Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcast zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.
Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcast zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.
Sie haben ihr "Ableben" zelebriert, die sogenannten Kessler-Zwillinge: Alice und Ellen Kessler. Wir sollten nicht traurig sein, denn wir würden sie auf Wolke 7 wiedertreffen. Wenn sie sich da nicht grundlegend geirrt haben!
Wie hat es der Journalist Wolfram Weimer derart in die Mediendiskussion geschafft? Er war doch selbst für die "Welt" und die "FAZ" jahrelang tätig. Jetzt aber wird sein Verhalten und seine Gesellschaft öffentlich diskutiert. Manches, was hier sichtbar wird (von allen Beteiligten), offenbart Verhaltensweisen, die wir auch als Christen schon an den Tag gelegt haben ...
Man weiß nicht, was man glauben soll. Jedenfalls hat es in Schwäbisch-Hall einen ziemlichen Aufschrei gegeben, weil dort ein für die Stadt gültiges sexualpädagogisches Konzept gelten soll, was - im besten Fall - viele Fragen aufwirft. Dadurch kommt man zur Frage: Warum Kita?
Es kamen noch zwei weitere Fragen zu diesem Themenkomplex, die wir gerne beantworten wollen:
3) Was ist, wenn derjenige, der sich zurückzieht, keine Gespräche zulässt, und man daher keine Möglichkeit hat zu prüfen, in welchem Zustand er sich befindet?
4) Was ist, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass jemand im Bösen gelebt hat?
Wir haben zwei Fragen von einem Bruder, einem Gläubigen erhalten. Den ersten Teil haben wir schon beantwortet, was das Zurückziehen betrifft. Nun wird im Blick auf eine solche Person weiter gefragt:
Wenn diese Person konkret, offensichtlich und öffentlich – in den Augen aller, einschließlich der Welt – so tief in Sünde versinkt, dass sie schlechter redet und handelt als Ungläubige, hat ein örtliches Zusammenkommen dann die Pflicht bekanntzugeben, dass sie dieses Verhalten nicht toleriert und dass diese Person nicht mehr wie zuvor verbunden ist mit dem Zusammenkommen im Namen des Herrn?
Oder reicht es aus, angesichts des moralischen und/oder lehrmäßigen Verfalls dieser Person zu schweigen?
Wir haben zwei Fragen zum Thema "Brotbrechen" und Zurückziehen erhalten, die wir im Rahmen von zwei Podcasts gerne beantworten wollen.
1) Wenn jemand aus eigener Initiative für längere Zeit aufhört, das Brot zu brechen...
A) Kann diese Person dann irgendwann zurückkommen und das Brotbrechen aus eigener Initiative und ohne Prüfung wieder aufnehmen?
B) Hat das örtliche Zusammenkommen die Pflicht, nach einer gewissen Zeit festzustellen und entsprechend zu handeln, dass diese Person sich faktisch selbst zurückgezogen hat? Soll man das der Person, die sich zurückgezogen hat, auch persönlich mitteilen?
In unserer letzten Folge über die Sunamitin sehen wir, dass sie für ihren Glauben, ihre Gottesfurcht, ihren Gehorsam, ihre Hingabe reich belohnt wird. Von ihrem Mann ist keine Rede (mehr) ...
Der Mann der Sunamitin erweist sich als letztlich herzlos. Wenn er kein Herz für seinen Sohn hatte - hatte er dann Empfindungen für seine Frau? Wir wissen es nicht. Diese gläubige Frau dagegen hatte ein Herz: für den Herrn, für seinen Propheten, für ihren Sohn. Sie erweist sich nicht nur als tüchtig, sondern auch als eine hingebungsvolle Frau.
Wie dankbar können wir Gott sein für sein Werk der Reformation! Es ist ein Geschenk von oben, das die Finsternis des Mittelalters, die auch durch die falschen und bösen Lehren der römisch-katholischen Kirche bewirkt wurde, in ein göttliches Licht rückte. Nicht, dass das, was Martin Luther und andere predigten, alles richtig gewesen wäre. Nicht, dass diese "Kirche" heute richtig stünde. Im Gegenteil. Aber Gottes Werk im 15. und 16. Jahrhundert kann uns nur mit großer Dankbarkeit zurücklassen.
Es scheint eine neue Mode zu sein: Ich will keine Kinder und ich bin auch glücklich ohne sie! Ein paar nachdenkliche Impulse zu diesem Thema.
Irgendwie liegt es im Trend, Sünden und Probleme zu psychologisieren. Das las ich vor einiger Zeit auch im Blick auf Süchte. Dort hieß es, Süchtige brauchten Hilfe statt Ausgrenzung. Was sagt Gottes Wort dazu?
Es war ein oder der Aufreger dieser Woche in den Medien: Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz wurde am Donnerstag, den 23. Oktober, morgens von der Polizeit "besucht", anscheinend mit einem Durchsuchungsbeschluss. Angabegemäß, wie er sich später in den Medien äußerte, ging es um einen Tweet bei X (früher Twitter), wo er sich zu einer Veröffentlichung der TAZ geäußert hatte. Wir fragen uns, was das für Folgen für uns als Christen hat, was hier aktuell vorgeht ...
Ein "Mitbringsel" aus der Corona-Zeit gibt es noch in vielen Gemeinden und Zusammenkommen: die Übertragung der Zusammenkünfte. So entstehen schon einmal "Internet-Gemeinden", wie vor einiger Zeit über die Gemeinde von Olaf Latzel zu lesen war. Ein paar Gedanken zum Überdenken.
Es scheint manchmal ein Sport geworden zu sein: Sportler, die ihren persönlichen, lebendigen Glauben an den Herrn Jesus bezeugen, in die Ecke zu stellen. Und Artikel, die beweisen wollen, dass sie ja ohne "Untersuchung" (vom Verein - BVB) sagen dürften, was sie denken (Felix Nmecha), werden dabei so lächerlich gemacht, weil sie ja an das [biblische] binäre Geschlechtermodell glaubten. Man kann ihnen oft nicht nachweisen, dass sie sich aktiv und positiv zu bestimmten Glaubensinhalten äußerten. Aber sie "liken" das halt, sie distanzieren sich eben nicht von der biblischen Ethik. Und dass man damit AFD-Sympathisant wird, ist ohnehin klar ... Anlass genug, über unsere Rolle in der Gesellschaft nachzudenken, natürlich auch in einem "solchen" Sport.
Heute sind Mütter gestresst. Viel stärker, als früher? Woher kommt das? Läuft hier etwas falsch, oder ist das einfach "normal"?
Es gehört zum Normalen der Kirchentage in Deutschland, dass bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dort auftreten und "Bibelarbeiten" halten - was auch immer man darunter verstehen soll. So im Jahr 2025 auch die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel. Bemerkenswert, was dazu in der Zeitung steht und was offenbar ihre "Inhalte" und ihre Aufnahme betrifft. Alles müssen wir messen an Gottes Wort - wie auch unser eigenes Leben!
Jetzt gibt es also den Friedensplan für Israel. Wird er wirklich Frieden bewirken, dauerhaft Sicherheit und Veränderung bringen? Das Wort Gottes hilft, uns das richtig einzuordnen.
Können Habichte mit unseren Ampeln "spielen"? Sie können alles Mögliche erkennen und nutzen, mehr, als wir denken. Wunderbare Schöpfung Gottes!
Es liegt etwas Verächtliches in dem Ausdruck: Heimchen. Dabei sieht Gott diese Dinge völlig anders! Gott sei Dank! Wohl uns, wenn wir uns seine Beurteilung zu eigen machen.
Man ist erstaunt, wie der Leiter des Gebetshauses Augsburg, der katholische Theologe und Charismatiker Johannes Hartl, im evangelikalen Bereich derart als Vorbild verstanden wird. Immer wieder werden seine Gedanken publiziert - auch von an sich ernsthaften Christen.