
Worum geht es in dieser Folge?
Nach einer längeren Pause meldet ich mich zurück mit einer Folge, die jeder hören sollte, der das Gefühl kennt, ständig auf „den richtigen Moment“ zu warten.
Es geht um Unperfektion. Um Mut. Um die absurden Stolpersteine, die unser Gehirn uns in den Weg legt. Und darum, wie viel Freiheit entsteht, wenn du aufhörst, auf etwas zu warten, das nie kommt.
Ich spreche darüber:
warum das Gefühl „Ich bin nicht gut genug“ so viele Lebensentscheidungen bremst
wie dein Gehirn künstliche „Baustellen“ und Staus erfindet, um dich scheinbar zu schützen
wie sehr wir uns für andere verbiegen – und dabei unser eigenes Tempo verlieren
warum es gefährlich ist, zwischen Idee und Umsetzung zu viel Zeit zu lassen
wie du merkst, dass du auf etwas wartest, das nie passieren wird
weshalb Mut nicht bedeutet, immer zu wissen, wie der Weg aussieht, sondern endlich loszufahren
wie kleine Perspektivwechsel zu radikaler Freiheit führen
weshalb Unperfektion ein Geschenk ist und ein Zeichen echter Verbindung zu dir selbst
Diese Folge ist eine Einladung, dich selbst nicht länger auszubremsen.
Ganz egal, ob im Job, in Beziehungen oder in deinen eigenen Entscheidungen.
Wenn du dir schon lange denkst „Ich will, aber…“ – dann ist diese Folge dein Startschuss.
Deine Angst erzählt Geschichten, keine Fakten.
Die meisten „Blockaden“ existieren nur im Kopf.
Du brauchst keine Erlaubnis, du selbst zu sein.
Warte nicht darauf, dass sich etwas richtig anfühlt – handle, denn dadurch wird es richtig.
Mut bedeutet nicht Perfektion, sondern Bewegung.
Wenn dir diese Folge gefallen hat oder du etwas für dich mitnehmen konntest, freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung und ein paar Worte dazu, was du daraus für dich mitnimmst. Damit hilfst du, dass der Podcast mehr Menschen erreicht, die genau das gerade brauchen.