«TRIATHLON HAT MICH NICHT MEHR LOSGELASSEN»
Im Jahr 2008, mit 30 Jahren, begann die St. Gallerin CorinaHengartner mit einem Sprint in Zürich mit dem Triathlon. Mit 47 Jahren wurde die gelernte Masseurin in einem wilden Rennen 70.3 Weltmeisterin in Marbella – und liess die weltbesten, jüngeren Athletinnen hinter sich.
In dieser Episode sprechen wir natürlich darüber, warum siein ihrem Alter so schnell ist, und warum beispielsweise BMX in der Kindheit gerade bei herausfordernden Abfahrten ein Vorteil sein kann …
FREUDE AN DER BEWEGUNG
Und sie erzählt, wie sie lebt, trainiert, sich organisiert und warum sie sich selbst coacht. Ihr grösster Antrieb ist ihre Freude an der Bewegung. «Als ich damals mit dem Triathlon angefangen habe, hätte ich nicht gedacht, dass ich heute noch dabei bin», sagt sie, «Triathlon hat mich nicht mehr losgelassen.»
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«DIE DICHTE MACHT DIE FELDER KOMPAKTER UND DIE RENNEN INTERESSANTER»
Die 70.3 WM in Marbella (Spanien) präsentierte dem staunenden Zuschauer Triathlon in einem neuen Zeitalter. Insbesondere bei den Männern wurde eine krasse Dichte sichtbar wie man sie noch nie gesehen hat. «Die Felder rücken näher zusammen, das macht die Rennen interessanter», so Coach Kurt Müller.
Mit ihm spreche ich nicht nur über die neuen Dimensionen im Triathlon, sondern auch über die Sieger Jelle Geens (Bel) und Lucy Charles-Barclay (Gb) sowie die grossen Verlierer wie Kristian Blummenfelt (Nor) oder Kat Matthews (Gb) ...
... und zwei bemerkenswerte Entdeckungen aus der Schweiz.
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«SCHUHE, DIE SICH GUT ANFÜHLEN, SIND NICHT UNBEDINGT DIE RICHTIGEN»
Laufschuhe sind zur heissen Ware geworden. Einige der sogenannten Superschuhe dürfen im Rennen nicht getragen werden, weil sie mit ihrer Technologie unerlaubte Vorteile verschaffen. Das Beispiel zeigt – auf dem Laufschuhmarkt ist jede Menge los.
Einen Überblick bietet das Gespräch mit dem wohl erfahrensten Laufschuhexperten der Schweiz, Tobias Schumacher von Intersport Schumacher in Langenthal BE. Mit ihm bespreche ich in einem «Laufschuh ABC» die grosse Palette einer immer noch boomenden Branche.
Die Spitze eines breiten Angebots sind die Super-Schuhe der Elite, die nicht jeder tragen kann. «Mit diesen Schuhen kann man im Prinzip nicht gehen, da muss man eine gewisse Geschwindigkeit laufen. Wenn ich mit einem F1-Auto nur 30 oder 40 km/h fahre – das funktioniert ja auch nicht», so Schumacher.
Wir schauen uns am anderen Ende des Angebots auch Schuhe für Hobbyläufer, an die aus gesundheitlichen Gründen nur noch einmal in der Woche laufen können.
1:1-Beratung zur Verletzungsprävention
Besonders wichtig: Wer einen guten Laufschuh sucht und in den Folgejahren verletzungsfrei bleiben möchte, kommt an einer 1:1-Beratung nicht vorbei. «Es gibt Schuhe, die fühlen sich beim Kunden gut an und dennoch muss ich abraten. Die Frage ist immer, wie lange kann der Körper kompensieren bis der Schmerz da ist», so Tobias Schumacher, dessen (selbst entwickeltes) Analysetool und scharfen Augen nichts entgeht.
Weitere Themen eines interessanten Gesprächs sind u.a. die Laufschuhentwicklung und verschiedene Materialien wie Schaumstoffe, Carbon und neu auch Nylon.
Reinhören lohnt sich!
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«WIR SIND AN DER GRENZE VOM MACHBAREN»
Menschliche Tragödien, die man nicht sehen will, so beschreibt Coach Kurt Müller, die IRONMAN Weltmeisterschaften der Frauen auf Hawaii. Favoritinnen sassen verloren am Rand der Lavawüste, wurden kurz vor dem totalen Zusammenbruch aus dem Rennen genommen oder liessen sich torkelnd auf den heissen Asphalt fallen – und das im Fall von Taylor Knibb (USA) in Führung liegend kurz vor dem Ziel. WELCH EIN DRAMA!
Die wunderbare Geschichte um die Überraschungssiegerin Solveig Løvsteh geriet in den Hintergrund, im Vordergrund befremdliche Szenen, wie man sie in einem Rennen nochnicht gesehen hat.
Was war passiert?
Wie kam es zum Favoritensterben?
Kurt Müller, der in Hawaii fast zu Hause ist, den Mythoskennt, wie kaum ein anderer, analysiert diese denkwürdige WM bis ins Detail und stellt fest, dass «wir an der Grenze des Machbaren angekommen sind. Lucy Charles-Barclay beispielsweise war zu fit, um gewinnen zu können.»
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«DIE WINTERPAUSE NUTZEN, UM MASSIV BESSER ZU WERDEN»
Die Saison neigt sich dem Ende zu. Und nun? Liegestuhl oder Kraftraum? Chips und Sofa oder sogar alternative Sportarten? Harry Beck von Helvetic Pro sagt, wie die Offseason zum ersten Schritt in eine gelungene Saison 2026 führen kann.
Diese spezielle Zeit im Jahr - nach einer langen und anstrengenden Saison – ist auch eine strategische Phase zur Erholung, Prävention und Weiterentwicklung, so Harry Beck, der neben Triathleten beispielsweise auch Weltklasse-Radprofis betreut. «Es gilt diese Phase zu nutzen, um massiv besser zu werden.» Wir sprechen unter anderem über
Wer in der kommenden Saison die besseren Karten haben möchte, sollte in jedem Fall reinhören!
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«DU BEKOMMST NERVEN WIE DRAHTSEILE»
Gibt es da noch etwas, das uns besser, schneller,leistungsfähiger macht? Das wir uns vielleicht noch gar nie angeschaut haben? Kai Sikorski, Mentalcoach und Bikefitter, bringt uns in der neuen Episode auf dienächste Entwicklungsstufe, auf das Next Level. Und das führt uns zu zu uns selbst und unserem Körper.
Durch die eigene, die innere, geistige Kraft in Balancekommen – das ist der Schlüssel zum optimalen Leistungspotential. Wie Kai Sikorski, früher Triathlet und heute Ultracycler, zu dieser Erkenntnis kam, ist einespannende Geschichte, die vor fast zehn Jahren in Südfrankreich mit seinem damaligenTrainer Richard Laidlow, der Vater von Sam Laidlow, IRONMAN-Weltmeister 2023, begann.
UMSTRICKUNG DES NERVENSYSTEMS
Durch die Arbeit mit dem vegetativen Nervensystem seienEntwicklungssprünge möglich, die nur mit körperlichem Training nicht zu erreichen seien, so Kai Sikorski. Das Nervensystem kann umgestrickt werden, «dubekommst Nerven wie Drahtseile», sagt er.
Und durch Selbstregulation kann der Körper mentalen, physischen und chemischen Stress loswerden, die Lebensenergie besser fliessen lassen.
Mehr darüber im Podcast! Reinhören lohnt sich diesmal besonders!
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«EINE ABARTIGE LEISTUNG, UNVORSTELLBAR»
Unfassbar, unglaublich – die Ironman WM in Nizza vom 14.9. 2025 hat uns von den Sitzen gerissen. Der komplette Erfolg des norwegischen Hypetrains mit dem Sieger Casper Stornes, dem Zweiten Gustav Iden und dem Dritten Kristian Blummenfelt hat uns aber zum Glück nicht sprachlos gemacht. «Eine abartige Leistung, das ist unvorstellbar», so das Fazit von Kurt Müller, dem Coach vor Ort auf der Promenade des Anglais in Nizza.
Kurt Müller berichtet von spannenden Details, zum Beispiel wie locker Blummenfelt sein Rad in die Wechselzone schiebt und wie die Norweger bei aller Freundschaft im Rennen zu gnadenlosen Konkurrenten mutieren.
Es war eine WM mit tausend Geschichten, mit Neuentdeckungen, Materialschlachten und einer Standortbestimmung der Schweizer Langdistanzler. Der Schwimm-Rekord ging an Andrea Salvisberg und damit auf ein Schweizer Konto. Und der Manager des neuen Weltmeisters kommt mit Ronnie Schildknecht auch aus der Schweiz. …
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«NEUE LEUTE KENNENLERNEN UND SCHWÄTZEN, ES WAR INTERESSANT»
Drei Tage SGRAIL78 – Swim-Gravel-Trail – im Engadin! Eine neue Form des Triathlons mit Lifestylecharakter hat Silvaplana erobert. Andy Krähenbühl (Hombrechtikon) istnicht nur ins umfangreiche Rahmenprogramm eingetaucht. Er hat auch das Rennen auf anspruchsvollen Strecken in seiner zweiten Heimat in Angriff genommen.
Andy Krähenbühl wollte sich die Premiere des SGRAILS, der seinen Ursprung in Girona (Spanien) hat, nicht nehmen lassen.
Ob der gebürtige Bülacher in der entspannten Stimmung seinen Ehrgeiz für einmal bei Seite legen konnte, wie ihm das Format des SGRAIL78 gefallen hat, ob er Tipps für die Veranstalter um Olympiasieger und dreifachenIRONMAN-Weltmeister Jan Frodeno hat, erzählt er direkt nach dem Zieleinlauf beim Surfcenter in Silvaplana im Podcast.
Ein Ziel hat er sicher erreicht: «Neue Leute kennenlernen und schwätzen, der SGRAIL war recht interessant.»
Wer noch bei der Siegerehrung war, weiss es: Der GRAIL78 hat in Silvaplana grünes Licht für nächstes Jahr erhalten: Am 4. - 6. September 2026 kommt er zurück nach Silvaplana.
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«DEM KÖRPER AUCH MAL ETWAS ZURÜCKGEBEN»
Die gebürtige Schwyzerin Anja Koller (28) ist Profi-Triathletin und IT-Managerin. Eine Kombination mit vielen Herausforderungen – auch für den Körper. Wie sie diese Gratwanderung schafft und wie es im kommenden Jahr mit ihren Karrieren weiter geht, erzählt sie im Gespräch.
Um ihren anspruchsvollen Alltag bewältigen zu können, muss Anja Koller nicht nur Zeitmanagement-Strategien entwickeln, ihr privates und berufliches Umfeld ordnen, sondern auch ihrem Körper besondere Aufmerksamkeit schenken.
Das hat sie nicht zuletzt durch eine lange Krankheitsgeschichte im vergangenen Jahr gelernt: «Als Triathlet gibt man dem Körper keine Ferien und auch kein Wochenende frei, aber man muss ihm auch mal etwas zurückgeben», sagt sie.
«Pure Freiheit»
Ihren Ausgleich findet die Siegerin am diesjährigen Zürich City Triathlon in einem besonderen Hobby, das zugleich erheblichen Trainingseffekt bringt, und für sie «pure Freiheit» bedeutet. Das und noch viel mehr im spannenden Gespräch – mit der energiegeladenen Anja Koller!
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«LAUFEN MUSSTE ICH ERST LERNEN»
Ohne je einen Triathlon bestritten zu haben, durfte Alanis Siffert (23) vor vier Jahren gleich im Team Trisutto in St. Moritz mit der Olympia-Auswahl trainieren. Sie konntenur eines besser als alle anderen: Schwimmen. Innerhalb von kürzester Zeit entwickelte sich die Fribourgerin zu einer Weltklasse-Triathletin, die mit einem 3. Rang an der Challenge Roth 2025 auch international den Durchbruchschaffte.
Ihr schneller Weg an die Spitze, ihre klare Sicht auf die Dinge, ihre eher ungewöhnliche Trainingsmethode, ihr Team, ihre Zukunftsvisionen - mit dem Shootingstar gibt es viele interessante Thema zu besprechen.
Vor allem aber: Die ehemalige Schwimmerin ist erst ganz am Anfang einer vielversprechenden Triathlon-Karriere. «Ich musste ja erst Laufen lernen», sagt sie. «Da liegt noch grosses Potential.»
Der 6. Gang
Und noch immer geht es ihr in erster Linie um die Freude am Sport, den Wettkampf als Erlebnis und die positive Energie, die sie gerne mit dem Publikum teilt.
... Und ihren 6. Gang haben wir auch noch gefunden …
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Mehr über Alanis Siffert: https://alanissiffert.ch/en/
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«ÜBERALL LAUFEN AUCH DIE PROFIS RUM …»
Und immer wieder ist die Challenge Roth ein atemberaubendes Erlebnis. Mit Volker Forstmeyer, meinem Staffelkollegen, spreche ich über unsere Challenge Roth 2025!
Für die Schwimmerin (ich) und die Läuferin (Milena) lief dasRennen nicht wie gewünscht. Für den Biker Volker Forstmeyer mit der zweitbesten Zeit in seiner AK dafür umso besser!
Aber Roth ist mehr als Zahlen!
Wir reden beispielsweise über das schöne Miteinander mit den Profis. «Die laufen überall rum und haben null Berührungsängste», so Volker Forstmeyer.
Und auch über die Tal- und Bergfahrt von Emotionen,Kameradschaft, den Mythos Roth, über die Organisation und damit verbundene Überforderungen - und ein neuen Schweizer Triathlon-Star!
Dank auch hier nochmal an Milena, die den Staffelplatz gewonnen hat!
Coverfotos
Hintergrund: Heike Liedtke/Challenge Roth
Vordergrund: TriStory
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«WIR SEHEN EINE GIGANTISCHE ENTWICKLUNG»
Was passiert gerade im Triathlon? Rekorde fallen scheinbar spielerisch, Grenzen werden gesprengt, Newcomer stossen in Bereiche vor, die früher hart erarbeitet werden mussten … Ein Beispiel: Am Ironman 70.3 in Aix En Provence blieben gleich zehn Athleten unter 1:10 Stunden im Halbmarathon – das ist eine neue Dimension.
Zu diesem Thema spreche ich nacheinander gleich mit zwei Experten, denn zuerst wollen wir klare Fakten schaffen:
Die Datenlage ordnet Thorsten Radde von trirating.com ein. Es gibt weltweit niemand, der die Triathlon Daten so akribisch sammelt und auswertet wie der Norddeutsche. Verraten sei, dass er eine «gigantische Entwicklung» sieht.
Und der Frankfurter Mario Schmidt-Wendling (ab Minute 20:30) , seit über 20 Jahren mit SISU Training im Coaching-Geschäft, berichtet direkt aus dem Epizentrum der Leistungsexplosion. Sein Athlet Willy Hirsch rangiert mit 7:30 Stunden unter den Top Ten der weltbesten Ironmänner - hinter Patrick Lange, Jan Stratmann und Jan Frodeno.
Viele Faktoren wie Laufschuhe oder Aerodynamik führen zu einer gigantischen Leistungsentwicklung, die von 2024 auf 2025 besonders eindrücklich ist. Doch Mario Schmidt Wendling hebt im Gespräch einen Faktor ganz besonders heraus …
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Mario Schmidt-Wendling: https://sisu-training.de/
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Thorsten Radde: https://sisu-training.de/
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«DU BIST NICHT, WAS DU ISST, SONDERN, WAS DER DARM AUFNEHMEN KANN»
1000 Nahrungsergänzungsmittel, Power-Foods, Gels oder Elektrolytgetränke und noch viel mehr Studien machen esschwer, in Sachen Wettkampfernährung einen Plan zu haben. Hier kommt geballtes Wissen!
In dieser Episode stellt Harry Beck, Mentor und Coach auch von Weltklasse-Athleten, das komplizierte Thema einfach dar, vermittelt Grundprinzipien und zeigt, was man beispielsweise bei einer Ironman-Distanz beachten sollte, um mit genug Energie ins Ziel zu kommen.
120 000 FRANKEN FÜR EINEN SHOT
Harry Beck gibt nicht nur Tipps für Hobbysportler, sondern veranschaulicht auch, dass Profis einen anderen Stoffwechsel haben als Amateure. Er rechnet vor, warum ein Radteam am Giro d'Italia mit über 21. Etappen allein für einen Energieshot über 120 000 Franken ausgibt.
Und er räumt mit dem Märchen auf, dass wir sind, was wiressen. «Wir sind, was der Darm aufnehmen kann», sagt er, «und das kann man trainieren.» Welche wichtige Rolle die verschiedenen Transportsysteme in unserem Körper spielen – auch darüber haben wir gesprochen.
Wer also in diesem Sommer noch so richtig Gas geben will, kommt an dieser Folge nicht vorbei.
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«PILZE FÖRDEN DIE ERHOLUNG UND BAUEN STRESS AB»
Das «Tor der Willenskraft», der «grosse Bergstrom», das «fliegende Yang», der «Dreimeilenpunkt», Qi Gong, Tai Chi, Cordyceps, Moxa … - das kommt uns doch chinesisch vor …
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) scheint geheimnisvoll und doch ist sie mit ihren fünf Säulen klar strukturiert. Interessant für Sportler: TCM fokussiert sich auf das Qi, die Energie und ihren freien Fluss.
Petra Bolzli, Naturheilpraktikerin TCM & Tuina, praktiziert in der Sportclinic in Zürich und hat eine eigene Praxis in Horgen ZH. Als Triathletin kennt sie die Bedürfnisse und die Sorgen der Sportler bestens. «Entspannung», sagt sie, «ist das grosse Thema, zumal, wenn man täglich ein Trainingsprogramm absolviert.»
LEISTUNGSSTEUGERUNG AUF NATÜRLICHE WEISE
Petra Bolzli erzählt in dieser Folge, wie sie als TCM-Therapeutin arbeitet und gibt spannende Tipps nicht nur für mehr Wohlbefinden, mehr Energie, sondern auch zur Leistungssteigerung – auf natürliche Weise und ohne die Dopingregeln zu verletzten!
Aus eigener Erfahrung weiss sie, dass zum Beispiel Pilze die Erholung fördern, den Stress abbauen und die Sauerstoffproduktion im Blut anregen können.
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Petra Bolzli ist auf Instagram: https://www.instagram.com/tcm_praxisbolzli/
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Web: https://tcm-praxis-bolzli.ch/
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«ES IST WICHTIG, DASS WIR WACHSEN KÖNNEN»
Vom 28. - 29. Juni 2025 findet der ZURICH CITY TRIATHLON (Zc3) bereits zum vierten Mal statt. Weit über 5000 Anmeldungen aus der ganzen Welt, die Auszeichnung 2023 als bester Triathlon der Schweiz, schwarze Zahlen oder auch die fortwährende Unterstützung der Stadt Zürich belegen, dass der junge Event auf Erfolgskurs ist.
Wie hat es OK-Chef Daniel Andreolla mit seinem Team geschafft, einen anspruchsvollen Event in nicht einfachen Zeiten in einem komplexen Umfeld zu etablieren?
Welche Zukunftsvisionen gibt es für den Zc3? Und warum spielt hier der Sechseläutenplatz eine Rolle?
Dani Andreolla schaut bei der Weiterentwicklung des Zc3 auch über die Landesgrenze: «In Hamburg oder Roth hat jeder Bock auf den Triathlon-Event. Das wollen wir auch in Zürich schaffen. Das wird ein längerer Prozess sein, darum ist mir wichtig, dass wir wachsen können.»
Wir sprechen unter anderem über aktuelle Updates am Zc3 oder wie jeder zum VIP werden kann.
Und auch die Rad-WM 2024 in Zürich gibt zu reden …
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VON EINEM NEUEN STERN AM HIMMEL UND FÜRCHTERLICHEN ANZÜGEN
Ein Hammer-Wochenende eröffnete am 5./6. April die internationale Triathlon Saison 2025 so richtig. Mit Kurt Müller analysiere ich den Start der T100 Serie in der Hitzehölle von Singapur. Und wir machen einen Schwenker zum Ironman 70.3 Oceanside – wo Lionel Sanders wiederauferstanden ist.
Wir sprechen nicht nur über die Britin Kate Waugh, ein neuer Star am Triathlon-Himmel, sondern unter anderem auch über fürchterliche Anzüge, schwierige Positionen auf neuen Zeiträdern, Trainer, die sich aufspielen, oder den hilflosen Norweger Kristian Blummenfelt, dem wir Hand bieten und ein Angebot machen.
Und natürlich feiern wir die 100. Folge! Ein herzliches Dankeschön, liebe Hörerinnen und Hörer für die Treue!
Und Dank auch an Kurt, dessen Expertise und Sichtweise ich immer wieder schätze.
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«REKORDZEITEN FÜR ALLE SCHWIMMER IN DER LINTH»
Der 5. Tempo Sport Linthathlon (22.6.2025) hat mit dem Schwimmen in der schnellen Linth nicht nur seine eigenen Gesetze, sondern auch eine ganz spezielle Geschichte …
Mitbegründer des Linthathlons ist Walter Bürki aus Uznach, OK-Chef und immer noch aktiver Triathlet. Er ist Cheftrainer im Verein Jtri, wo der Schwerpunkt auf der Jugendarbeit liegt.
Warum das so ist und warum sich auch der Linthathlon der Nachwuchsförderung verschrieben hat, darüber spreche ich mit Walter Bürki.
MIT 12 KM/H DIE LINTH HINAB
Des Weiteren gibt der OK-Chef Tipps zum Schwimmen in der Linth, das sehr schnell ist, aber kein Abenteuer sein muss.
«Der Rekord von Julie Derron liegt bei 9:07 Minuten für 1,7 km, bei den Männern bei 8:39 Minuten, das sind 11,8 km/h. Top-Schwimmer können also eine Pace von 12 km/h Stunde erreichen, die gemütlichen sind immer noch 7 km/h schnell», beschreibt Walter Bürki den Reiz Schlüsseldisziplin beim Linthathlon.
Die Velo- und Laufstrecke entlang des Kanals sind flach und sicher, auch darum erfreut sich der Linthathlon wachsender Beliebtheit und steuert in diesem Jahr auf einen Rekord zu: «Wir haben zu gleichen Zeit noch nie so viele Anmeldungen gehabt zur gleichen Zeit wie jetzt», so Walter Bürki.
Für Kurzentschlossene: Nachmeldungen sind vor Ort möglich.
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«DIE GRUNDPRINZIPIEN DER NATUR, DARUM GEHT’S»
Orthopädietechnik-Meister und Sportheilpraktiker Harald «Harry» Beck von Helvetic Pro in Dübendorf ZH arbeitet seit Jahrzehnten erfolgreich mit Weltklasse- und Freizeitsportlern insbesondere aus der Schweiz und Deutschland zusammen.
Der ehemalige Ruderer und AK-Triathlet nutzt seine Erfahrungen und Erkenntnisse aus allen Bereichen der Medizin, um Sportler oft auf ungewöhnliche Weise ganz nach vorne zu bringen. Manchmal sieht er schon im Gesicht, wo bei seinen Kunden der Schuh drückt …
STUDIEN – WER HAT DIE BEZAHLT?
Neben der Schulmedizin ist die Natur sein grösster Lehrmeister: «Erst musst du die Natur kapieren, dann kannst du sie kopieren. Um mit ihr zu kooperieren und von ihr zu profitieren». Wissenschaftlichen Studien hingegen steht er erst einmal kritisch gegenüber und fragt sich, wer die bezahlt hat.
BOHNEN, LINSEN, BEINE
Wir haben weit über sein Spezialgebiet Posturaltherapie hinaus besprochen, was wir im Training und Alltag für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit tun können. Dabei ging es unter anderem um die Herzvariabilität, Regeneration, richtiges Krafttraining, aber auch um Bohnen und Linsen oder Weihrauch … und warum eine gut trainierte Beinmuskulatur wichtig ist für ein langes Leben.
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«WIR TRAINIEREN DIE EMOTIONEN»
Adrian Brüngger, ehemaliger NLA-Handballer und langjähriger Trainer von Pfadi Winterthur, führt viele Top-Sportler und Teams durch Hypnose zum Erfolg – darunter Zehnkämpfer Simon Ehammer und der Unspunnensieger Samuel Giger. Niels Hintermann gewann – nach nur einer Sitzung – 2024 die Abfahrt von Kvitfjell (No).
Hypnose ist eine vollkommen natürliche Methode, die das verborgene Unterbewusstsein und die dort verankerten Gefühle einbezieht. Diese Gefühle können echte Leistungskiller sein. «Wir trainieren die Emotionen der Sportler», sagt Adrian Brüngger, Mitinhaber von OMNI Hypnosis international.
Wie Hypnose zur Leistungssteigerung funktioniert, welche Vorteile sie bringt, wie sie das Krankenkassensystem und auch Ärzte entlasten kann, warum sie nach Verletzungen besonders angesagt ist, sind weitere Themen eines spannenden Gesprächs.
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«DIE SCHWEIZ IST SCHÖN … UND DICHT BESIEDELT»
2023 lancierte Yannick Cornaz quasi als Jungunternehmer den Eglisauer Triathlon, ein Jahr später folgte der Erlen Triathlon in Dielsdorf. Wie sieht es nun aus mit einer angestrebten Expansion? Hat er freie Fahrt beim Etablieren von neuen Events? Oder landet er ab und zu in Sackgassen?
Ist sein Enthusiasmus ungebrochen? Oder ist die Euphorie der Enttäuschung gewichen? Und wie steht es um seine Energie nach den grossen Efforts der letzten Jahre? Erfährt er Unterstützung bei der Event-Organisation durch Behörden oder die Politik?
Yannick Cornaz zeichnet uns ein Bild, was es heisst, hierzulande Triathlon-Wettkämpfe zu organisieren. Dabei wird klar, dass die hohe Attraktivität der Schweiz eigene Gesetze nach sich zieht: «Die Schweiz ist schön und dicht besiedelt. Damit umzugehen, ist für Veranstalter nicht immer einfach.»
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