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Stufen.aufs.Ohr
Stufen des Lebens
125 episodes
5 days ago
Stufen.aufs.Ohr – Stufen zum Lauschen - für Zwischendurch jede Woche 3 gute Minuten mit verschiedenen Impulsgebenden
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Spirituality
Religion & Spirituality
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Vier trugen ihn
Stufen.aufs.Ohr
2 minutes 45 seconds
1 week ago
Vier trugen ihn
Eine Geschichte aus dem zweiten Kapitel des Markusevangeliums beschäftigt mich. Da kommen einige Menschen, vier davon tragen einen Gelähmten auf einer Trage. Sie wissen sicher nicht die genaue Diagnose. Aber sie sind sich ganz sicher, dass dieser Jesus helfen kann. Als sie am Ziel ankommen ist alles überfüllt. Bis vor die Tür stehen die Menschenmassen, so dass kein Durchkommen ist. Warten? Umdrehen und wieder nach Hause gehen? Auf garkeinen Fall. Die Freunde werden kreativ und auch ein bisschen unverschämt. Sie steigen aufs Flachdach und graben ein Loch in die Decke und lassen den Kranken auf seiner Trage hinunter. Ob es passt während der Predigt? Das ist ihnen egal. Ihr kranker Freund hat jetzt absolute Priorität. Und als Jesus ihrenGlauben sah, den stellvertretenden Glauben der Freunde, spricht er den Kranken an: „Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben“. Niemand hatte das geahnt, dass dieser Satz kommen würde. Sieht Jesus nicht, dass der Gelähmte geheilt werden soll? Ich denke Jesus wusste es, aber er sieht tiefer. Er sieht die krankmachende Fessel, alles was sich zwischen Gott und ihn geschoben hatte. Jesus meint sicher nicht, dass die Sünde die Ursache für die Krankheit ist. Das klärt er an anderer Stelle. Aber er sieht, dass Vergebung für diesen Menschen die oberste Priorität hat. Die Beziehung zu Gott wird für Zeit und Ewigkeit wiederhergestellt. Mein Fokus ist, dass dieser Mensch Freunde hat, vier davon tragen ihn zu Jesus. Sie steigen aufs Dach, räumen alle Hindernisse weg, gehen sozusagen durch die Wand. Immer wieder erlebe ich, wie wir Menschen vor Jesus bringen können. Wie wir sie stellvertretend im Gebet tragen können. Ich erlebe, dass solch ein Gebet entscheidend ist und oftmals den Durchbruch bringt. Ich erlebe, dass Jesus unseren Glauben sieht. Der Gelähmte steht am Ende der Geschichte tatsächlich auf. Und ich denke, jetzt kommt es auf sein eigenes Vertrauen an. Unsere Aufgabe ist es stellvertretend einzutreten. Sicher bin auch ich selbst einmal diejenige, die vor Jesus getragen werden muss, weil ich wie gelähmt bin. Weil ich keinen Plan mehr habe, wie es weitergehen könnte. Ich bin dankbar, dass ich weiß, dass auch ich solch kreative Freundinnen und Freunde habe. Ich wünsche uns Mut, Kreativität, Beharrlichkeit und Weisheit. Eine gesegnete Woche wünscht Traudel Krause
Stufen.aufs.Ohr
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