Louisa May Alcott schrieb eigentlich lieber Schauer- und Gruselromane. Doch der Roman "Kleine Frauen" hat sie berühmt gemacht. Wer war die US-amerikanische Schriftstellerin? Rebecca Link und Literaturwissenschaftlerin Mithu Sanyal erkunden ihre Biographie.

Der Roman "Kleine Frauen" von Louisa May Alcott hat ganze Generationen beeinflusst. Von Simone de Beauvoir bis Hilary Clinton. Aber was genau macht das Buch zu einem solchen Klassiker? Rebecca Link spricht mit Literaturwissenschaftlerin Mithu Sanyal darüber.

Am Ende fügen sich die Dinge für die drei Schwestern so, dass Mrs. March sehr zufrieden mit dem Leben ihrer Töchter ist.

Mr. Bhaer besucht jeden Tag das Haus der Familie March, bis er drei Tage nicht kommt. Da merkt Jo, wie sehr sie ihn vermisst.

Laurie und Amy haben eine Idee, was sie mit ihrem vielen Geld anfangen wollen. Demi und Daisy entwickeln sich zu entzückenden Kindern, die die ganze Familie im Griff haben.

Laurie und Amy kehren endlich heim, und die ganze Familie freut sich für die beiden. Auch Jo! Für sie gibt es am Ende des Tages noch einen heiß ersehnten Besucher...

Jo hadert mit ihrem Alleinsein - und fängt wieder an zu schreiben. Diesmal mit großem Erfolg.

Die Nachricht von Bettys Tod erreicht auch Europa: Laurie bricht sofort auf, um Amy beizustehen und kommt genau im richtigen Moment.

Familie March muss sich von ihrer geliebten Betty verabschieden.

Immer noch in Nizza: Amy liest Laurie die Leviten, weil er sich hängen lässt und nichts aus seinen vielen Talenten macht.

Meg geht ganz in der Mutterrolle auf. Doch sie konzentriert sich so auf die Kinder, dass sie ihren Mann fast vergisst. Mutter March weiß Rat!

Amy genießt den Aufenthalt in Nizza. Als Laurie zu Besuch kommt, ist es, als würden sich die beiden ganz neu kennen lernen...

Jo und Betty verbringen einige Wochen am Meer. Endlich vertraut Betty ihrer Schwester ihr trauriges Geheimnis an.

Der Tag, den Jo gefürchtet hat, ist gekommen: Laurie hält um ihre Hand an.

Jo schreibt jetzt Sensationsnovellen und verdient damit gutes Geld. Doch jemand, der ihr immer wichtiger wird, hat große moralische Bedenken.

Auch Jo zieht es für einige Zeit fort. In etlichen Briefen berichtet sie ihrer Familie von der Arbeit als Kindermädchen in New York.

Jo macht sich große Sorgen um Betty. Die wirkt traurig und niedergeschlagen und weint sich nachts in den Schlaf.

Amy ist mit Tante March nach Europa gereist und berichtet von ihren Stationen in England, Frankreich, Deutschland und der Schweiz.

Seit Wochen hat sich Amy auf einen Wohltätigkeitsbasar vorbereitet und dafür fleißig Zeichnungen angefertigt. Am großen Tag gibt es dann eine böse Überraschung.

Amy zwingt Jo zu etlichen Hausbesuchen bei Bekannten: Die revanchiert sich, indem sie in jedem Haus eine andere Rolle spielt.