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bwg recorded
berliner wirtschaftsgespräche e.v.
14 episodes
1 week ago
Die ‚bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ betrachtet eine Politikerin oder einen Politiker in Nahperspektive. Im Zwiegespräch wollen wir die verschiedenen Facetten betrachten. Persönlicher Werdegang, Verankerung im Wahlkreis und fachpolitische Agenda – die Vielfalt des politischen Alltags wollen wir bei der ‘bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ thematisieren.
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Die ‚bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ betrachtet eine Politikerin oder einen Politiker in Nahperspektive. Im Zwiegespräch wollen wir die verschiedenen Facetten betrachten. Persönlicher Werdegang, Verankerung im Wahlkreis und fachpolitische Agenda – die Vielfalt des politischen Alltags wollen wir bei der ‘bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ thematisieren.
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Episodes (14/14)
bwg recorded
bwg Sitzungswoche Sprechstunde mit Mario Czaja, MdB
Die ‚bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ betrachtet eine Politikerin oder einen Politiker in Nahperspektive. Im Zwiegespräch wollen wir die verschiedenen Facetten betrachten. Persönlicher Werdegang, Verankerung im Wahlkreis und fachpolitische Agenda – die Vielfalt des politischen Alltags wollen wir bei der ‘bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ thematisieren.
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3 years ago
50 minutes 23 seconds

bwg recorded
Berliner Handwerk | Eine Zukunftsperspektive
Ob Malerbedarf von Bito-Farben, ein traditionelles und in mehreren Generationen geführtes Familienunternehmen oder die seit 1904 in Berlin ansässige Firma Collonil Leder- und Schuhpflege, die auf dem internationalen Markt agiert, sie alle sind in Berlin zuhause. Sie berichten von den Chancen und Herausforderungen für ihr Handwerk und wie sie mit der Herausforderung umgehen, Fachkräfte zu rekrutieren und zu halten. Eine Expertin der Berliner Sparkasse teilt ihre Erfahrungen aus der Bankenwelt. Gemeinsam mit den Diskussionsteilnehmer:innen geht es darum, neue innovative Ansätze zu finden. Freuen Sie sich auf unser hochkarätiges Panel und einen spannenden Austausch.
Wie steht es um den Fachkräftemangel, Karriereaussichten und die Entwicklung des Handwerks in Berlin?
Wie ist die aktuelle Situation in der Region und welche Rolle spielt das Handwerk als Wirtschaftsfaktor heute und in Zukunft?
Wie ist die Politik hierbei eingebunden?
Wie können Wirtschaftsverbände wie Berlin Partner und die Handwerkskammer die Handwerksunternehmen sinnvoll unterstützen?
Ergänzend zum Auftakt der Reihe werden ab Herbst einige der Handwerksfirmen ihre Türen für uns öffnen. Spannende Einblicke liefert zum Beispiel die Wandunikate Welter, die handgefertigte Tapeten für internationale Kunden herstellt, oder die Werkstattgalerie  Noack mit dem Restaurant Bar Brass und dem Skulpturengarten.
Im Gespräch mit

Henriette Wienges:
Sarah Beck – Leitung Rekruiting & Wissenstransfer der Berliner Sparkasse
Frank Becker – CEO und President von Collonil
Dr. Stefan Franzke – CEO von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH

Joachim Spitzley
– Vorstandsvorsitzender von bito aktiengesellschaft
Jürgen Wittke – Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Berlin

Der Podcast wurde vor Ort aufgezeichnet. Bei der Aufnahme wurden die aktuellen Hygienevorschriften beachtet.
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4 years ago
1 hour 14 minutes 48 seconds

bwg recorded
Digitalisierung als Nachhaltigkeits-Katalysator?
Der Anspruch von KonsumentInnen geht immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaneutralität von Unternehmen oder aber zumindest von bestimmten Segmenten bzw. Produkten. Eine Reduktion der CO2 -Emissionen auf Null ist nicht möglich, unabhängig wie nachhaltig und sparsam ein Unternehmen wirtschaftet. Was aber können Unternehmen bzw. UnternehmerInnen tun, damit Ihr Unternehmen nachhaltiger wird und sie eine Klimatransformation durchleben?
Welche Potenziale ergeben sich aus der Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit für die Real- und Finanzwirtschaft? Wie kann die Digitalisierung dabei unterstützen, die nachhaltige Transformation der Wirtschaft voranzutreiben und die Entwicklungsziele der Vereinten Nationen zu erreichen? Welche Risiken bergen die Digitalisierung und was sind die Erwartungen der Politik an die Unternehmen?

Diese und weitere Fragen diskutieren
Lara Obst, Geschäftsführerin, the climate choice | Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretär, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit  | Stefan Unterlandstättner, Vorsitzender des Vorstands, DKB | Moderation:  Mirco Dragowski, Vorstand, berliner wirtschaftsgespräche e.v.
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4 years ago
1 hour 6 minutes 28 seconds

bwg recorded
bwg Sitzungswoche Sprechstunde mit Manuel Höferlin, MdB
Die ‚bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ betrachtet eine Politikerin oder einen Politiker in Nahperspektive. Im Zwiegespräch wollen wir die verschiedenen Facetten betrachten. Persönlicher Werdegang, Verankerung im Wahlkreis und fachpolitische Agenda – die Vielfalt des politischen Alltags wollen wir bei der ‘bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ thematisieren.
Die Moderation dieser Episode übernahm die Journalistin und Bloggerin Alice Greschkow. 
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4 years ago
58 minutes 29 seconds

bwg recorded
Food Service: Bio für Alle
Das Ziel ist klar definiert – bis 2030 sollen 20% der Flächen in Deutschland ökologisch bewirtschaftet werden. Dieses Ziel kann, so die Einschätzung des Bundesrats nur erreicht werden, wenn mehr regionale Ökoprodukte in Kantinen angeboten werden.

Die Außer-Haus-Verpflegung in Dänemark hat diesen Wandel bereits vollzogen.

In den letzten zehn Jahren hat sich der Bio-Anteil in der dänischen Gemeinschaftsverpflegung kontinuierlich erhöht. Heute tragen bereits über 2.300 dänische Küchen ein Bio-Zertifikat. Bio-Anteile von 60 oder gar 90 % sind heute in Dänemark eher Regel als Ausnahme.

Gemeinsam mit Vertreter:innen aus Dänemark und Deutschland diskutierten wir, welches Erfolgskonzept dahintersteckt und was die treibenden Kräfte für die Umstellung in den Köpfen und Töpfen waren. Die ökologischen Vorteile liegen auf der Hand. Aber kann das System auch ökonomisch funktionieren?

Welche Weichen sind bereits in Berlin gestellt worden und was bzw. wie können wir das ”Dänische System” bei uns adaptieren?

Begrüßung 

I.E. Susanne Hyldelund
Botschafterin des Königreichs Dänemark in Deutschland
Margit Gottstein (Bündnis90/ Die Grünen)
Staatssekretärin für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung
Philipp Horrichs
Geschäftsführer berliner wirtschaftsgespräche e.v.

Beispiel Dänemark:
Anders Nicolajsen, Senior Berater
(Foodservice, Gastronomie und Entwicklung)
Dänischen Fachverband der Land- und Ernährungswirtschaft
(bitte beachten Sie, dass dieser Beitrag der Veranstaltung auf Englisch stattfand)

Beispiel Deutschland (Berlin):
Dr. Philipp Stierand
Kantine Zukunft

Moderation:
Claudia Zilz
Redaktion gv-Praxis
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4 years ago
1 hour 14 minutes 5 seconds

bwg recorded
bwg Sitzungswoche Sprechstunde mit Renate Künast, MdB
ZU GAST: RENATE KÜNAST, MdB – BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 
Die ‚bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ lädt eine:n Politiker:in ein, um im Zwiegespräch verschiedene Facetten zu betrachten. Persönlicher Werdegang, Verankerung im Wahlkreis und fachpolitische Agenda – die Vielfalt des politischen Alltags wollen wir bei der ‘bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ thematisieren.
Die Moderation hat Christoph Nitz, Kommunikationswissenschaftler und Politikberater, übernommen. 
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4 years ago
1 hour 12 minutes 14 seconds

bwg recorded
bwg Sitzungswoche Sprechstunde mit Thomas Heilmann, MdB
Auftakt zu unser neuen Veranstaltungsreihe 
#bwgSitzungswocheSprechstunde 

Zu Gast war Thomas Heilmann, MdB im Gespräch mit Alice Greschkow. 

Neben dem persönlichen Werdegang, Verankerung im Wahlkreis und fachpolitische Agenda ging es ebenfalls um Strategien zur Ansprache von Nicht-Wähler:innen, eine Einschätzung der Wirtschaftslage nach Corona und die Vereinbarkeit von Datenschutz und Innovation. 

Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden und ganz besonders unsere Kooperationspartner C. Wöllhaf GastroService GmbH, die Ständige Vertretung Berlin (StäV) und die Sitzungswoche.
 
Podcast und Video: 
Credit: Eine Produktion der meko factory – Agentur für Kommunikation GmbH
 
Video zum Podcast
https://youtu.be/Fi3pM3y6FnE
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4 years ago
56 minutes 35 seconds

bwg recorded
Krankenhauslandschaft 2.0 | Projekt 330
Seit Jahren beklagen die deutschen Krankenhäuser eine Unterfinanzierung und fordern die Länder auf, endlich ihrer Verantwortung für die Investitionskosten nachzukommen. Eine Forderung, die der neue Senat laut seiner Koalitionsvereinbarung nun auch erfüllen will. Gleichzeitig beschreibt schon ein Thesenpapier der Nationalen Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“ und jüngst die Studie der Bertelsmann-Stiftung eine unnötig aufgeblähte und ineffiziente Krankenhauslandschaft (auch in GuG 1/17) in Deutschland. Ein Widerspruch? Das Papier argumentiert, dass der kritisierte Mangel an finanziellen und personellen Ressourcen im Krankenhaus insbesondere Folge der hohen Zahl an Krankenhäusern, hohen Fallzahlen sowie der nach wie vor überdurchschnittlich hohen Verweildauer ist. Ihre Schlussfolgerung: Für eine effektive Versorgung in Deutschland reichten – dann bestens ausgestattete – 330 Krankenhäuser aus.

Beschreiben die „Leopoldina-Thesen“ einen gangbaren Weg für das deutsche Gesundheitssystem? Wie kann die Versorgung in einer solchen Krankenhauslandschaft gestaltet werden? Um diesen Fragen nachzugehen, luden die Berliner Wirtschaftsgespräche gemeinsam mit den DRK Kliniken Berlin zu einem Diskussions- und Netzwerkabend ein.

Auf dem Podium:

  • Prof. Dr. Reinhard Busse, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, TU-Berlin
  • Dr. Christian Friese,  Geschäftsführer der DRK Kliniken Berlin
  • Dr. Pia Thul, Leiterin Stationäre Versorgung der AOK Nordost
  • Boris Velter, Bundesvorsitzender der ASG
  • Moderation: Dr. Patricia Ex, Geschäftsführerin des Bundesverbands Managed Care e.V.
Hinweise: Leider hat die Aufnahme eine äußerst schlechte Qualität – wir entschuldigen uns hierfür!
Hier finden Sie den Vortrag von Herrn Prof. Busse.
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6 years ago
1 hour 31 minutes 16 seconds

bwg recorded
Harmonischer Dreiklang für eine starke Pflege
Herzlich willkommen zu dieser Dokumentation der Veranstaltung vom 13. Juni 2019 – durchgeführt von den Berliner Wirtschaftsgesprächen.

ZUM THEMA DES ABENDS

Pflegekräfte sind zwar die größte Beschäftigtengruppe im Gesundheitswesen – ihre Interessenvertretung ist aber vergleichsweise schwach. Ob beim Entgelt, der Personalbemessung oder Fragen der Arbeitszeit: ihre Verhandlungsmacht spiegelt nicht ihre Bedeutung im Gesundheitssystem wieder.

Schon seit Jahren wird nun über die Einrichtung von Pflegekammern diskutiert. Hauptargument von Pflegeverbänden ist, Pflegekräften durch eine eigene Kammer mehr Gewicht in Politik und Versorgungsstrukturen zu geben. Mit einer Kammer, so die Befürworter, kann das Ansehen der Pflegekräfte in der Gesellschaft gestärkt und die Aus- und Fortbildung qualitativ gesichert werden. Andere Akteure, unter ihnen auch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, stehen den Kammern häufig kritisch gegenüber. Sie würden die Komplexität des Systems unnötig erhöhen oder Aufgaben übernehmen, die andere Stellen längst erledigten.

Braucht es angesichts dieser Interessenskonflikte einen neuen, konstruktiven und sachlichen Diskurs zwischen allen Interessenvertretungen der Pflege, eine Akzeptanz für die Stärken der anderen Partner? Das »Pflegemanifest« der Berliner SPD sieht zwischen Berufsverbänden, Kammern und Gewerkschaften das Potenzial für einen starken Dreiklang. Deren Vertretungsmandat unterscheide sich deutlich und ein gutes Zusammenwirken könne die Berufsgruppe nachhaltig stärken und die Pflege aufwerten. 

Wie wird sich Berlin politisch hier einbringen und insbesondere bei der Frage einer Pflegekammer positionieren? Welche Impulse kommen von den Pflegekräften selber? Um einen Zwischenstand einzufangen und über die Weiterentwicklung der pflegerischen Interessenvertretung zu diskutieren, luden die Berliner Wirtschaftsgespräche zu diesem Gespräch.

18:00 Begrüßung
Philip Schunke, berliner wirtschaftsgespräche e.v.

18:05 Impuls
Barbara König, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung des Landes Berlin

18:20 Diskussion

  • Meike Jäger, Landesbezirksfachbereichsleitung Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen, ver.di
  • Barbara König, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung des Landes Berlin
  • Thomas Meißner, AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e.V. (AVG) und Vertreter der Allianz Berliner Pflegekammer
  • Christine Vogler, Vize-Präsidentin Deutscher Pflegerat e.V. | Leiterin der Pflegeschulen Wannsee-Schule e.V.
  • Max Zilezinski, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaftler, Mitglied AG Junge Pflege des DBfK
  • Moderation: Kathrin Leffler, Direktorin Pflegestrategie, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH
19:45 Abschluss
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6 years ago
1 hour 29 minutes 6 seconds

bwg recorded
Versorgungsmodelle - intersektoral - neu gedacht
Herzlich willkommen zu dieser Dokumentation der Veranstaltung vom 06. Mai 2019, die von der apoBank und den Berliner Wirtschaftsgesprächen gemeinsam durchgeführt wurde.

ZUM THEMA DES ABENDS

Insbesondere in ländlichen Regionen wird händeringend nach Lösungen für eine ausreichende und qualitativ angemessene Versorgung gesucht – nicht zuletzt der Fachkräftemangel in den Gesundheitsberufen zwingt, neue Lösungen zu finden. Aber: bietet der demographische Wandel und daraus folgende gesellschaftliche Veränderungen innovativen Versorgungsmodellen auch neue Chancen?

Ein Beispiel für ein neues Versorgungsmodell: die von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) in die Diskussion gebrachten intersektoralen Gesundheitszentren (IGZ). Gemeinsam mit der Universität Bayreuth hat die Oberender AG für die KBV eine Studie zu IGZ in Auftrag gegeben. Diese sollen »einen Beitrag zur Entwicklung nachhaltiger und qualitativ hochwertiger Versorgungsstrukturen in vorrangig ländlichen Regionen leisten«. Das vorgeschlagene Konzept will eine wohnortnahe Versorgung sicherstellen indem kleine, häufig nicht rentabel arbeitende Krankenhäuser, in eine erweiterte ambulante Versorgungsstruktur integriert werden (Ärzteblatt).

Wie unternehmerisch sinnvoll sind aber diese Modelle? Sind erweiterte ambulante Versorgungsform wie IGZ überhaupt rechtlich, politisch aber auch honorartechnisch realisierbar? Wie sind andere Lösungen sowohl hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen wie auch wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit zu bewerten? Um diesen Fragen rund um innovative Versorgungsmodelle zu diskutieren, luden die Berliner Wirtschaftsgespräche gemeinsam mit der apoBank zu diesem Gedankenaustausch ein.

18:00 Begrüßung

Philip Schunke, berliner wirtschaftsgespräche e.v.

18:05 Einführung

Michael Gabler |  Neue Versorgungsmodelle – Leiter Firmenkunden der apoBank

Impuls

Dr. Stephan Hofmeister |  Intersektorale Gesundheitszentren, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KBV (Präsentation hier)

18:30 Podium

Michael Gabler,  Leiter Firmenkunden der apoBank
Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Dr. Stephan Hofmeister, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KBV
Martin Matz, Staatssekretär für Gesundheit des Landes Berlin

Moderation: Jessica Hanneken, apoBank

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6 years ago
1 hour 39 minutes 48 seconds

bwg recorded
Organspende Weitergedacht - Wie kann der Negativtrend gestoppt werden?
Der Negativtrend bei Organspenden setzt sich fort. 2017 gab es in Deutschland weniger als 800 Organspender – damit wurde der niedrigste Stand seit 20 Jahren erreicht. Union und SPD haben sich schon im Koalitionsvertrag auf das Ziel geeinigt, die Zahl der Organspenden in Deutschland zu erhöhen. Nun hat der Gesundheitsminister mit seinem Gesetzesentwurf die Diskussion für den Herbst eröffnet. Neben neuen Gesetzen muss aber auch das bestehenden Regelwerk von Bund und Ländern und dessen Auswirkung auf die praktische Arbeit vor Ort geprüft werden. Werden die richtigen Anreize gesetzt? Werden unnötige Hürden aufgebaut? Und: Bewegen die angekündigten Änderungen überhaupt die richtigen Hebel, um den Negativtrend zu stoppen (tagesspiegel, fr)? Oder braucht es – ähnlich wie in den Niederlanden – einen großen politischen Wurf hin zur »Widerspruchslösung«?

Deutschland macht sich zwar durch das Festhalten an der Zustimmungs- bzw. Entscheidungslösung (BZgA) zunehmen zum Sonderfall in Europa (SZ / br), wie ist aber die »Widerspruchslösung« vis-a-vis anderer, weicher Faktoren und notwendiger gesetzlicher Korrekturen zu bewerten?

Um die Frage zu klären, welche Hebel am sinnvollsten zu bedienen sind, was von der Gesetzesänderung zu erwarten ist aber auch, was – jenseits theoretischer Erwägungen – konkret vor Ort verbessert werden kann, luden die Berliner Wirtschaftsgespräche gemeinsam mit Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH und der Apotheker- und Ärztebank eG zum Diskussionsabend.

18:30 Begrüßung

Michael Weickert, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG
Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve, berliner wirtschaftsgespräche e.v.

18:40 Impuls

Gudrun Ziegler, eh. Vorstandsvorsitzende Forum Organtransplantation Berlin e.V.
Prof. Dr. Dag Moskopp, Ärztlicher Direktor Klinikum im Friedrichshain, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit

19:00 Podium

Dr. Detlef Bösebeck,  Geschäftsführender Arzt der Region Nordost der Deutschen Stiftung Organtransplantation DSO
Prof. Dr. Andrew, Ullmann MdB FDP Fraktion
Gudrun Ziegler, eh. Vorstandsvorsitzende Forum Organtransplantation Berlin e.V.

Moderation: Prof. Dr. Dag Moskopp,  Ärztlicher Direktor Vivantes Klinikum im Friedrichshain

20:30 Abschluss


Mehr zum Thema

Deutschland wird zum Sonderfall in Europa – SZ | Gesetzliche Regelungen in Europa – BZgA | Ruf nach Reformen – FR | Wird die Organspende zum Normalfall? – FAZ | Niederlande ändert Organspendegesetz – Ärzteblatt und Ärztezeitung |Spendebereitschaft läuft ins Leere – Tagesschau | Negativrekord bei Organspenden – Hamburger Abendblatt | Studie: „Rückgang der Organspenden in Deutschland | Buch »Was ist der Hirntod?« von Prof. Dr. Dag Moskopp – Als pdf hier und kostenlos zu beziehen unter: order@bzga.de
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6 years ago
1 hour 34 minutes 12 seconds

bwg recorded
Versorgung 2018: Zwischen Evidenz und Wunderheilung
Herzlich Willkommen! Erneut veröffentlichen wir hier den Mitschnitt einer Veranstaltung der Berliner Wirtschaftsgespräche. Heute: “Versorgung 2018: Zwischen Evidenz und Wunderheilung” vom 17. Oktober 2018.

In kaum einem anderen Land können Patienten und Versicherte fast gleichberechtigt sowohl auf klar evidenzbasierte Versorgungsangebote wie auch auf esoterische Heilsversprechen wie die Homöopathie zurückgreifen. »Schulmedizin«, »Wunderheiler« und Quacksalberei werden durch die Angebotspräsentation bei Krankenkassen oder das staatliche Gütesiegel »Heilpraktiker« für Verbraucher ununterscheidbar.

Im Frühjahr hat sich hierzu das Bundesversicherungsamt zu Wort gemeldet und insbesondere die »Satzungsleistungen« der Krankenkassen kritisiert. Aufgrund des Wettbewerbsdrucks, so der Bericht, würden Krankenkassen dazu gezwungen Leistungen anzubieten, denen sie selber höchst kritisch gegenüberstehen (FAZ, DAZ, Bericht des BVA). Während andere Länder (UK, Australien) die Erstattung von Homöopathie und Co. beenden, leistet sich Deutschland trotz fehlender Evidenz und weiter steigender Gesundheitsausgaben einen Sonderweg. Neben den »Satzungsleistungen« fallen aber auch die »Individuellen Gesundheitsleistungen IGeL« (Ärzte Zeitung, focus) oder das z.T. kaum kontrollierte Leistungsangebot von Heilpraktiker_innen (Ärzteblatt, Münsteraner Kreis) immer wieder negativ auf.

Wie steht es um die Evidenz im Leistungskatalog der Krankenkassen? Wie viel »Wunderglaube« darf und will sich die Solidargemeinschaft leisten? Wie kommen wir zu mehr Evidenz in Gesundheitspolitik und Gesundheitsversorgung und wie sollte mit den Wünschen der Versicherten nach Therapien ohne Wirkungsnachweis umgegangen werden?

Um diesen Fragen nachzugehen luden die Berliner Wirtschaftsgespräche gemeinsam mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und mit der Unterstützung des Vivantes Netzwerk für Gesundheit zu diesem Diskussionsabend. Gleichzeitig wurde mit dem Abend auch das 25jährige Jubiläum der Cochrane Collaboration wie auch das 20jährige Bestehen des EbM Netzwerkes gewürdigt.

Hierfür auf dem Podium:

  • Gerd Antes | Wissenschaftlicher Vorstand und Co-Direktor von Cochrane Deutschland
  • Günther Jonitz | Präsident der Ärztekammer Berlin
  • Frank Plate | Präsident des Bundesversicherungsamtes
  • Andrew John Ullmann | MdB FDP Bundestagsfraktion
  • Christian Weymayr | Freier Medizinjournalist + Projektleiter IGeL Monitor
Die Moderation übernahm dabei Christina Sartori | Dipl.-Biologin & Wissenschafts-Journalistin
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7 years ago
2 hours 2 minutes 59 seconds

bwg recorded
Homöopathie in der Kritik
Im Februar 2018 veröffentlichte der »Münsteraner Kreis« ein zweites Impulspapier für eine rationalere Gesundheitsversorgung. Nachdem das erste »Memorandum« die Debatte über Rolle aber auch Existenzberechtigung des Berufs »Heilpraktiker« neu angefacht hatte, nimmt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe mit dem »Münsteraner Memorandum Homöopathie« nunmehr die ärztliche Zusatzbezeichnung Homöopathie in den Fokus ihrer Kritik.
Schon in der Einführung wird das Memorandum konkret:

»Besonders die Homöopathie steht mit ihren Grundannahmen sicheren wissenschaftlichen Erkenntnissen fundamental entgegen. Wir möchten den 121. Deutschen Ärztetag ersuchen, die Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ ersatzlos zu streichen.«
Die Position des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte dagegen:

»Die von den Ärztekammern verliehene Zusatzbezeichnung Homöopathie hat sich seit Jahrzehnten in der deutschen Ärzteschaft bewährt. … Mit Blick auf die Qualitätssicherung und die Patientensicherheit ist die Zusatzbezeichnung Homöopathie ein Garant für eine gute und sichere Versorgung der Patienten.«
Wie sind diese Thesen zu bewerten? Müssen neben dem Ärztetag auch Politik, Krankenkassen und andere Akteure der Gesundheitsversorgung ihre Haltung zur Homöopathie neu bewerten? Um diesen Fragen nachzugehen luden die Berliner Wirtschaftsgespräche am 19.4.2018 zu einem gemeinsamen Diskussionsabend ein.

Auf dem Podium:

  • Cornelia Bajic  | Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
  • Prof. Dr. Michael Frass | 1. Vorsitzender der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie
  • Mechthild Heil MdB | Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU Bundestagsfraktion
  • Prof. Dr. Jutta Hübner | Professorin für Integrative Onkologie am Universitätsklinikum Jena und  Mitglied des »Münsteraner Kreises«
  • Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig | Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
  • Prof. Dr. Harald Matthes |  Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe
Der Moderator des Abends: Hristio Boytchev | Journalist
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7 years ago
2 hours 5 minutes 31 seconds

bwg recorded
(Keine) Zukunft des Heilpraktiker-Berufs
Bitte entschuldigen Sie die kurzen Aussetzer insbesondere am Anfang der Aufzeichnung. 

Im August 2017 veröffentlichte das Deutsche Ärzteblatt das „Münsteraner Memorandum“. Eine interdisziplinäre Expertengruppe („Münsteraner Kreis“) macht hierin Vorschläge zur Reform des Heilpraktikerwesens in Deutschland. Die Expert_innen bemängeln unter anderem die viel zu geringen Anforderungen hinsichtlich der Qualifikation der Heilpraktiker und ziehen als Konsequenz: Reform oder Abschaffung! 

Das Memorandum hat die Debatte über Rolle, Grenzen, Qualifikation aber auch Existenzberechtigung des Berufs „Heilpraktiker“ neu angefacht. So fordert auch der Vorsitzende der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery im Tagesspiegel, den Handlungsspielraum von Heilpraktikern so weit wie möglich einzuschränken – und dies auch nur, weil eine Abschaffung politisch nicht durchsetzbar sei.

Wie sind diese Thesen zu bewerten? Wie reagieren Heilpraktiker auf die Kritik? Welche Konsequenzen müssen Politik und auch andere Akteure der solidarischen Gesundheitsversorgung daraus ziehen?
Um diesen Fragen nachzugehen luden die Berliner Wirtschaftsgespräche zur gemeinsamen Diskussion ein. Den Mitschnitt des lebhaften Austausches finden Sie hier.
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7 years ago
1 hour 34 minutes 31 seconds

bwg recorded
Die ‚bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ betrachtet eine Politikerin oder einen Politiker in Nahperspektive. Im Zwiegespräch wollen wir die verschiedenen Facetten betrachten. Persönlicher Werdegang, Verankerung im Wahlkreis und fachpolitische Agenda – die Vielfalt des politischen Alltags wollen wir bei der ‘bwg Sitzungswoche Sprechstunde’ thematisieren.