest und macht sie nicht verfügbar: Phosphor-, Eisen-, Mangan-, Bor-, Kupfer- und Zinkmangel
In der Regel hat ein alkalischer Boden zu viel Calcium - ph-Wert senken
und ein saurer zu viel: ph-Wert steigern!
Schwefel (S)
Bestandteil von Aminosäuren, Enzyme, wichtig für die Aufnahme des Stickstoffs
Mangel: Gelbfärbung junger Blätter, ähnlich wie Stickstoffmangel
Senkt den ph-Wert
Wer mehr über die einzelnen Nährstoffe und ihre Wirkung könnt ihr hier nachlesen.
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Wildbienen sind im Garten wichtig - denn sie sind nicht nur wichtige Bestäuber, sondern dienen auch als Nahrungsquelle für andere Tiere wie zum Beispiel Vögel. Rund 600 Wildbienenarten gibt es in Deutschland. Wir erklären euch, welches die bekanntesten Arten sind und wie ihr sie unteratützen könnt. Wir sprechen über insektenfreundliche Stauden, über geeignete Nisthilfen und über die vielen verschiedenen Arten an Wildbienen.
Gast in der Folge ist Anja Proske von der Deutschen Wildtierstiftung. Sie ist Referentin für Artenschutz und Mitarbeiterin im Wildbienen-Projekt der Deutschen Wildtierstiftung und kennt sich bestens mit den kleinen Insekten aus.
Hört unbedingt in die Folge zu den insektenfreundlichen Stauden rein - dann habt ihr alle Infos, wie ihr eure Beete bienenfreundlich bepflanzt.
Und hier seht ihr einen kleinen Überblick über die verschiedenen Wildbienen mit Bild.
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Sie saugen die Pflanzensäfte aus eurem Gemüse, übertragen Krankheiten oder schlagen sich die Bäuche an dem leckeren Blattgrün voll: Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilben, Erdflöhe, Weiße Fliegen oder die Raupen des Kohlweißlings attackieren die Pflanzen und sind der Graus der Gärtner:innen. Alex und Lena sprechen in der aktuelle Folge darüber, wie man den Schädlingen umweltfreundlich begegnet, wie Pflanzen widerstandsfähiger werden und welche Nützlinge gut wirken.
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In der neuen Folge sprechen Lena und Alex darüber, wie Rübengemüse in eurem Garten wächst und gedeiht. Denn dazu muss man ein bisschen was wissen. Vor allem, dass die Vegetationsperiode extrem lang ist und es ein paar Wochen dauert, bis die Samen gekeimt sind.
Bevor es mit der Folge richtig losgeht, berichten die beiden auch noch, wie eigentlich das Überwinterungsprojekt ihrer Chili, Auberginen und Paprika lief. Denn da hat nicht alles nach Plan funktioniert.
Alles über Paprika und Chili findet ihr übrigens hier. Und die Folge zum Überwintern von eigentlich mehrjährigen Pflanzen haben wir hier für euch.
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Heilpflanzen lohnen sich im Garten immer. Denn wer Thymian oder Salbei anbaut, hat die richtigen Pflanzen für Tees bei Husten und Erkältungen. Ringelblumensalbe ist leicht herzustellen und hilft bei Verletzungen und Johanniskraut ist ein Stimmungsaufheller und hilft außerdem bei Verstauchungen und Verletzungen. Und auch Kamille, Pfefferminze und Melisse sind tolle Heilpflanzen.
Aber wusstet ihr, dass Gänseblümchen, Löwenzahn, Schafgarbe und Brennessel ebenfalls tolle Dienste leisten? Viele Heilkräuter findet ihr auf fast jeder Wiese und bei euch im Garten wächst sicher auch einiges, was gut eure Gesundheit ist. Für die Folge hat sich Lena mit Karina von Fräulein Grün unterhalten. Sie ist eine echte Expertin beim Thema Heilkräuter und hat erzählt, wie man einfach und unkompliziert mit dem Thema starten kann. Folgt ihr gerne auf Instagram.
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in dieser Folge geht es darum, welche Pflanzen im Garten giftig sind. Denn nur, wer sich auskennt, kann sich, seine Kinder und seine Haustiere auch schützen. Daher haben Alex und Lena mal eine Reihe von Pflanzen aufgelistet, die nicht gegessen oder in den Mund gesteckt werden sollen.
Das Universitätsklinikum hat eine lange Liste aller giftigen Pflanzen (leider ohne Bild) aufgelistet: https://gizbonn.de/giftzentrale-bonn/pflanzen
Eine Liste der Giftnotrufe hat der Bund veröffentlicht: https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/01_Lebensmittel/03_Verbraucher/09_InfektionenIntoxikationen/02_Giftnotrufzentralen/lm_LMVergiftung_giftnotrufzentralen_node.html
Alles rund um Kindergesundheit und Vergiftungen findet ihr hier: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/sicher-aufwachsen/notfall-infos/giftinformationszentralen-giftnotruf/
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Wer ein Staudenbeet anlegt, braucht Pflanzen, die nicht nur gut für die heimischen Insekten sind. Vielmehr sollten Stauden auch pflegeleicht sein und möglichst von den Schnecken in Ruhe gelassen werden. Aus diesem Grund haben wir euch ein paar Stauden zusammengestellt, die ihr besten Gewissens pflanzen könnt:
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Es ist nicht immer ganz leicht, seine Beete so zu bepflanzen, dass man den Fruchtwechsel einhält, innerhalb des Jahres vielleicht noch eine gute Fruchtfolge hat und zudem noch weiß, auf welchem Beet sich wann welche Hauptkultur anbietet. In der aktuellen Folge sprechen wir über die Vorteile von Fruchtwechsel und Fruchtfolge, klären euch über die Gemüsefamilien auf und geben einen Überblick, welche Pflanzen sich als Hauptkultur eignen, welche als Vor- und welche als Nachkultur.
Welche Pflanzenfamilien gibt es beim Gemüse?
Kreuzblütler: Kohl, Radieschen, Asia-Salat, Senf, Meerrettich, Rucola
Doldenblütler: Sellerie, Fenchel, Möhre, Pastinake, Petersilienwurzel, Petersilie, Dill
Lauchgewächse: Knoblauch, Zwiebeln, Lauch
Hülsenfrüchte: Bohnen, Erbsen, Ackerbohne (Unterfamilie Schmetterlingsblütler)
Korbblütler: Salate, Schwarzwurzeln, Topinambur, Sonnenblumen
Fuchsschwanzgewächse: Spinat, Rote Beete, Mangold, Zuckerrübe
Kürbisgewächse: Gurken, Zucchini, Kürbis
Nachtschattengewächse: Tomaten, Auberginen, Paprika, Kartoffeln, Physalis, Chili
Süßgräser: Mais
Rosengewächse: Erdbeeren
Knöterichgewächse: Rharbarber
Baldriangewächse: Feldsalat
Windengewächse: Süßkartoffeln
Was sind Hauptkulturen?
Das sind die Kulturen, die besonders lange im Beet sind, einfach, weil sie eine lange Reifezeit haben oder weil sie lange stehen wie Mangold, Tomaten oder Gurken:
Rote Beete, Sellerie, Mangold, Tomaten, Auberginen, Paprika, Kartoffeln, Schwarzwurzeln, Kürbis, Zucchini, Gurken, die meisten Kohlsorten (außer Kohlrabi und Pak Choi)
Was bietet sich als Vor- oder Nachkultur an?
Alles, was entweder schnell reift oder was auch in den Herbst hinein und über den Winter stehen kann oder bereits früh ins Beet kann:
Vorkultur: Radieschen, Spinat, Salat, Ackerbohnen, Erbsen, Spinat, Asiasalat, Fenchel, Kohlrabi
Nachkultur: Bohnen, Radieschen, Salat, Feldsalat, Spinat, Asiasalat
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