
Unser Gehirn ist nicht dafür gemacht, glücklich zu sein.
Es ist dafür gemacht, uns zu schützen.
Deshalb merkt es sich das Negative schneller als das Positive.
Früher war das überlebenswichtig – wegen Säbelzahntigern und echter Gefahr.
Heute sorgt genau dieser Mechanismus oft für Stress, innere Unruhe und Erschöpfung.
In dieser Folge lade ich dich ein, deinen Fokus bewusst zu verschieben.
Nicht ins Schönreden.
Nicht ins positive Denken auf Knopfdruck.
Sondern in eine sanfte, realistische selektive Wahrnehmung des Guten.
Du erfährst:
warum dein Gehirn automatisch auf Probleme anspringt
weshalb das heute nicht mehr hilfreich ist
und wie du deinen Blick wieder für das öffnest, was dir guttut
Am Ende wartet eine kleine, alltagstaugliche Übung, mit der du sofort beginnen kannst.
Lehn dich zurück.
Atme durch.
Und richte deinen Fokus heute einmal bewusst auf das Gute. ✨