Mit Tandems pendeln zwischen Südtirol und dem „anderen“ Österreich. Ein Podcast von Wolfgang Mayr
Blicke auf Ladiner:innen, Slowen:innen in Kärnten, Kroat:innen und Roma im Burgenland, auf Migrant:innen, aus einer „jugendlichen“ Perspektive. Zu sehen in den Tandems des ORF. Diese Tandems sind die Folge des Claus-Schüler:inennpreises des Schulverbundes Pustertal. Die neuesten Tandem-Videospräsentierten das slowenische ORF Koroska/Kärnten und die slowenische Wochenzeitung Novice im Presseclub Concordia inWien. Eine der Geschichten, der Peršmanhof in Süd-Kärnten,Gedenkstätte des anti-nazistischen slowenischen Widerstandes im Zweiten Weltkrieg. Im Sommer „führte“ die österreichische Polizei auf dieser Gedenkstätte eine Razzia durch, gegen das Antifa-Camp.
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Siehe auch:
Im Zweifel auf Seitender Schwachen
InterkulturellesMedienprojekt für Schülerinnen
Auszeichnungfür hervorragenden Journalismus im Gedenken an Claus Gatterer
Der „Fall“ Persman:Genaues weiß man nicht
Die sorbische Minderheit in Ostdeutschland gibt trotz widriger Umstände nicht auf.
Der Kohlebergbau baggerte den Sorben die Heimat weg, sorgte für die Zuwanderung deutscher Jobsuchender und forciert die Assimilierung. Die sorbische Minderheit wird imdemokratischen Deutschland geduldet, aber nicht sonderlich gefördert. Und, auch in den sorbischsprachigenRegionen der Lausitz punktet die rechtsradikale AfD. Eine neue Form politischer Assimilierung, sagt Wolfgang Mayr im folgenden Podcast:
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Siehe auch:
Serbski Institut-Sorbisches Institut
Sprachpraktiken und Sprachpolitikin sorbisch-deutschen Familien in der Oberlausitz
Nachwuchsforscher:innenam sorbischen Institut
Sorbischer Dachverband Domowina
Sorbisch-wendische Volksvertretung Serbski Sejm
Das Land befindet sich in einer sozialen Schieflage, warnt Professor Oskar Peterlini im Podcast von WolfgangMayr.
Wenn er gefragt wird, hält er sich kein Blatt vor dem Mund.Oskar Peterlini mischt sich meinungsstark ein. Kürzlich zu Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die er gefährlichgut findet. Die Koalition seiner SVP mit Melonis Fratelli d´Italia kritisierte Peterlini als einen unverzeihlichen Tabubruch, die Sanierung der gerupften Autonomie als nur in Teilen gelungen. Ein halbes Jahrhundert lang war Peterlini politisch, nach seinem Ausscheiden aus der Politik holte sich Peterlini den Professorentitel an der Universität Rostock. Als Politikwissenschaftler lehrt er an der „Freien Universität Bozen“:
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Siehe auch:
OskarPeterlini, der Professor Politiker
Der deutsche Minderheitenrat und sein Lobbying für Gleichberechtigung auf Augenhöhe. Ein offensichtlich schwieriges Unterfangen.
Der Minderheitenrat versteht sich als Forum der autochthonen nationalen Minderheiten und Volksgruppen. Mit seinerAusstellung „Was heißt hier Minderheiten?“ ist der Minderheitenrat derzeit in Südtirol unterwegs. Eine höchstprofessionelle Ausstellung, die Minderheiten sichtbar macht, die auch dazu geeignet ist, für die Verankerung vonMinderheitenrechten in der „Verfassung“ – im Grundgesetz – Stimmung zu machen. Ein Podcast mit Gitte Hougaard-Werner, Vorsitzende des Minderheitenrates:
Siehe auch:
Zentralrat deutscherSinti und Roma
Infos über diedeutschen Sinti und Roma
Organisationen derdänischen Minderheit
ZwězkaŁužyskich Serbow - BundLausitzer Sorben
Der ehemalige Südtiroler Landeshauptmann Luis Durnwalder und seine Kritik an der österreichischen Minderheitenpolitik.
Die Republik Österreich beging am 26. Oktober ihren Nationalfeiertag. Am 26. Oktober 1955 entließen die Besatzungsmächte Sowjetunion, USA, Frankreich und Großbritannien Österreich in die staatliche Unabhängigkeit. Auf der Grundlage des Staatsvertrages, der im Artikel 7 unmissverständlich Minderheitenrechte formuliert. Rechte, die 70 Jahre danach noch immer nicht umgesetzt sind. Ein Podcast von Wolfgang Mayr.
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Siehe auch:
ÖsterreichischeVolksgruppen und gesetzliche Grundlagen
DieSchande der säumigen Republik
Es ist Zeit, sagt Michael Has, tatsächlich nachhaltig zu werden. Ein Podcast (2) von Wolfgang Mayr
Michael Has ist Physiker und Menschenrechtler. Er beschreibt sich als neugierig, er will „Dinge“ verstehen, Entwicklungen, Prozesse, Erfolge wie das Scheitern. Michael Has war in der Gesellschaft für bedrohte Völker aktiv und leitet die Stiftung Vielfalt der Kulturen. Der ehemalige Hochschullehrer an der Universität Grenoble forscht zu den Themen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Seine These, die Kipppunkte zur globalen Krise sind erreicht, der Kollaps rückt in greifbarer Nähe. Has sieht in lokalen, also regionalen Lösungen die Chance, von unten den Kollaps zu verhindern:
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Siehe auch:
„Grenzen von Nachhaltigkeitund Ecodesign“
„Klima, Rohstoffe undPrognosen: Nachhaltigkeit und Megatrends“
Warum werden Menschen diskriminiert? Fragen von MichaelHas, Physiker und Menschenrechtler im Podcast (1) von Wolfgang Mayr.
Michael Has ist im besten Sinn des Wortes ein Aktivist, für naturwissenschaftlich untermauerte Nachhaltigkeit und faktenbasierte Menschenrechtsarbeit. Has war einst im Vorstand der Gesellschaft für bedrohte Völker undführt diese Menschenrechtsarbeit mit der Stiftung Vielfalt derKulturen weiter. In seinem Brotberuf war Has vielseitigerIndustrieentwickler und Hochschullehreran der Universität Grenoble. Has forscht außerdem zu den Themen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Im Wissenschaftsverlag De Gruyter erschienen dazu sustainableproducts, Grenzen von Nachhaltigkeit und Ecodesign und Klima, Rohstoffe und Prognosen: Nachhaltigkeit und Megatrends. Die ersten Opfer des Klimawandels und der Jagd nach Rohstoffen waren und sind indigene Völker. Hier schließt sich der Kreis wieder.
Siehe auch:
Der Persmanhof, der Polizeieinsatz und der Anschlag auf die österreichische Verfassung. Ein Podcast (3) von Wolfgang Mayr.
Medial war die Aufregung über die Erstürmung der antifaschistischen Gedenkstätte Persmanhof im südlichenKärnten/Koroska groß. In Wien wurde dagegen protestiert, Mitglieder des Clubs der slowenischen Studierenden tourten durch das slowenische Sprachgebiet. Bis heute ist offen, wer warum den Einsatzbefehl ab. Das Bekanntgewordene findetder Historiker Gerhard Baumgartner skandalös:
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Siehe auch:
Initiative Minderheiten und Gedenkstätte Persman
Volksgruppenvertreter fordern Aufklärung
Grüne wollen restlose Aufklärung
Alles richtig gemacht auf Kärntnerisch
Warum geht die österreichische Polizei gegen ein slowenischesAntifa-Camp vor? Erklärungen des Historikers Gerhard Baumgartner:
Laut Baumgartner richtete sich die Polizeiaktion Ende Juli im südlichen Kärnten/Koroska gegen den Antifaschismus. Dieserwar in der Nachkriegs-Republik der Grundkonsens der Republik. So sieht es auch der Club der slowenischen Studierenden, der das Bildungscamp organisiert hatte.Baumgartner, ehemaliger Direktor des Dokumentationsarchivs österreichischer Widerstand, und seine Analysen im Podcast (2) von Wolfgang Mayr.
Siehe auch:
Solidarwerkstatt Antifaschismus
Staatsvertrag und Antifaschismus
Staatsvertrag und Auflösung faschistischerOrganisationen
Der österreichische Historiker Gerhard Baumgartner rechnet mit dem „Verfassungsschutz“ ab. Der „Fall Persmanhof“ in Kärnten/Koroska.
Ende Juli stürmten Polizisten die Gedenkstätte Pesmanhof im südlichen Kärnten/Koroska. Anlass, ein antifaschistisches Bildungscamp des Clubs der slowenischen Studierenden. Diezuständigen Polizeibehörden schweigen sich darüber aus, die Reaktion der Politik fiel flau aus. Mit diesem völlig überzogenen Einsatz hat sich die österreichische Polizei vom antifaschistischen Grundkonsens der Republik drastisch entfernt. Ein Podcast (1) von Wolfgang Mayr:
Siehe auch:
Mit seinem Antifa-Camp wollte der slowenische Studierendenclub den slowenischen Widerstand gegen die Nazis ehren. Ein Podcast von Wolfgang Mayr.
Der Polizeieinsatz Ende Juli auf dem südkärntnerischen Persmanhof – Standort eines Museums und Gedenkstätte des Widerstandes – ist inzwischen Gegenstand einer staatsanwaltlichen Ermittlung. Der nicht nachvollziehbare Aufmarsch der Staatsmacht zog weite Kreise der Kritik und des Protests. Die Grand Dame des österreichischen Journalismus, Annelies Rohrer, kritisierte die Polizeiaktion und die Kärntner Haltung: Welch ein Irrtum, schreibt Rohrer in der Tageszeitung„Die Presse“, „in Kärnten an Versöhnung zu glauben“. Der ehemalige freiheitliche LandeshauptmannGerhard Dörfler findet, „Kärnten hat die Altlast des Unfriedens hinter sich gelassen“. Schönfärberei, würdenwohl Aldous Huxley und George Orwell Dörfler entgegnen.
Siehe auch:
Die Trump-Regierung öffnet indianisches Reservatsland den Bergbau- und Erdölgesellschaften. Ein Podcast von Wolfgang Mayr.
Die „Architekten“ der Trump-Politik, die Macher des Projects 2025, empfehlen das Plündern der Rohstoffe der indianischen Reservaten. Die Voraussetzungen dafür wurden schon geschaffen, der von Präsident Biden verfügte Landschaftsschutz wurde aufgehoben. Drill BabyDrill steht für eine Fortsetzung der Politik der Termination aus den 1950er-Jahren, freies Plündern der Reservate:
In Kärnten/Koroska wird die slowenische Minderheit noch immer angefeindet. Jüngst auch von der Polizei. Ein Podcast von Wolfgang Mayr.
Ende Juli stürmten österreichische Polizisten wie bei einem Anti-Terror-Einsatz das antifaschistische Camp des slowenischen Studierenden-Clubs. Ein Zeltlager im Vorhof des Persman-Hofes bei Železna Kapla/Eisenkappel, ein Museum plus Gedenkstätte für die slowenischen Opfer des Nationalsozialismus. Dort ermordeten im April 1945, kurz vor Kriegsende, SS-Soldaten elf Angehörige der Familien Sadovnik und Kogoj. Das Camp fand auch in Erinnerung an dieses Massaker statt. Dagegen schritten mehr als 30 Polizisten ein.
Ein Nachtrag: Nach einer Anzeige ermittelt die Staatsanwaltschaft. Es besteht der Verdacht des Amtsmissbrauchs.
Siehe auch:
Welch ein Irrtum, in Kärnten an Versöhnung zu glauben
Vize-Landespolizeidirektor zum Einsatz am Persmanhof
“Blick auf uns, die Hand an der Waffe”
Verband der Kärntner Partisanen
Das grüne „Urgestein“ Jürgen Trittin warb in Bozen für den Öko-Strom. Ein Podcast von Wolfgang Mayr.
Rudi Rienzner von der Energiegenossenschaft Ötzi holte sich zum Geburtstag den Architekten der deutschen Energiewende nach Bozen. Als ehemaliger Umweltminister forcierte Jürgen Trittin den Ausbau der erneuerbaren Energie. Deutlich mehrals die Hälfte des deutschen Stroms stammt aus erneuerbaren Energiequellen. Seine These: Öko-Strom ist billiger als Strom aus Gas, Öl oder Kohle.Und mehr ist möglich, trotz der politischen Restauration nach rechts, warb Trittin für Mut in der Energiewende. Auf dem Geburtstagsfest von Ötzi stellte Trittin sein Buch “Alles muss anders bleiben” vor, seine politische Autobiografie:
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Siehe auch:
Mit derAtomenergie gegen den Klimawandel?
30.000 Schweizerinnen und Schweizer gelten als “Fahrende”, als Jenische. Die Willensnation Schweiz erkennt sie seit 1998 als nationale Minderheit an. Ein Podcast mit der jenischen Schriftstellerin Isabella Huser (2) von Wolfgang Mayr:
Die multinationale Schweiz kennt sich aus mit der Diversität. Da alle Schweizer:innen anders sind, ist das Anderekaum ein Problem. Auch nicht die Fahrenden, von den 30.000 Jenischen fahren tatsächlich nur 3.000. Diese Fahrendebenötigen Standplätze, davon gibt es zu wenige, kritisiert die Stiftung für Schweizer Fahrende. Schwerer wiegt dieVergangenheit, die jahrzehntelange Praxis der Unterdrückung. Das Bundesarchiv spricht – diplomatisch formuliert – von einem problematischen Umgang von Staat und Gesellschaft mit der “nicht sesshaften Bevölkerung”. Ein Gutachten des Bundesrates spricht gar voneinem Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
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Siehe auch:
StiftungZukunft für Schweizer Fahrende
Wieleben Jenische heute in der Schweiz?
Fahrendein der Schweiz: Geschichte voller Missverständnissen
Gutachtenzum Verbrechen gegen die Menschlichkeit
ManVater sagte stolz: Wir sind Zigeuner
Esgeht um Anerkennung der Geschichte
Hinter und zwischen den Bergen gibt es die Jenischen, in Österreich. Ein Podcast von Wolfgang Mayr mit Marco Buckovez (1).
Der Nordtiroler Marco Buckovez macht immer wieder auf seine jenischen Landsleute aufmerksam. Mit dem jenischen Verein, mit dem jenischen Archiv, vor einem Jahr war er mit seinem Handkarren – ganz in der jenischen Tradition – im Tiroler Oberland unterwegs.Jenisches live. Ein Forum erhielt das Jenische auf dem Journalismusfest in Innsbruck. Mit dabei auch Marco Buckovez. Eine kräftige jenische Stimme, die der Ausgrenzung trotzt:
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Siehe auch:
Ruäch, eine Reise ins jenische Europa
Die Jenischen, ein vergessenes Volk
Nachgefragt bei Marko Buckovez und Heidi Schleich
“Noch nie waren so viele Journalist:innen imGefängnis” – die Medienfreiheit ist weltweit in Gefahr. Ein Podcast von Wolfgang Mayr mit Gemma Terés Arilla von der Taz-Panther-Stiftung.
Reporter ohne Grenzen warnen, in der Hälfte der 180 Länder ist die Situation für Journalistinnen und Journalisten “schwierig” bis “sehr ernst”. Nur in einem Drittel der Länder herrscht mehr oder weniger uneingeschränkte Pressefreiheit. In Putin-Russland sind 37 Journalist:innen ermordet worden, 50 sind inHaft. US-Präsident Donald Trump, der “Volkspräsident” erklärte Journalisten zu Feinden des Volkes. Sie sind also Freiwild, weltweit nehmen die Angriffe auf Medien-Leute zu. Die “Panther-Stiftung” der deutschen Tageszeitung TAZ bietet Journalist:innen Schutz und Hilfe an.
Siehe auch:
Wahrheitskämpfer – Journalist:innenporträts
Refugium Stipendium 2025: „Ich saß 30 Tage im Gefängnis“ | taz.de
Reporter ohne Grenzen: Noch nie waren so viele Journalisten im Gefängnis
Kaltenbrunner zum Pressefreiheitsindex: „Nach Ungarn abgebogen“
Am Jakobsweg bei Santiago de Compostela verdrängt der Eukalyptus die ursprünglichen Wälder.
Im Herzen der autonomen Region Galicien im spanischenNordwesten, in Ulloa, plant das Unternehmen Altri eine 360 Hektar große Zellulose-Fabrik. Sie soll aus den riesigen Eukalyptuswäldern der Umgebung jährlich 400.000 Tonnen Zellstoff gewinnen. Die Eukalyptuswälder sollen vergrößertwerden, die für ihr Gedeihen viel Wasser brauchen. Im Gegenzug erhalten die Einwohner Jobs. Immer mehr Bürger:innen von Palas de Rei wehren sich gegen diese Industrialisierung und gegen den Ausbau der Eukalyptus-Plantagen. Mittendrin die Münchner Künstlerin Stefanie Zoche. Das Schlagwort Rechte der Natur macht die Runde. Ein Podcast von Wolfgang Mayr.
Siehe auch:
Wenndie Lagune vor Gericht zieht
SpanischesVerfassungsgericht bestätigt Rechtspersönlichkeit von Mar Menor
DieRechte des Mar Menor sind jetzt in Kraft
TeresaVicente - 2024 Goldman EnvironmentalPrize
Aufsfalsche Pferd gesetzt: Eukalyptus in Galicien
Protestegegen Zellstofffabrik in Galicien
Der niederländische Journalist Olivier van Beemen geißelt die Schaffung von Nationalparks in Afrika als „grünen Kolonialismus“. Ein Podcast von WolfgangMayr.
In seiner Recherche „Im Namen der Tiere“ rechnet van Beemen mit der „Natur- und Tierschutz“-Organisation „African Parks“ ordentlich ab. Diese Organisation verwaltet 22 Nationalparks in der Größe von Großbritannien. Bewaffnete Park-Milizensichern die Parks, vor Wilderern, schützen die Safari-Touristen und richten sich gegen die einstigen Bewohner, die aus den Parks vertrieben wurden.Vergewaltigungen und Morde zählen zu den Praktiken dieser Milizen. Im Kongo wurden beispielsweise die Batwa aus dem Kahuzi-Biega-Nationalpark vertrieben. Van Beemen wirftwestlichen Regierungen und der weißen Elite vor, in Afrika die Natur zu schützen, gegen die Alteingesessenen:
Weitere Informationen:
Gegen den grünen Kolonialismus
Zwei Schwestern schreiben gegen den Nachrichtenhorror an. Ein BARFUSS-Podcast mit Minitta und Melanie Kandlbauer.
Die Schwestern sind in der Anti-Rassismus-Arbeit aktiv und dem alltäglichen Rassismus auf der Spur. Ein Anliegen, das Kraft und Zeit kostet und auch ermüdet. Nun ein anderer Ansatz. Mit ihrem Buch “Gute Nachrichten aus aller Welt” erzählen Minittaund Melanie Kandlbauer überraschende Geschichten, aus Afrika und anderswo. Sie wissen, worüber sie schreiben. Sie haben sich in den letzten Jahren in vierzig Ländern umgeschaut.
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Siehe auch:
Endlich "gute Nachrichten aus aller Welt"
Minitta & Melanie Kandlbauer - Unsere Leykam Buchverlag Autor*innen